Beiträge von silent grey

    Hi,


    haben gerade die Info bekommen, dass unser Allradler in der 21.KW gebaut werden soll.
    (Aus)Lieferung dann bis maximal 21 Tage vom Ende der angegebenen Produktionswoche. Die Regel sollen wohl eher eine Woche bis 10 Tage sein.


    Hochgerechnet also irgendwann zwischen dem 06.06. und dem 17.06.2016. Bestellung war am 05.02.2016, passt ;) .


    Und der 1Z TSI Frontkratzer aus 2011 tut es schliesslich noch ganz augezeichnet 8) ...


    Gruß, silent

    Hi,


    nachdem ich den aktuell bewegten O² RS Combi schon im Marktplatz angeboten habe, will ich an dieser Stelle auch nicht verheimlichen, dass der Nachfolger mittlerweile bestellt ist.


    Da unsere Fahrkilometer partout nicht weniger als 25tkm/Anno werden wollen (eher mehr), haben wir uns letztlich doch für einen Diesel entschieden. Damit der Fahrspass dabei nicht zu kurz kommt, auch gleich für einen 4x4. Natürlich (?!) wieder in Grau, genauer Stahlgrau. Mit Vollleder, ein wenig Tüdelü und dem unvermeidlichen Haken für den Motorradanhänger.


    Geordert am 05.02. solldas Fahrzeug irgendwann im (alles neu macht der) Mai zur Auslieferung kommen. Wär ja schön, wenn es so fix geht.


    Gruß, silent

    Hi,


    seit meinem TT 8N liebe ich eine dunkle Höhle als Fahrgastzelle. Deshalb konnte es für mich bei Skoda auch gar kein anderes Modell geben als einen RS.


    Ein Panoramadach weckt deshalb bei mir keinerlei Begehr. Wegen unserem Riesenschnauzermädel wäre es zudem eh nicht angebracht, da der Wagen sich damit erheblich schneller aufheizen würde, was nur zu einem intensiveren (und nervigen) Anlaufen der Klimaautomatik führen würde.


    Angeschaut habe ich es beim Händler aber schon recht genau. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Sonnenrollo vorn eine helle (silberne?) Abschlussleiste hat. So eine optische Fehlleistung würde mich bei dem ansonsten dunkel gehaltenen Himmel immer wieder stören. Zumal sie bei geschlossenem Rollo bei keinem der in Augenschein genommenen Fahrzeuge parallel zu der Ausschnittkante zu positionieren war.


    Gruß, silent

    Hi,


    ich fahre zwar aktuell noch meinen O² TSI, aber eben mit DSG schon knapp über 100.000 km in etwas über 4 Jahren ohne dass das Getriebe irgendwelche Probleme bereitet hätte. Bei dem mit 280 Nm eher drehmomentschwachen TSI im 1Z war lediglich ein deutlicher Verbrauchsanstieg bei winterlichern Kurzstrecken zu verzeichnen, da hier die zähe Ölpampe der Kupplung(en) wohl einiges an Energie gefressen hat. Mit dem TSI im 5E und seinen 350 Nm sollte unter besagten Bedingungen kein nennenswerter Mehrverbrauch mehr zustande kommen (können), da hier auch die Start/Stopautomatik den Kurzstreckenverbrauch schnell einbremst, da der Benziner im Handumdrehen Betriebswärme für die Systemaktivität entwickelt.


    Was -nicht zuletzt wegen der Lastwechsel- mit einem DSG Fahrzeug schlecht machbar ist, ist z.B. dichtes Auffahren im Stadtverkehr um eben doch noch schnell mit über eine der vielen Ampeln schlüpfen zu können. Hier ruckelt es beim eventuell notwendig werdenden Anbremsen schon mal recht heftig, weil dasSystem DSG nicht vorausschauend mal eben die Kupplung lupft, wie man es beim Fahren eines Handschalters vermag.


    Ansonsten halte ich das DSG allemal für ausgereift und dauerhaltbar; insbesondere das ölige 6-Gang DSG.


    Gruß, silent

    Hi,


    die Problematik mit der EPC Warnleuchte hatte ich bei meinem O² auch wiederholt (um 50.ooo & bei 98.ooo km). Letztlich führten diese (ebenfalls wiederholten) nicht auslesbaren Störungen zum Fahrzeugausfall.


    Im Ergebnis war es jedesmal ein defektes Einspritzventil. Glücklicherweise habe ich wegen meiner Vollkaskomentalität ;) auch im gerade begonnenen fünften Betriebsjahr noch eine wirksame Neuwagenanschlussgarantie. Sonst würde es recht kostenintensiv werden, da grundsätzlich alle 4 Einspritzventile gewechselt worden waren und jeweils auch die (defekte) Lambdasonde.



    Gruß, silent

    Kleiner Tipp: wer den TSI fahren aber trotzdem sparsam auf der Autobahn unterwegs sein will, sollte zum DSG greifen.


    Hi,


    das ist aber auch nur der positive Aspekt der Kombination TSI & DSG.


    Der negative Aspekt ist eindeutig der, dass das DSG dem Benziner viel von seiner Spritzigkeit nimmt, da man grundsätzlich mindestens einen Gang zu hoch unterwegs ist. Soll dann nachhaltig und vehement beschleunigt werden, vergeht doch so Einiges an Reaktionszeit, die das DSG für 1 bis 3 Schaltvorgänge benötigt, um den beabsichtigten Effekt überhaupt spüren zu können.


    In Verbindung mit dem DSG erscheint mir der Dieselmotor eindeutig die bessere Wahl, da o.g.Nachteile dort kaum auftreten bzw. nicht oder nur sehr eingeschränkt wahrzunehmen sind.


    Einen automatisierten Benziner würde ich lediglich in Verbindung mit einem trockenen DSG wieder kaufen wollen. Beim O³ bietet sich damit der 180 PS starke (schwache?) 1.8er an. Zumal ich 2011 meine Entscheidung für den RS von der gegenüber dem Standardmodell doch sehr viel ansprechender gestalteten Front bestimmen liess. Dieser Unterschied ist beim O³ leider nicht mehr derart deutlich herausgearbeitet worden, so dass ich hier besagte 1.8er Motorisierung in der Elegance Ausführung wählen würde.


    Gruß, silent

    sämtliche Serviceintervalle beim Händler machen lassen...inkl. DSG Service


    Hi,


    ist der Service für das DSG bei km Stand 120.000 dokumentiert? Wenn ja, nur max. 1000 km über der vorgegebenen km Leistung? Skoda resp. der ganze Clan macht sich da bei Kulanzanträgen mächtig ins Hemd, wenn die erforderlichen km Stände für den jeweiligen Service deutlich überschritten werden.


    Sofern der DSG Service dokumentiert ist, lässt sich ja auch nachvollziehen, welches Öl in Welcher Menge befülltund ob das Filterelement ebenfalls gewechselt wurde. Bei ggf. unsachgemässer Durchführung/Befüllung bestünde damit die Möglichkeit, an die durchgführende Werkstatt ranzutreten.


    Bevor ich mich für das DSG entschlossen habe, hatte ich etliche Recherchen darüber vorgenommen. Für das nasse DSG hat sich das allerdings überwiegend positiv dargestellt, mit teilweise problemlosen Gesamtfahrleistungen bis um die 300.000 km. Allerding habe ich trotzdem auf Grund des DSG von vornherein lediglich eine Haltedauer von 4 Jahren vorgesehen und eine entsprechende Garantieverlängerung abgeschlossen, damit ich nicht im ernstfall auf den immensen Kosten einer DSG Reparatur sitzen bleibe.


    Gruß, silent

    Hi,


    die Ladung einer Batterie hängt u.a. auch von der Aussentemperatur, der zugeschalteten elektrischen Verbraucher, der individuellen Fahrstrecke etc. etc. ab. Bei ungünstiger Konstellation -Kalt, Sitzheizung, Heckscheibenheizung, Spiegelheizung, Musik, Kurzstrecke- kann selbst eine nagelneue Batterie schon nach recht kurzer Zeit eine deutlich geminderte, aktuelle Ladung aufweisen.
    Das bedeutet aber keineswegs, dass die Batterie bald ihren Geist aufgibt, sondern ist lediglich den Betriebsumständen geschuldet. Eine lange Wochenendtour, bei der die Batterie ausreichen Ladung erhält, lässt bei nachfolgender Überprüfung das Ganze in einem anderen Licht erscheinen.


    Ich würde mir da keine weiteren Gedanken drüber machen.


    Gruß, silent

    Hi,


    danke Holger.


    Kann es sein, dass da noch eine Einstellmöglichkeit nicht angegeben ist?


    Auch war ich bisher der Ansicht, die in der Mitte nahe beieinanderliegenden Excenter (rote Kennzeichnung) an den Querlenkern wären für die Gesamtspur, also für das Ausrichten der Flucht zwischen Vorder- und Hinterrädern, damit die Achsen mittig unter der Karosserie sitzen.


    Dann ist da m.W. noch eine Anlenkung am Achsträger, vertikal auf Höhe des Radmittelpunktes und horizontal betrachtet in Fahrtrichtung gesehen vor dem Radmittelpunkt. Der Excenter dieser Anlenkung müsste dann m.M.n. derjenige für die Vorspursein.


    Danke für die Aufklärung.


    Gruß, silent

    Hi,


    30.000er LL Service (real 29456 km Laufleistung bis zur Aufforderung "Service jetzt" via Display)


    Inspektionsservice 99,20 €
    Altoelentsorung (Oel angeliefert) 8.62 € Oel Castrol Edge 5W30 7,20 €/ltr bei Oeldepot 24 (was dem Gehör angenehm ist -The Edge/U2- sollte namensgleich auch für den Motor gut genug sein 8) )
    Staub-/Pollenfilter a+e 12,40 €
    Aktivkohlefolter (eigener Wunsch) 18,90 €
    Oelfilter 16,20 €
    Schraube 1,55 €
    Wischerblatt hinten (eigener Wunsch) 8,36 €
    abzgl. 10% E-Teilerabatt - 4,92 €
    Staat 31,26 €


    Summe 195,77 €


    Mit den Kosten bin ich mehr als zufrieden. Deckt sich nahezu 1:1 mit den 2004 aufgelaufenen Kosten für das Vorgängerfahrzeug TT Coupé bei gleichem Service und gleicher Laufleistung (natürlich ohne Heckwischer ;) ).


    Perfekte Arbeit und termingerechte Punktlandung sowohl bei der Abgabe (mit Bereitstellung Leihfahrzeug -> geil: Yeti 4x4!), als auch bei der Abholung. Penibel innengereinigter (Hundehalter)Combi, aussen ebenfalls tadellos gereinigt.


    Service Partner: Autohaus Skower, Wernigerode. Ein perfekter und zuverlässiger Servicepartner schon in meinen Zeiten im Landkreis Goslar, nach meinen Erfahrungen hier am neuen Wohnort wird es auch der Servicepartner bleiben, so lange ich der Marke Skoda verbunden bleibe. Dafür nehme ich die Fahrstrecke gern in Kauf. Mit der Werkstattwahl war/bin ich auch mit der Mopette schon immer sehr eigen :whistling: .


    Gruß, silent

    Hi,


    nach einigen wenigen tausend Kilometern Fahrleistung mit dem Neufahrzeug war ich seinerzeit mit der Feder/Dämpfungskonstellation nicht gänzlich zufrieden. Nach der Umrüstung auf Eibach Tieferlegungsfedern, die ich nach den durchweg guten Erfahrungen im vorangegangenen TT Coupè wieder gewählt hatte, zeigte sich das Zusammenspiel von Federn und Dämpfer deutlich harmonischer, ganz abgesehen davon, das damit der "Hängearsch" Geschichte war.


    So angetan ich im RS von der mit den Eibachs modifizierten Feder/Dämpferkonstellation auch war, mit meiner schon arg in Mitleidenschaft gezogenen HWS fehlte mir auf Dauer doch das feine und weichere Ansprechverhalten, das die Serienfedern bei kleinen und mittleren Strassenunebenheiten recht gut kompensieren. So hatte ich nach weiteren wenigen tausend Kilometern mit den Eibachfedern nunmehr wieder auf die Serienfedern zurückgerüstet.


    Das von mir beim Neufahrzeug bekrittelte Arbeitsverhalten der Federn ist nach der Rückrüstung komplett verschwunden. Vielleicht brauchten die Dämpfer nur eine etwas längere "Einlaufstrecke", um perfekt zu funktionieren... . Leider ist (natürlich) mit dieser Rückrüstung auch der leichte Hängearsch wieder eingezogen.


    Bei unserem Urlaub kreuz und quer durch die Bretagne waren ich sehr froh, diese Rückrüstung vor dem Urlaub vorgenommen zu haben. Insbesondere bei der Rücktour an der Küste der Normandie und durch das Land der Sch'tis.


    Gruß, silent

    Hi,


    ..."Ich möchte nur lediglich wissen, ob jemand den Unterschied der einzelnen Dämpfertypen spürt."...


    so richtig kann Dir dass aber nur einer rückmelden, der sie selbst im identischen Fahrzeug (nacheinander?!) verbaut hatte. Alles andere geht eher in Richtung Kaffeesatzlesen... .


    Gruß, silent

    Hi,


    sodele, als bekennender Fan des Zenith Felgendesigns habe ich mir nun doch noch einen perfekten Satz ebensolcher in 18" ergattert.


    Da sich das Material alleine auf der Strasse schlecht fährt -abgesehen davon, dass das Fahrzeug (fast?) aufliegt, müssen nun entsprechende Pellen drauf ;) .


    Beim TT war ich von den Pirelli PZero Rosso Asimetrico sehr angetan. Mein Hauptaugenmerk liegt neben der Fahrstabilität und gutem Verhalten bei Nässe bei möglichst geringer Geräuschentwicklung. Mein Fahrstil ist eher gemütliches Cruisen als die angespannte Kurvenhatz oder Hochgeschwindigkeitsbolzerei.


    Nun bietet Pirelli neben dem PZero Rosso Asimmetrico auch noch den PZero sowie den Cinturato P7 an. Die Qual der Wahl?


    Obwohl (bisher) nicht selbst betroffen, habe ich schon über die Sägezahnproblematik beim O² gelesen. Wenn ich es richtig verstanden habe,ist es wohl insgesamt ein Problem, das mit der Struktur der Innenschulter zu tun hat?!. Wer von den Mitgliedern mit entsprechender Erfahrung kann für diese 3 Reifentypen eine Rangfolge aussprechen, die zu meiner Entscheidung beitragen kann. Preislich liegen sie recht nahe zusammen, somit ist das für mich letztlich kein Kriterium.


    http://www.pirelli.com/tyre/ch…e%3DCAR%26season%3DSUMMER


    http://www.pirelli.com/tyre/ch…e%3DCAR%26season%3DSUMMER


    http://www.pirelli.com/tyre/ch…e%3DCAR%26season%3DSUMMER


    Gruß, silent

    Hi,


    am besten kommt man bei herstellerübergreifenden Teilebestellungen dort weg, wo neben der jeweiligen Werksvertretung der vier Hauptbeteiligten die anderen als Service ebenfalls geführt werden. Dann ist Zugriff auf alle Teilelisten gewährleistet.


    Überwiegend findet man so etwas in kleineren Orten bei entsprechend kleinen Händlern. Diese Leben und überleben wegen ihrer Kompetenz, Sorgfalt und Kundenfreundlichkeit.


    Gruß, silent

    Hi,


    bei Erstbesitz gewähren die meisten Versicherer in der Vollkasko bei Entwendung oder Totalschaden eine Neuwertentschädigung während der ersten 18 bis 24 Monate, je nach Verein.


    Ohne es genau zu wissen, gehe ich nach meinem Verständnis davon aus, dass Dir dieses als Käufer eines Quasi-Gebrauchtwagens dann nicht mehr gewährt wird, und Du im Falle eines derartigen Schadenereignisses nur den tagesaktuellen Zeitwert ersetzt bekommst. Was wären derartige finanzielle Verluste gegen die läppischen 500 Euro Ersparnis.


    Wenn möglich, umgehend diesen kaufvertraglichen Inhalt (Händlerzulassung) streichen lassen.


    Gruß, silent

    Hi,


    nicht unbedingt in der aufgeführten Reihenfolge...


    http://www.google.de/search?q=…928e4bc6&biw=1400&bih=848


    http://www.google.de/search?q=…928e4bc6&biw=1400&bih=848


    http://www.google.de/search?q=…928e4bc6&biw=1400&bih=848


    ... dafür aber wirklich nur zum Träumen. Würde spätestens daran scheitern, dass ich auch nicht ansatzweise bereit wäre, die horrenden Versicherungeprämien zahlen zu wollen; egal wieviel Geld verfügbar wäre.


    Von meinem Tagtraum habe ich mich nach knapp 10 Jahren und absolut genussreichen 187.000 km Laufleistung zu Gunsten des RS getrennt:


    [gallery]6360[/gallery]


    -nein, eher zu Gunsten meiner Augen und unseres Riesenschnauzermädels, da ich/wir für ausgedehntere Urlaube als nur übers Wochenende nicht ständig mit der sonst notwendigen Dachbox rumgurken wollte(n).


    Wenn es mir endlich gelingt, mich von meinen Motorrädern zu trennen, lässt sich auch der avisierte Nachfolger für den RS in 2015/2016 realisieren:


    http://www.sanjayacars.com/201…ver-evoque-five-door.html


    vorzugsweise mit dem 2.0 TurboBenziner. Natürlich unter der Voraussetzung, dass der Evoque sich als solide und ebensowenig störanfällig zeigt, wie es der TT bei mir getan hat, und was ich selbstredend vom RS auch so erwarte. Und dass bis zum Wechselzeitpunkt kein Fahrzeug eingeführt ist, was mich über Optik und Motorisierung mehr anspricht... .


    Gruß, silent

    da es die AGA nur in einem Stück zu bestellen gibt

    Hi,


    das halte ich eher für eine Annahme als eine Tatsache.


    M.W. ist lediglich die Erstausrüstung am Fahrzeug ungeteilt. Ersatz wird stets unterteilt in Vor- (resp. Mittel-) und Endschalldämpfer und entsprechend mit Schellen verbunden. Kein (Großserien)Hersteller mutet den Kunden zu, zum Ersatzteilpreis und den zugeordneten Einbaukosten noch exorbitante Sonderkosten aufwenden zu müssen, wie sie Aus-und Einbau sowie Vermessen der Hinterachse erfordern, wollte man die AGA in einteiliger Version ersetzen.


    Gruß, silent

    Der Zahnriemen der in mein Auto verbaut worden ist, ist ein Markenzahnriemen von Conti.

    Hi,


    und gerade die Conti Zahnriemen liefen in meinem Audi TT Coupé wie der letzte Dreck. Nachdem die durchführende Werkstatt kurz nacheinander zwei Conti Zahnriemen wegen zu grosser Laufgeräusche ersetzen durfte, hatten sie endlich auf meine Ansage gehört, und einen von Gates eingesetzt. Danach lief der 1.8er wieder flüstereleise.
    Eine Marke ist nicht unbedingt ein Garant für Qualität. Und wenn ein Betrieb zertifiziert ist und Shice baut, dann ist das eben auch nur zertifizierte Shice.


    OT Ende


    Gruß, silent

    Die braucht die DEKRA ja sicher für die Abnahme, oder?


    Ne Kopie von jemand, mit bereits eingetragenen Neptune Felgen auf einem nicht-RS hab ich ja schon. Brauche ich dann nochwas?

    Hi,


    glaub mal keiner, dass ein Prüf-Ing auf blosse Ansage des Kunden eine Nummer bestätigt und dafür in die Anbauabnahme überträgt. Da schaut er schon noch selbst nach dem rechten, nachdem das Fahrzeug auf die Bühne gekommen ist.


    Da Du schon eine Kopie von einer Anbauabnahme oder Briefeintrag vorliegen hast, sollte diesem Papier auch zu entnehmen sein, welche Teilenummer die Neptunefelge hat. Zumindest bei meinen Mopedumbauten wird neben den Dimensionen bei Verwendung von Serienrädern stets die jeweilige Teilenummer vermerkt. Das wird beim Auto nicht anders sein.


    In der Dir vorliegenden Kopie müsste sinngemäss "auch erlaubt 225/40x18 auf Felge 7,5x18 ET 51 Skoda Teile Nr. xxxxx "vermerkt sein. Damit sind alle Daten aufgeführt, die relevant sind und benötigt werden.


    Gruß, silent

    Hi,


    meine kleine Erinnerungssammlung


    Fiat 128 3P Berlinetta Coupé
    Toyota Celica Coupé
    Toyota Starlet 1.2S
    Saab 9oo Turbo
    Opel Kadett D 1.3 Totalschaden durch Fremdverschulden
    Opel Kadett D 1.3 Absolute technische Grotte gegenüber Vorgenanntem
    Ford Escort XR3i
    Ford Sierra 2.0iS
    Ford Scorpio 2.0 Ghia
    Mercedes 260E Automatik W124
    Mercedes 300E Automatik W124
    Mercedes 180E Automatik W202
    Audi TT Coupé 8N 1.8T
    Skoda Octavia RS Kombi TSI/DSG


    im Hinterkopf/in Planung: RangeRover Evoque (Coupé?) Pure 2.0 Si4


    Gruß, silent

    ...ob ich irgendwelche Veränderungen vornehmen muss...

    Hi,


    nach meinen Erfahrungen sind keine weiteren Änderungen notwendig, wenn die Räder bisher mit den genannten Spurverbreiterungen ausreichend Freigang aufweisen.


    Mit der Tieferlegung wird ja lediglich ein Teil des Einfedervorganges dauerhaft vorweggenommen, und die Auslegung einer Tieferlegungsfeder sorgt dafür, dass das Fahrzeug nicht tiefer einfedert, als es mit den Serienfedern der Fall wäre.


    Bitte korrigiert mich, wenn ich mit dieser Aussage daneben liege.


    Gruß, silent

    Hi,


    uns war ein elegantes Erscheinungsbild im Fahrzeuginneren vorrangig. Somit haben wir uns für die Vollledervariante entschieden.


    Wesentlich angenehmer wäre uns die Leder/Alcantara Ausführung gewesen, wie sie für einige Ausstattungsvarianten beim Standard Octavia erhältlich ist. Sollten die perforierten Sitzflächen- und Lehneneinsätze unansehnlich werden, dann wird der Sattler sie gegen Alcantaraeinsätze tauschen. Dann ist auch die Gesamtoptik perfekt auf unseren Geschmack ausgerichtet.


    Die Seriensitze, obwohl typisches und eigenständiges RS Merkmal -wie auch die ursprünglichen Zenith Felgen- haben von Beginn an nicht unser Gefallen gefunden, da jeder Bezuganteil eine andere Farbe aufweist. Selbst bei der neue Variante mit dunklem Alcantaraanteil kann man die drei Farbunterschiede noch auf Anhieb ausmachen. Bei einer identischen Einfärbung käme zumindest ich allerdings in Versuchung, diese kurzfristig gegen die Volllederbezüge auszuwechseln; so aber nicht.


    Gruß, silent

    Die Kiste schaltet praktisch sofort in den 6. und tuckert bei Tempo 50 dann mit Standgas dahin.

    Hi,


    anders, die Kiste arbeitet in einem technisch absolut vertretbaren, geringen Drehzahlbereich und somit wirtschaftlich und umweltfreundlich.


    Die Geschwindigkeit, mit der der Fuss das Gaspedal bewegt, bewirkt, wie weit -und wie rasant- das Getriebe zurückschaltet. Klar sollte bei entsprechendem Studium der BA auch sein, dass das DSG sofort wieder hochschaltet, sobald der Fuss das Gaspedal wieder entlastet hat.


    Also, lediglich die Motorik ein ganz klein wenig anpassen, dann kommt Spass ohne Ende auf. Alternativ, wie schon an andere Stelle angedeutet, in die manuelle Gasse gehen, und die Gänge über die Lenkradpaddel (hat er sich nicht sparen können, da sie grundsätzlich Bestandteil der DSG Option beim RS sind) bedienen.


    Das DSG ist sehr vielfältig in seiner Anwendbarkeit, da hilft nur entsprechend üben und ausprobieren.


    Gruß, silent

    Hi,


    bei meinen Standardeingriffen in die serienmässige Fahrwerksgeometrie -seit eh und je dezent abgesenkt und Spurverbreiterungen an der Grenze des Machbaren- habe ich mir gleichzeitig angewöhnt, alle 5000-6000 km die Räder achsweise zu tauschen. Abgesehen von einseitigen Verschleissbildern wirke ich damit nach meiner Ansicht auch der Geräuschbildung durch sägezahnartige Profilveränderungen und ggf. auch Auswaschungen entgegen.


    Mein kommod bewegtes Vorgängerfahrzeug -ein TT Coupé, -30mm, VA +40mm, HA +45mm- ist so auf seinen 187000 km (überwiegend sommerlicher) Laufleistung mit seinem 3ten Satz Sommerbereifung (6mm Restprofil) und dem 2ten Satz Winterbereifung (knapp 5mm Restprofil) in den Verkauf gegangen.


    Der RS wird bei mir/uns auch "nur" im PowerCruising Modus betrieben und sollte mit seinen Änderungen (-20mm, VA +50mm, HA +60mm) bei gleicher Aufmerksamkeit dem Verschleissbild gegenüber ähnlich günstig über die Runden kommen.


    Nicht vergessen werden sollte bei Ersatz von lediglich 2 Reifen gleichen Herstellers und gleicher Ausführung/Typs, dass die Entwicklung nicht stagniert, und die vermeintlich gleichen Reifen mitunter spürbar abweichende Fahreigenschaften mit sich bringen.


    Gruß, silent

    Das Ambiente ist echt mal was anderes, aber ist das was für uns...??? Sieht mir sehr schnike aus...da müss mer ja alle mit nem sauberen RS ankommen

    Hi,


    lass mal stecken. Ist "nur" ein rustikaler Landgasthof, der mit Sicherheit auch hin und wieder mit einer Ladung (alter) Bustouristen beschickt wird. Wer so etwas mal miterlebt hat, weiss genau was gemeint ist. Über ein HD Forum treffe ich mich zweimal jährlich mit Gleichgesinnten im Hessischen in einer ähnlichen Location. Die sind begeistert und wissen genau, was sie an uns haben. Gegenüber so mancher Bustouristenhorde gelten wir "wilden Mopedfahrer" eher wie Chorknaben.


    Gruß, silent


    p.s.: schaut gut aus, was man auf der Homepage so sehen und lesen kann!


    edit(h) sagt 139km, 1 Std 25 Min; passt .

    Hi,


    ich schätze mal, dass hier auch die jeweilige Fahrbahnbeschaffenheit und -neigung einen Einfluss haben.


    Bei meinem ist es auch individuell nach Streckenbeschaffenheit, ob das Lenkrad exakt mittig positioniert ist, oder ob auf einem "beeinflussenden" Streckenabschnitt ein wenig nach links oder rechts ausgeglichen werden muss. Und auch die jeweils anstehende Geschwindigkeit hat dabei zusätzlich Einfluss auf die an der Lenkung einwirkenden Kräfte.


    Gruß, silent

    Ich bin der Meinung, daß man dieses Thema fast nicht objektiv angehen kann.

    Hi,


    genau so ist es. Nominell hat der RS Diesel in Punkto Drehmoment die Nase vorn. Die höhere Spitzenleistung generiert aber der TSI. Letztlich kommt es sehr darauf an, wie sensibel die/der jeweilige Fahrer/in die Leistungsentfaltung wahrzunehmen im Stande ist. Der Diesel erreicht sein maximales Drehmoment bei 1750 upm, das 750 Umdrehungen später kontinuierlich abbaut, während sich über das verbleibende Drehzahlband 1700 Umdrehungen später die maximale Leistung eingestellt hat.
    Dem gegenüber stellt der RS TSI sein Drehzahlmaximum zwar erst 50 Umdrehungen später als der Diesel bereit, hält dieses aber durchgängig auf einem 3200 Umdrehungen breiten, stabilen Plateau, wobei kontinuierlich spürbarer Leistungszuwachs produziert wird, der bei konstanter Drehfreude 1000 Umdrehungen später seinen Leistungszenit erreicht.


    Neben der Feinfühligkeit, diese unterschiedlichen Leistungsentfaltungen spüren zu können, gehört natürlich auch dazu, diese Vergleiche persönlich und in direkter Folge "erfahren" zu haben. Ich hatte das (große?) Glück,vor meiner Kaufentscheidung nicht nur beide Motorisierungen, sondern beide Motorisierungen mit beiden alternativen Getrieben ausgiebig erproben zu können.


    Da meine Fahrweise mit PowerCruising angemessen umschrieben werden kann, reize ich das jeweils gebotene Potential der unterschiedlichen Konzepte bei weitem nicht aus.


    Was letztlich für die Entscheidung übrig blieb, ist schnell und einfach erklärt: mein seit Jahrzenten bestehendes Faible für TurboBenziner und meine Überempfindlichkeit gegen vermeidbare Nebengeräusche beim Fahren, in dieser besonderen Betrachtung das ständig präsente Gebrumme des Dieselmotors.


    Ich denke, ausser dem Gesichtspunkt der reinen Kosten/Nutzen Betrachtung ist das Pro oder Kontra nur mit der Leidenschaft und ggf. der Technikverliebheit für das favorisierte Konzept zu erklären. Das muss dann auch so für alle Seiten reichen.


    Gruß, silent

    Hi,


    7x17 ET29 vorn, wäre direktes Lot von der Radkante möglich (Reifenflanke steht knapp 5mm weit raus) liegt das Felgenhorn 5mm nach innen.


    7x17 ET24 hinten, gleiches Spiel der Betrachtung, liegt das Felgenhorn etwa 6mm nach innen.


    Doe angegebenen Felgen ETn sind mit den jeweiligen Spurverbreiterungen verrechnet. Felgen für sich haben 7x17 ET54, der 225er spannt auf der 7" Felgenmaulweite effektiv 220 mm breit (schmal ?!) auf.


    Gruß, silent

    Verstehe nicht warum es da Probleme geben könnte...


    Hi,


    Skoda stellt keine Bescheinigung aus, dass diese Felgen auf baugleichen Fahrzeugen aus der Octavia Familie eingesetzt werden dürfen. Es gibt aber in anderen Foren Unterlagen, die man für eine Eintragung heranziehen kann.


    ..."Was für eine max. Stärke an Spurplatten kann ich dann montieren?"...


    bei meinem waren vorn 10mm/Rad und hinten 15mm/Rad problemlos möglich.


    ..."Wobei es so schnell keiner merken sollte"...


    Optisch wohl kaum, aber spätestens dann, wenn ein kontrollierender Blick auf die Reifengrösse fällt, die dann nicht mehr mit den Papieren übereinstimmt.


    Gruß, silent

    ich würde das gerne selbst mal ausrechnen können

    Hi,


    ungeachtet der Maulweite einer Felge in Zoll (") (1" ~25,4mm) gilt als Betrachtungsgrundlage die rechnerische Lage bzgl. der ET. Eine ET0 würde bedeuten, dass die Anschraubfläche sich mittig zur angegebenen Maulweite verhält.
    ETn ohne Vorzeichenangabe sind immer positive ETn und rücken weiter an das Federbein heran.
    ETn mit negativer (-) Vorzeichenangabe rücken weiter vom Federbein weg (eher selten zu finden, aber durch Spurverbreiterungen herbeizuführen).


    ...."Ausgangssituation war dass ein User statt 8,5 x 19 ET45 eine 8,0 x 19 ET42 Felge nehmen wollt"...


    8,5" ET0 = ~ 108 mm; von diesem Mass ist die ET45 abzuziehen, da die ET positiv ist, und die Felge insgesamt näher an das Federbein rückt. 108 mm - 45 mm = 63 mm


    8,0" ET0 = ~ 102 mm; von diesem Mass ist die ET42 abzuziehen, da die ET positiv ist, und die Felge insgesamt näher an das Federbein rückt. 102 mm - 42 mm = 60 mm


    Somit steht eine 8,0" Felge mit ET42 um 3 mm näher am Federbein, als eine 8,5" Felge mit ET45.


    Da meine Rundungsmasse für ET0 um einige zehntel Millimeter vom tatsächlichen Mass abweichen (immer auf den nächsten vollen Millimeter, dann ist man auf der sicheren Seite), gibt es die Abweichung zu der anderen Angabe. Das in diesem Fall die Differenz der ETn mit dem Massunterschied von 3 mm zusammentreffen, ist dabei eher ein Zufall, der durch meine vorgenommene Rundung eingetreten ist.


    Gruß, silent

    Lass die kurzen Schilder den Moppedfahrern und nimm ein normales!


    Hi,


    dem kann ich mich nur anschliessen. Wobei wir mit unseren
    Mopeds mit xx-A1 und xx-X1 (einzeilig, ohne Eurofeld) ausreichend
    bedient sind.


    Beim RS habe ich mich wegen des einzelnen
    Städtekennbuchstabens am HAuptwohnsitz ganz bewusst für eine
    nachfolgende, sechs Stellen zählende, Buchstaben- Zahlenkombination
    entschieden. Zum einen, weil der vordere Stossfängerausschnitt für lange
    Kennzeichentafeln vorgesehen ist, und kürzere darin einfach shice
    aussehen, zum anderen aber auch aus optischen Gründen, weil eine lange,
    durchgehend ausgefüllte Kennzeichentafel das Heck weniger hoch aussehen
    lässt und die Breite betont.


    Aber genau so, wie Motorradfahrer
    wenig an der heckseitigen Optik ihrer Maschine interessiert sind und
    eine übergroße Tafel mit Saisonkennzeichen spazieren fahren, gibt es
    auch genügend Automobilisten, denen eine gedrungene Optik erstrebenswert
    scheint. Jedem das Seine.


    Gruß, silent

    8,5x19 et45 geht locker? Wow. also ich hab mit 7,5x18 et40 vorne schon wenig platz.

    Hi,


    meiner bescheidenen Ansicht nach wird es auch eine Abhängigkeit von der verwendeten Reifenmarke geben. Die Reifenbreiten unterschiedlicher Hersteller fallen auf gleicher Felgenmaulweite bisweilen spürbar unterschiedlich aus. Oftmals ist auch der gerundete Übergang zwischen Reifenflanke und Lauffläche abweichend. Daraus resultiert, dass es bei dem einen passt, beim anderen nicht, oder nur ganz knapp freigeht. Dazu gesellen sich noch Abweichungen bzgl. des jeweilig gewählten Raddurchmessers und der, soweit vorhanden, jeweiligen Tieferlegung.


    Meine Betrachtung liegt immer auf der Positionierung der Reifenanlagefläche am äusseren Felgenhorn zum Radnabenflansch. Die liegt bei der 7,5 ET51 Serienfelge bei 35 mm.
    Bei einer 7,5 ET40 liegt sie bei 56 mm ; bei einer 8,5 ET45 bei 63 mm.


    Mein Fahrzeug -mit Eibach Tieferlegungsfedern- betreibe ich Sommers und Winters mit den Zenithfelgen in 17" ET54. Durch die verwendeten Spurverbreiterungen ist es vorn (25mm/Rad) effektiv eine ET von 29, hinten (30mm/Rad) eine ET von 24. Damit liegt die Reifenanlagefläche vorn bei 60 mm und hinten bei 65 mm. Das 17" Vorderrad steht in dieser Konstellation um 2 mm weniger weit raus, als mit den 18" Serienfelgen und 10mm/Rad Spurverbreiterungen. Beim Hinterrad sieht es ähnlich aus, so dass ich hier nach Entfernen der Lasche auf 35mm/Rad gehen könnte. --- Mit einem 225er, der sich auf einer 7" breiten (schmalen?!.) Felgenmaulweite um knapp 10mm schmaler aufspannt als auf einer 7,5er, wirkt das dann aber wie gewollt und nicht gekonnt. Dann würde die jetzt eher satte Optik schnell ins Lächerliche abgleiten. Diese Art der Betrachtung ist aber nicht wirklich Inhalt dieses Fred :whistling: . ---


    Aus diesen eigenen Erfahrungen ist es für mich somit durchaus nachvollziehbar, dass sowohl die Aussage "ist knapp" als auch "passt (locker)" ihre Berechtigung haben.


    Gruß, silent

    Aber kann jemand sagen, ob es da ein Unterschied gibt bei Kombi und Limo?

    Hi,


    jepp, gibt mannigfaltige Unterschiede bei den Federn. Die genaue Aufschlüsselung kann aber nur der Händler anhand seiner umfangreichen Zuordnungen für die Farbkodierungen der Federn geben. So gibt es z.B. beim TSI Kombi unterschiedliche Federn, wenn das Fahrzeug mit oder ohne Anhängerkupplung ausgestattet ist.
    Darauf gestossen war ich, nachdem ich anfänglich die Serienfedern pressen lassen wollte, um (m)eine moderate Tieferlegung ohne jeglichen Komfortverlust umsetzen zu können. Dafür wollte ich abgelegte Serienfedern verwenden. Eine gewisse Vorahnung bezüglich der Unterschiedlichkeit hatte ich schon, ist ja auch durch den Händler bestätigt worden.


    Da das Eibach Kit deutlich günstiger zu bekommen war, als die Umarbeitung der Serienfedern, habe ich mich letztlich für das Eibach Kit entschieden.


    Gruß, silent

    Hi,


    nach Deiner Beschreibung möchte ich fast behaupten, dass die betroffenen Stellen die Anlagestellen der Aussendichtungen sind. Diese sind penibel sauber zu halten, sonst schubbert der feine, sich dort mit der Zeit anhaftende Staub so nach und nach den Lack durch. Insbesondere, wenn die Karosserie nach einigen Betriebsjahren etwas "weicher" wird und sich die Anlageflächen dann unter Verwindung ein wenig mehr bewegen können.


    Da das definitiv eine Einwirkung von aussen ist, die Lackgarantie m.W. aber gegen Durchrostung/Unterrostung ausgelegt ist, könnte Skoda sich damit schwer tun, obwohl es eigentlich ein herstellerseitiger, konstruktiver Mangel/Fehler ist.


    Ich spiele nach den ersten Wäschen nun mit dem Gedanken, den Anlagebereich der Dichtungen, oder gleich den ganzen Einstiegbereich mit einer klaren Schutzfolie auszurüsten.


    Gruß, silent