Beiträge von silent grey

    Hi,


    in welcher Häufigkeit wird dieser zusätzliche Stauraum benötigt? Etliche Autohäuser sowie A.T.U. & Co bieten Dachboxen auch zu Ausleihen an.


    Beim TT Coupé hatten wir seinerzeit nach der Anschaffung unseres Riesenschnauzermädels für die großen Urlaube zwangsläufig auf solch zusätzlichen Stauraum ausweichen müssen, hatten uns aber für eine formstabile Box entschieden, da eine Faltbox uns zu suspekt erschien, wenn sie nicht prall gefüllt bzw. nicht kompakt verzurrt werden kann, und durch ihre relativ weiche Oberfläche dem Wind stets neue Angriffsflächen bieten kann.


    Gruß, silent

    ist bei dir auf beiden seiten gleich?


    Hi,


    ja,ist rechts/links ziemlich gleich; allenfalls ein Unterschied von 1 (einem) Millimeter. Achsverbau ist bei meinem RS glücklicherweise v+h sehr gut mittig.


    "Grenzwertig" ist der richtige Ausdruck. Hat der Ing.von der Dekra auch gesagt. Wollte aber wegen der 1-2 mm, die es an Überdeckung mangelte keinen Aufriss machen. Unsere TÜV Prüfstelle hatte mich dagegen wieder weggeschickt (ohne Löhnung zu erheben). Ist durch die sich nach unten verjüngende Schürze auch nur direkt von vorn so ein derber Anblick. Aus einer anderen Position betrachtet, z.B. stehend, wirkt es nicht mehr so extrem. Und von hinten nach vorn betrachtet könnte man meinen,da ginge durchaus noch etwas mehr, weil der Kotflügel hinter dem Rad deutlich steiler abfällt. Steht allerdings nur mit dem Serienfahrwerk so raus. Wenn Tieferlegungsfedern oder -fahrwerk verbaut werden, relativiert sich das wieder.


    ..."Ich halte ja nix von Spurplatten,..."...


    ist aber auch nichts wesentlich anderes, als der Verbau von Zubehörfelgen mit einer geringeren ET als Serie. Wobei ich gestehen muss, dass mir DRA Systeme (nabenverschraubte) deutlich angenehmer sind als die DR Systeme (zwischengelegte mit längeren Schrauben). Da ich aktuell Sommers und Winters nun die 17" Zenith mit ET54 einsetze, konnte ich für beide Achsen auf das DRA System zurückgreifen. Insbesondere durch die Rückmeldungen der gelenkten Vorderachse habe ich den Eindruck, dass die Räder sauberer laufen als mit den vorherigen DR Systemen in Verbindung mit den 18" Serienrädern. Ist aber auch gut möglich, dass ich die Serienräder trotz Neufahrzeugausrüstung neu hätte wuchten lassen sollen. Konstruktionsbedingt ist an den DR Systemen nichts auszusetzen, zumal die H&R 10er eine beidseitige Nabenzentrieung haben.


    Gruß, silent

    hast du ein foto von den serienfelgen hinten mit den 15mm platten?
    werd von VR170 erstmal die 10mm platten nehmen, da die vorne und hinten drauf gehen und dann probieren.


    vorne gehen die 10mm aber auf jedenfall, oder? weil dann hab ich alle optionen offen.


    Hi,


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    Serienfahrwerk, 7,5x18" ET51 Neptune, 225/40/18er Bereifung und 15mm/Rad H&R Spurverbreiterung hinten


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    Serienfahrwerk, 7,5x18" ET51 Neptune, 225/40/18er Bereifung und 10mm/Rad H&R Spurverbreiterung vorn


    Freigang ohne Nacharbeiten gewährleistet, Anbauabnahme problemlos bei der Dekra bekommen, Bescheinigung ist mitzuführen- Briefeintrag somit nicht erforderlich.


    Lediglich wenn mit Spurplatten gearbeitet wird, die keine fahrzeugspezifische Betriebsfestigkeitszulassung bei Überschreiten der 2% Spurerweiterung haben, und für das jeweils eingesetzte Mass die Papiere eines anderen Hersteller als Referenz für den Betriebsfestigkeitsnachweis herangezogen werden, unterliegt die Prüfung dann abweichend §21 und ist in die Fahrzeugpapiere einzutragen. So war es mir seinerzeit mit den hinteren, 22,5mm/Rad messenden Spurverbreiterungen von PowerTec, die ich am TT Coupé verbaut hatte ergangen.


    Steht aber für die paar mm, die beim RS mit den Serienrädern untergelegt werden können, nicht an.


    Gruß, silent

    Habe ja jetzt schon einige Bilder mit 35mm-Federn gesehen. Einen solchen Effekt habe ich bis jetzt definitiv nicht feststellen können!



    Hi,


    der Effekt unterscheidet sich auch darin, in welchem Mass die Räder (noch) überschattet werden.


    Die Räder an meinem RS stehen durch die verwendeten Spurverbreiterungen aussenbündig. Legt man einer Wasserwaage oder einer entsprechend lange Latte o.ä. an der unteren Reifenflanke an und stützt sie oben am Radlauf ab, sind v+h jeweils noch etwa 1 mm Luft zwischen Reifenflanke und angelegter Verbindung.


    Sind keine Spurverbreiterungen verbaut, stehen die Räder deutlich weiter im Radhaus und täuschen durch die geänderte Überschattung einen geringeren Abstand zwischen Reifenlauffläche und Radlauf vor. Deshalb sind Tieferlegungsabbildungen ohne Angaben weiterer (getätigter oder gerade nicht getätigter) Umgestaltungsmassnahmen nicht in jedem Fall gänzlich und uneingeschränkt aussagefähig.


    [gallery]5433[/gallery]


    Eibach + OEM Dämpfer - Räder 7x17" ET54 mit 225/45/17 - Spurverbreiterungen vorn 20 mm/Rad , hinten 30 mm/Rad


    [gallery]5018[/gallery]


    Serienfahrwerk - Räder Serie 7,5x18 ET51 mit 225/40/18 - Spurverbreiterungen vorn 10 mm/Rad , hinten 15 mm/Rad


    Gruß, silent

    Macht SKN eigentlich auch ne Einzelabnahme, wenn man die Anlage nicht über SKN selbst bezieht?


    In einigen Ländern bekommt man die Anlage nämlich deutlich günstiger, als bei SKN!


    Hi,


    lässt Dein Betrag den Rückschluss zu, dass Du nach FMS ESD und nachgerüstetem Vor- resp. Mittelschalldämpfer ab Kat jetzt über eine gänzlich andere Anlage nachdenkst?


    Gibt es nach der FMS AGA Erweiterung schon was Ergänzendes zum Sound auszusagen?


    Gruß, silent

    und siehe da, der rs 2011 ist von spiegel zu spiegel 1973mm breit. also gehört die linke spur weiter den rs cruisern...


    Hi,


    hmm, hab gerade mal das aktuelle Download Prospekt aufgerufen, das ist von 12/2011 und weist den RS über beide Ohren mit 2018 mm aus.


    Wie auch immer, fällt -zumindest für mich- unter den Gesichtspunkt "Allgemeintoleranzen" und gut ist. Die Damen und Herren Wachtmeiter/-innen sollten sich lieber um wesentlichere Dinge kümmern, wie z.B. notorische Mitte/Links Bummelanten oder um im Überholverbot überholende LKW und deren ständig zu dichtes aufeinanderhängen.


    Vielleicht wäre es auch angebracht, die zulässigen Geschwindigkeiten in den Baustellen einmal den europäischen Gepflogenheiten der Anrainerstaaten anzupassen. Wo bei uns mal gerade 60 km/h angesetzt werden, sind z.B. in Frankreich vielfach 90 km/h erlaubt.


    Oder es wird vull speed freigegeben,dann legen sich die Ohren fast von selbst an,und es passt wieder mit bis zu 2 Meter :D .


    Gruß, silent

    Hi,


    die Serienfelgen vom RS haben in D die Dimension 7,5x18" und eine ET von 51.


    Da mir mein RS von Beginn an zu spiddelig erschien, habe ich ihm vorn 10mm/Rad (20mm/Achse) und hinten 15mm/Rad (30mm/Achse) verordnet. Ohne weitere Anpassungsarbeiten abgenommen bekommen.


    Im weiteren Verlauf habe ich mich dazu entschlossen, Sommers und Winters mit identischen Rad/Reifenkombinationen fahren zu wollen, und habe daher auf die 7x17" ET54 RS Felgen umgerüstet. Hier habe ich vorn 20mm/Rad (40mm/Achse) und hinten 30mm/Rad (60mm/Achse) eingesetzt. Nun muss ich lt. Prüfer noch die berühmte Lasche entfernen, oder hinten auf 25mm/Rad (50mm/Achse) zurückgehen. Ich habe mich für das Entfernen der Lasche entschieden 8) .


    Bzgl. Radlagern oder anderen verschleisserhöhenden Einwirkungen wegen der Spurverbreiterungen habe ich absolut keine Bedenken, denn mit diesen Werten habe ich meinen vorherigen TT über 180.000 km bewegt, ohne dass sich da irgendwelche negativen Auswirkungen eingestellt hatten.


    Gruß, silent

    anstatt sie erst mit dem Wechsel auf Sommerräder zu verbauen?


    Hi,


    kann ich ohne Dein Fahrprofil zu kennen, nicht wirklich was zu sagen ;) . Nein, im Ernst, ich sehe darin eher eine monetäre Abhängigkeit. Wenn Dein (ausliefernder) Händler den Umbau für Dich durchführt, kann er es genau so gut im Rahmen der Neufahrzeugübergabe erledigen. Sofern Du eine günstigere Adresse für die Umrüstung hast, reicht es auch später. Meinen RS habe ich bei km Stand 6.500 umrüsten lassen. Im Gegensatz dazu hatte ich seinerzeit den TT bei einer Laufleistung von etwa 67.000 km mit Tieferlegungsfedern umrüsten lassen. Bei etwas über 85.000 war dann einer der vorderen Dämpfer hinne. Dadurch habe ich zweimal innerhalb einer Saison Montage und Vermessen löhnen müssen - das lehrt :!:


    Gruß, silent

    Möchte nur ungerne den Verschleiß stark nach oben treiben und darum sind die 35er vielleicht eher was. Bin noch unsicher.


    Hi,


    Verschleiss durch Tieferlegungsfedern ist nicht das Ausschlag gebende, denn der (ggf. vorzeitige) Verschleiss der bisherigen Dämpfer hängt stark von der Laufleistung ab, wo der Wechsel von der Serienfeder zur Tieferlegungsfeder vorgenommen wurde.


    Dämpferkolben und Dämpferwandung gehen im Arbeitsbereich eine Paarung ein, sprich, sie passen sich mit ihren Oberflächenstrukturen aneinander an. Dadurch ebnen sich Rauhigkeitsspitzen der Fertigung ein, ggf. kommt es vereinzelt zu sehr geringen Materialverdichtungen, die masslich zwar verschwindend gering ausfallen mögen, dennoch Ursache für eine Leckage nach einer späten Umrüstung sein können.


    Aus eigener Erfahrung würde ich einem Dämpfer nicht mehr als 20.000 km Laufleistung zumuten, wenn er mit Tieferlegungsfedern weiterbetrieben werden soll. Durch den Einbau wird die Nulllage der Kolbenstange im Arbeitsbereich geändert, und überstreicht danach einen schon "eingelaufenen" und einen noch nicht eingelaufenen Bereich im Dämpferrohr. Das ist eigentlich das ganze "Geheimnis", welches zu einem frühen Defekt eines älteren Dämpfers führen kann (nicht muss).


    Paart man nun einen Dämpfer mit hoher Laufleistung mit 50er Tieferlegungsfedern, kann es im weiteren Verlauf bei extremer Beanspruchung (Schlagloch o.ä.) dazu führen, dass der Dämpfer durchschlägt bis zum Bodenventil. Das wiederum kann zu einem sofortigen Ausfall des Dämpfers führen, wodurch dass betreffende Rad dann nur noch an der Feder rumzappelt. Alles nicht weiter wild, da nichts auseinanderfällt, aber dieses, meist schlagartig eintretende, geänderte Fahrverhalten muss der Fahrer auch kompensieren können.


    Mit 30er oder 35er Tieferlegungsfedern sind zwar die Reserven bzgl. Durchschlagen höher, letztlich gilt hier aber das Gleiche.


    Interessant wäre es zu wissen, wie gross überhaupt der serienmässige Federweg am RS ausgelegt ist, damit man zumindest mal nachvollziehen kann, wieviel (positiver) Restfederweg nach einer Tieferlegung mit den Serienstossdämpfern (oder Serienersatzdämpfern wie z.B. Koni FSD) noch zur Verfügung steht. Bei den Motorrädern steht so etwas stets unter den technischen Daten in den Prospekten nachzulesen, für den RS habe ich bis jetzt nichts finden können. Hat jemand darüber genaue Informationen/Kenntnisse?


    Gruß, silent

    Hi,


    von den 30mm müssen aber die 12 mm serienmässige Tieferlegung (habe ich letztens in einem alten Werbevideo vernommen) der RS Modelle abgezogen werden.


    Somit kommt das bei meinem fast auf den Punkt hin (vorn -17mm, hinten -15mm).


    Im Vergleich mit den H&R Federn weisen die Eibachfedern für die Vorderachse eine deutlich geringere ungespannte Länge auf. Damit bekommt man auch gut den serienmässigen Hängehintern in den Griff, da der größere Abstand zwischen Reifenlauffläche und Radauschnittkante, der vorne vorherrscht, dadurch gut und ausgewogen kompensiert wird.


    Gruß, silent

    Gibt es unsere Scheinwerfergläser einzeln zu kaufen? Kein ganzer Scheinwerfer, nur die Gläser?


    Hi,


    "so etwas wünscht der deutsche aber Kunde nicht", genau das war die Aussage und Begründung eines Händlers, den eine Bekannte vor einigen Jahren auf entsprechenden Ersatz für ihr zerstörtes Scheinwerferglas angesprochen hat, mit dem Hintergrund, eben dieses Glas in Frankreich zu einem früheren Zeitpunkt schon einmal ersetzt bekommen zu haben.


    Durchaus also möglich, dass in einigen unserer Europäischen Anrainerstaaten so etwas in den Ersatzteillisten geführt wird. Stellt sich nur die Frage, wie man das rausfindet... .


    Das sich das Gals vom Scheinwerfergehäuse mittels Wärmebehandlung problemlos und zertsötungfrei lösen lassen wird, davon gehe ich nach den Erfahrungen mit TT Scheinwerfern aus. Mit ausreichend Ruhe und bei sorgfältigem Vorgehen ist im Nachgang nicht erkennbar, dass solch ein reparierter Scheinwerfer geöffnet wurde.


    Gruß, silent

    muss ja kein RS oder Octi sein.


    Hi,


    aber schon einer mit einem öligen DSG, sonst verfälscht das den Eindruck ungemein. Ein 1.8 TSI mit seinen "mageren" 160 PS fährt sich in Verbindung mit dem dafür erhältlichen trockenen DSG mit seinen dann 7 Gängen völlig anders (gefühlt antrittstärker und insgesamt von den Schaltvorgängen ausgewogener), als beispielsweise ein RS mit TSI/DSG. Und bei dieser Kombi kommt da noch der deutliche Minderverbrauch ins Spiel. Ich war lange Zeit selbst am überlegen, welche Austattungslinie ich nehmen wollte, einen 1.8 TSI/DSG Elegance mit allem PiPaPo + RS Schürzenkit oder eben den RS TSI/DSG.


    Letztlich habe ich mich gegen unsinniges Geldverbrennen und für einen RS entschieden, weil der einfach von vorn herein rundum stilsicherer auftritt und sportlich konsequenter ausgestattet (dunkler Himmel) ist. Aber diese Ansicht ist ja DSG-unabhängig.


    Gruß, silent

    Ich habe meinen erst vor zwei Wochen geholt und musste jetzt feststellen...er läuft auch nur strich 210km/h.


    Hi,


    in diesem Fall könnte man ggf. zeitgerecht nicht eingehaltene, über die Fahrzeug(brief)daten zugesicherte Eigenschaften geltend machen, und eine Rücknahme/Wandlung oder eine angemessene Kaufpreisminderung anstreben.


    Gruß, silent

    Hi,


    ne, ne, passt schon; Vollgas und Drehzahllimit bewegen das DSG natürlich dazu, selbst in der manuellen Gasse zu schalten. Um aus 50 km/h, um bei diesem vorgegebenen Beispiel zu bleiben, am Ortsende auf Landstrassentempo hochzubeschleunigen, benötige ich zumindest kein bis zum Bodenblech durchgedrücktes Gaspedal.


    Merkwürdigerweise loten Probefahrtinteressen nahezu immer das maximale Potential aus, dann führt das beim DSG zwangsläufig zu derartigen Betriebsäusserungen, die gänzlich anders ausgefallen wären, wenn das Gaspedal nur eine kleine Spur gefühlvoller betätigt worden wäre.


    Ich bzw. wir haben uns das DSG vorrangig aus Komfortgründen eingekauft. Und nicht nur diesen Anspruch erfüllt es zu unserer vollsten Zufriedenheit. Es ist schon erstaunlich, wie man das DSG für seine ureigenen Fahransprüche einbinden kann; immer was zu tun - wenn man will. Da tritt der Gedanke nach einem Schaltgetriebe gar nicht mehr oder nur äusserst selten zu Tage.


    Gruß, silent

    Hi,


    ..."Das mit diesen gigantischen Sprüngen von 5 auf 3 gibt sich mit der Zeit wenn du das Gefühl für deinen Wagen entwickelt hast"...


    ?( , macht mein DSG da was falsch? Zumindest springt es nicht von 3 auf 5, weil das konstruktiv gar nicht möglich ist. Wo ist der Erklärbär, der mir da mal bitte auf die Sprünge hilft?!.


    ..."diese beschissene Schrecksekunde beim anfahren!!!"...


    und was ist das bitte? Habe ich ein anormales DSG, oder fahre ich einfach zu zurückhaltend?


    ..."Auch der Verbrauch war voll in Ordnung, nur minni minimal mehr wie ein Schalter"...


    trifft wohl eher nur für die Dieselfahrzeuge zu, die bei kalten Witterungen durch das höhere Drehmoment die Kupplungen anstrengungsloser durch die zähe Ölpampe ziehen können. Mein Benziner hat einen deutlich spürbaren Mehrverbrauch an den Tag gelegt, als es letztens so derbe kalt war. Das ist aber auch der einzige (sporadisch auftretende) Kritikpunkt, den ich nach den bisherigen knapp 9000 km bzgl. des DSG ausmachen konnte.


    ..."Und: wenn ich bei 50 km/h im 5. Gang bleiben will beim Rausbeschleunigen, dann bleib ich auch im 5. Gang und nichts und niemand schreibt mir vor, 2 Gänge zurückzuschalten."...


    dafür gibt es, wie schon angesprochen wurde, die manuelle Gasse. So haben auch diejenigen hin und wieder was am Knüppel zu tun, die sonst mit dem komfortablen DSG im Stau rumgestanden haben... .


    Gruß, silent

    Der TSI hat einen Kompressor für niedrige und einen Abgasturbolader für hohe Drehzahlen.


    Hi,


    nach meinem Kenntnisstand hat diese Aussage einzig für eine Baureihe des 1.4 TSI Gültigkeit, so wie er beispielsweise im Fabia RS verbaut ist. Alle anderen TSI Motorisierungen werden "lediglich" via Turbolader betrieben.


    Gruß, silent

    Hi,


    wir haben ebenfalls die Supreme Volllederausstattung. Die Sitz- und Rückenflächen sind mit gelochtem Leder versehen.


    Das soll dem Fahrzeuginnenraum eine elegantere und hochwertigere Note vermitteln. Viel lieber hätten wir allerdings die Sitzmittelbahnen komplett in Alcantara gehabt, wie es optional für einige Standard-Octavia Ausstattungslinien konfiguriert werden kann. Leider sind solche (Ersatz)Bezüge nicht für Sportsitze erhältlich, sonst hätten wir die schweinekalten Volllederbezüge schon lange rausgeschmissen. Diese extrem unangenehme Kälteausstrahlung hatten wir im Vorgängerfahrzeug TT Coupé nicht verspürt, aber irgendwie findet sich der Unterschied zu Premiumfahrzeugen so nach und nach in jeder Kleinigkeit wieder... .


    Aktuell würden wir eher die schwarze Stoff-Leder-Alcantara Polsterung bevorzugen; leider gab es zum Bestellzeitpunkt "nur" das graue Alcantara, und das war so gar nicht unseres.


    Gruß, silent

    Hi,


    @ schwarzseher


    ..."Les' ich das richtig, dass ich die Serienschrauben dafür nehmen kann (Kugelbolzen) und keine Zentrierringe brauche?"...


    genau so ist es. Die Zubehörfelgen haben den gleichen Mittenlochdurchmesser wie die Serienfelgen und sind unter Verwendung der Serienradschrauben zu befestigen.


    Gruß, silent

    Hi,


    mein RS ist auch aus 10/2011 und ist mit Vollleder Supreme ausgestattet. Als Tiefgaragenparker (derzeit -2°C) ist es mir möglich, mich ohne (dick) auftragende Jacke auf den Sitz zu begeben. Nach etwa 2 km Fahrweg spüre ich die Wärme durchkommen (Jeans, T-Shirt + Oberhemd), nach 5 km fange ich an runterzuregeln. Wenn ich jedoch mit einer dünnen Funktionsjacke mit Windbreaker o.ä. Membrane einsteige, verlängert sich die Wirkzeit um mindestens das doppelte. Alos, nicht nur über die Heizleistung resp.-wirkung mokieren, sondern auch ein wenig Augenmerk auf die Kleidungsauswahl legen.


    Von meinem Vorgänger, einem TT Coupé 8N, war ich etwas verwöhnter mit dem Ansprechen der Sitzheizleistung. Da waren es aber auch 6 oder 7 Regelstufen, von denen ich eh nur max. bis zur 4ten genutzt hatte. Aber auch das Leder an sich und die Lederunterfütterung tragen viel zum Wirkungsgrad bei, und da bin ich mir der Qualitätsunterschiede durchaus sicher. Denn das Leder ist im RS spürbar steifer. Und das nicht nur, wenn die Temperaturen niedrig sind.


    Ich halte es zudem wie der Schweizer Kollege für eine Unart, dick eingemummelt hinter dem Steuer zu sitzen, da sich dieser Zustand in aller Regel auch dann nicht ändert, wenn Sitz und/oder Fahrgastzelle ausreichend warm geworden sind. Man kennt und sieht diese Zeitgenossen unterwegs: sitzen meist in einem Fahrzeug mit beschlagenen Scheiben und haben oftmals einen hochroten Kopf, weil es von innen und aussen ziemlich warm auf den Körper einwirkt.


    Gruß, silent

    Hi,


    die Radschrauben der Originalausrüstung tragen einen Kugelbund.


    @ kasa


    Bilder von Neptunfelgen sind in meiner Galerie. Oder legtest Du Wert auf eine gezielte Aufnahme/Ansicht?



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    Gruß, silent


    p.s.:wasist den das jetzt wieder fürn scheixx mit dem Bildereinfügen? In der Vorschau sehe ich das Bild, in der abgesendeten Antwort nur die URL Zeile ?!.

    Die Endrohre von Bastuck sind , wenn ich mich richtig erinnere , etwas versetzt und sicher schräg angeschnitten (ca. 30° )


    @ ric


    Hi,


    ja, Du hast (fast) recht. 20° angeschnitten. Weiter (versetzt) ist nichts beschrieben. Egal, ist ja hier auch kein BastuckFred.


    ..."Der Serien-MSD sitzt übrigens genau an der gleichen Stelle wie bei der SIMON."...


    @ regda


    Hi,


    gibt es da motorabhängige Unterschiede (TFSI/TSI)? Ich habe gestern einen Blick unter meinen Kombi werfen können, als er auf der Bühne war. Da war kein länglicher Schalldämpfer im Mitteltunnel, sondern zwischen den Rohrbögen in direkter Nähe von ESD und Reserveradmulde.


    Bei mir sind es vor allem optische Gründe, die mich nach Ersatz schauen lassen. Leider sitzen die Endrohrabgänge zu dicht beieinander, so dass mit etwas größeren Anschraubrohren nix zu machen ist. Anschweißrohre erfordern dann wieder erhöhten Arbeitsaufwand, der bezahlt werden will, was dann preislich nah an einem ESD von z.B. FMS liegt. Ist aber auch wieder ein Thema, das hier nicht hingehört.


    Gruß, silent

    Statt des VSD ein gerades 76 mm Rohr , dann den Verbindungs-Bogen vom Passat und den MSD vom Passat . Und etwas Anpassungsarbeiten .


    Hi,


    das ist nach meinem Kenntnisstand genau die Anordnung, wie Bastuck sie bei den Anlagen verbaut; mithin so, wie die OEM Schalldämpfer platziert sind.


    Nach den Erkenntnissen ist man mit einer Bastuckanlage wohl deutlich besser bedient, wenn es nicht so derbe laut sein soll, wie die Simons sind. Nur bedauerlich, dass Bastuck keinen versetzt angeordneten und schräg angeschittenen Endrohre anbietet. Was bei der Simons lockt, ist in erster Linie natürlich der unschlagbare Preis.


    Wenn nur die Serienendrohre nicht so spillerig ausschauen würden... .


    Gruß, silent

    Das Auto wurde gestern Abend abgegeben inclusive Besichtigung mit dem Meister. Heute bei der Abholung sagt mir der Meister das am Morgen als er in die Garage fahren wollte hinten Links ein Platten war und legte mir auch Photos vor.


    ..."...ist ja auf deren Hof passiert?"...


    rechtlich wird man(n, frau natürlich auch) schwerlich eine Ersatzleistung vom Autohaus einfordern können. Die Schädigung des Reifens kann durchaus schon bei der Anfahrt zum Händler auf öffentlichen Strassen eingetreten sein. Ein schleichender Druckverlust durch einen winzigen Schnitt o.ä. muss nicht bei der Übergabeabnahme wahrzunehmen gewesen sein.


    Ist für sich schon eine ärgerliche Sache, aber wenn das Autohaus die Reifenreparatur incl. der notwendigen Nebenarbeiten nicht in Rechnung gestellt hat (war zumindest nicht gepostet), würde ich es dabei bewenden belassen.


    Gruß, silent

    also ich habe jetzt seit 2 Wochen die neue Wasserpumpe, es war weg und seit einer halben Woche ist es wieder da und zwar noch lauter.


    Hi,


    bei mir hat es nun auch wieder angefangen, ebenfalls erheblich lauter als beim ersten Mal. Allerdings hatte ich nach der Reparatur 2 Monate Ruhe im Vorderwagen.


    Momentan tritt es leider nur sporadisch auf, so dass ich schon bei zwei Vorbeifahrten beim Freundlichen wegen des Vorführeffektes (noch) nichts vorführen konnte. Tut dem Motor bekanntlich nicht weh, aber meinen Ohren, abgesehen von der peinlichen Note.


    Gruß, silent

    das mit dem Foto ist untergegangen... habe jetzt aber noch ein's geschossen:


    Hi,


    kannst Du bitte beizeiten noch mal ein Foto von der linken Seite aus betrachtet einstellen? Ich möchte mir einen Eindruck davon verschaffen, wie weit die Rohre unter der Schürze herausragen.


    Momentan sieht es für mich so aus, als würden sie deutlich weiter herausstehen, als es die Serienendrohre tun. Kann aber durchaus auch darin begründet liegen, dass sie nicht wie beim Original schräg angeschnitten sind.


    Oder stehen sie tatsächlich weiter raus? Gibt es bei der Montage ausreichend Spielraum, sie ggf, weiter zurückzunehmen, oder steht dann die Anlage unter zu hoher Spannung in den Gummies?


    Danke.


    Gruß, silent

    Hi,


    hier ein paar Bilder, ein paar hundert km nach dem Einbau. Da könnte noch was kommen, muss für mich aber nicht zwingend sein.


    Gruß, silent


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    Hi,


    hmm, so weit mir das geläufig ist, koppelt der Motor bei Ausnutzung/Anforderung der vollen Leistung den Klimakompressor ab. Ähnliches ist auch im Handbuch nachzulesen, allerdings legt man hier erst die notwendig werdende Kühlleistung für den Motor zugrunde. Ich gehe davon aus, dass der Klimakompressor gleich bei Vollastanforderung abgekoppelt wird.


    Tuning-Boxen für PKW sind in aller Regel mit einem fixen Softwarepaket bestückt, und sollen das Fahrerlebnis in erster Linie souveräner gestalten, bei gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Insgesamt wird dabei die Leistungskurve geglättet, was im Grunde Vibrationen des Antriebsagregates abbauen soll. Weniger Schwingungen bedeuten bessere und zügigere Leistungsentfaltung. Dieses dem Endverbraucher aktiv spürbar zu vermitteln, ist bei einem TurboDiesel gar nicht so einfach, da hier eh schon satt Drehmoment serienmässig zur Verfügung steht und die Drehfreude konstruktionsbedingt eingeschränkt ist.


    Ein TurboBenziner hat eine gänzlich andere Leistungsentfaltung, so dass die Steigerung der Leistungsentfaltung selbst mit Tuning-Boxen an einem solchen Motor deutlich spürbarer wahrgenommen werden. Wenn der TurboDiesel seinen Drehmomentzenit schon überschritten hat, und bei abfallender Drehmomentkurve "nur noch" Leistung über den (knapp ausfallenden) Drehzahlzuwachs aufbaut, ist ein TurboBenziner noch volles Programm dabei, Leistung bei kontinuierlich anstehendem, stabilem Drehmoment zu entwickeln. Und das bei erheblich größerer Drehfreude und trotz nominell geringerem max. erreichbarem Drehmoment.


    Ich meine, die Erprobungszeit einer Tuningbox, insbesondere beim Diesel, sollte vorrangig den Verbrauchsunterschieden gewidmet sein, und sich nicht in erster Linie an einer Erhöhung der Leistungsdaten orientieren. Wenn dass allerdings der vorrangige Hintergrund sein sollte, kann man immer noch darüber nachdenken, im Mutterhaus (koch-tuning) das volle Programm über eine Steuergeräteumprogrammierung machen zu lassen.


    Aus meinen eigenen, durchwegpositiven Erfahrungen mit solchen Boxen am Motorrad (power-commander), denke ich auch immer mal wieder darüber nach, derartiges auch an meinem TurboBenziner einzusetzen. Mit meiner Maxime PowerCruising statt V-max passt dann auch meine ureigene Erwartungshaltung zu dieser eher gemässigt wahrnehmbaren Leistungssteigerung sehr gut.


    Gruß, silent

    Hi,


    sodele, es ist vollbracht (worden).


    Unterm Strich eigentlich gute Nachrichten für alle RSler, die keinen Wert auf Extreme legen. Ich habe meinen gerade vom Freundlichen zurückbekommen, wo er die dezente Tieferlegung mittels Eibachfedern bekommen hat. Und natürlich gleich eine Erprobungsfahrt über bestes bis hin zum übelsten Straßenwerk durchgeführt: So muss das sein, dann klappt es auch mit dem Fahrspass! Kaum spürbare Komfortverluste über Land und in der Stadt, nicht einmal auf Altstadtkopfsteinpflaster u.ä. . Ein Eingriff, der sich wirklich gelohnt hat. Und mit dem ich doch eine ganze Weile schwanger ging, da HWS und LWS nicht mehr zu den besten Bauteilen gehören. Endlich ist auch das nervige Ausfedern der Vorderachse beim Anfahren/Beschleunigen auf ein Minimum reduziert. Auch die Krafteinleitung bzw. -übertragung an die Räder ist direkter spürbar und nicht mehr so schwammig wie mit den Serienfedern. Darüber hinaus gibt es etliche Bereiche, wo ich mir erlaube zu sagen, dass die Fahrdynamik in einem erheblichen Maße gesteigert wurde. Das Einlenkverhalten beispielsweise oder die erhebliche Reduzierung der Seitenneigung. Alles Bereiche, wo die Kiste vorher ein deutliches Maß an Schlingerfrequenzen aufgebaut hat, alles weg. Läuft (fast) wie auf Schienen. Das ganze Fahrzeug läuft mit den neuen Federn spürbar ruhiger und stabiler. Mit den Serienfedern hat sich je nach Strassenoberfläche eine undefinierbare Schwingfrequenz übertragen, die (höchtswahrscheinlich) durch den größeren Drahtdurchmesser der Eibachs eliminiert werden konnte. Auch auf die Übertragung der Abrollgeräusche hat sich das positiv ausgewirkt. Endlich ist das das Gefühl von "losen Bauteilen" in der (Vorder)Radführung weg, dass ich in gewissen Fahrsituationen und bei bestimmten Fahrbahnoberflächen wahrgenommen hatte.
    Das alles habe ich quasi kostenlos dazubekommen, da ich eigentlich nur ein etwas ausgewogeneres Erscheinungsbild im Sinn hatte. Das hochbeinige des Serienfahrzeuges ist sichtbar geringer und ich bins zufrieden.Die Maße zu den Radlaufkanten: vorne 355 mm (vorher 372 mm), hinten 355 mm (vorher 370 mm). Ist nicht die Welt, wird sich aber wohl noch einige wenige mm setzen. Wichtig ist, dass die Optik mich persönlich jetzt zufriedenstellt und die Fahrdynamik -und damit der Fahrspass- um Welten zugenommen hat ohne dass ich mir bei der Aktion eine unkomfortable Rappelkiste eingefangen habe.
    Die Preise:


    Eibach Tieferlegungsfedern 20/20 für Octavia RS Kombi, Best.Nr. E10-79-004-22 für 127 Euro. Bezogen über kfzteile24.de .


    Der Freundlich(st)e vor Ort hat mir einen Festpreis eingeräumt für Einbau, Vermessen + Einstellen, Licht nachregulieren (Xenon) von 350,00 €.
    Ist nun insgesamt etwas viel Geschwafel geworden, der/die Interessierte(n) können sich dadurch was rausziehen und für alle anderen gilt: ich mußte es einfach loswerden.


    Bilder gibt es beizeiten. Jetzt ist es hier dunkel und schifft wie Sau.
    Gruß, silent

    sinnlos mehr Kohle


    Hi,


    ist alles relativ. Da mir keine Rückmeldung zuteil wurde, den Federeinbau privat in wohnortsnähe realisieren zu können, habe ich ganz einfach bei den üblichen Verdächtigen sowie A.T.U, Auto-Plus, div. Reifenfritzen etc. Angebote eingeholt. Das preiswerteste Angebot lag mit 330 Euro von Auto-Plus vor, das höchste kam von einem VW-Händler mit Skoda Servie-Stützpunkt und lag bei 489 Euro. Der von mir ursprünglich favorisierte Vertragshändler, wo ich das Fahrzeug auch erworben habe, wollte unbeirrt und unverhandelbar seine 370 Euro, dazu gesellt sich die An- und Abfahrt von jeweils gut 120 km (ja, ja, ich weiß, der Weg ist das Ziel...). Der Freundlich(st)e vor Ort (hat sich als einziger der angemailten bequemt einen KV zurückzumelden) wollte eigentlich knapp 400 Euro einstreichen.


    Ich vertrete die Ansicht, dass ich für solche Arbeiten beim Vertragshändler am besten aufgehoben bin, da dort auch umfassende, modellspezifische Kenntisse vorhanden sind. Das habe ich dem Autohaus auch so übermittelt, mit der Bitte zu prüfen, ob mir mit einem reduzierten Festpreis entgegengekommen werden kann. Das haben sie dann auch getan und mit ihren 350 Euro meinen Zuschlag erhalten.


    Gruß, silent

    Hi,


    auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zur Vaterschaft :shakehand: und alles Gute für Deine :heart: -Liebste und Eure Kleine :baby: .


    Wenn sich die Aufregung zwischenzeitlich mal legen sollte, geniesse die Zeit der Ruhe, denn spätestens wenn irgendwann die Jungens ums Haus schleichen, ist sie schnell wieder präsent ;) .


    Gruß, silent

    lila? meine sehen so aus:


    Hi,


    ist das Bild von den eigenen Federn, oder stammt es irgendwo aus den Tiefen des Netzes?


    Wenn das Bild tatsächlich von den erhaltenen eigenen Federn stammt, stimmt zumindest die aufgedruckte Kennzeichnung nicht mehr der in den aktuellen Gutachtendownloads überein. Die 35er H&R HA (Hinterachsfedern) müssen lt. Downloadgutachten den Aufdruck "H&R 29261 HA (R)" aufweisen.


    Die Farbe ist denkbar unwichtig, dient sie doch lediglich dem Korrosionsschutz; da kann sich immer mal was ändern. Wichtig ist in erster Linie, dass die Kennzeichnung auf den Federn dem Gutachten/Fahrzeug entspricht.


    Bei der Einsicht in die H&R Gutachten ist mir zudem aufgefallen, dass die ungespannte Federlänge der Vorderachsfedern je nach Ausführung zwischen 290 mm und 296 mm beträgt. Bei den Benzinern haben die Serienfedern im ungespannten Zustand gerade mal 310 mm Länge vorzuweisen. Da bin ich mal auf die jeweiligen Rückmeldungen nach dem Einbau gespannt, wie sich das auf das tatsächliche Maß der Tieferlegung an der Vorderachse und auf den Fahrkomfort auswirkt.


    Ich habe mich nach den ausnahmslos guten Erfahrungen an unserem vorangegangenen TT Coupé wieder für Eibach Federn entschieden (133 € incl. Versand via kfzteile24.de). Zumal diese auch als einzige die erwünschte und ausreichende Tieferlegung von lediglich 20 mm zum Serienfahrwerk des RS versprechen. Die Eibach Federn für die Vorderachse haben eine ungespannte Federlänge von 276 mm aufzuweisen. Hinten sind sie ungespannt um 1 mm weniger lang als die entsprechenden H&R Federn.


    Da bin ich nun selbst mal gespannt, wie sich das bei unserem RS Kombi optisch auswirkt. Von der fahrtechnischen Seite und vom Fahrkomfort bin ich bei den Eibachs eh guter Dinge. Mal abwarten,ob sich die Auswirkungen beim RS auch derart positiv gestalten, wie seinerzeit am TT. Wenn nichts dazwischenkommt, ist am kommenden Donnerstag Einbautermin. Ich werde berichten.


    Gruß, silent

    Bissi sportlicher ja, grössere Enrohre ja, Gedröhne definitiv NEIN


    Hi,


    das ist auch meine Einstellung. Aus diesem Grund erwäge ich den Verbau einer Anlage mit 63 mm Rohrführung. Wird wohl allgemein unter der Bezeichnung "Gruppe A Anlage" vertrieben. Leider habe ich bis dato noch keinerlei bestätigende Rückmeldung bekommen, dass ich bei einer solchen Anlage in der Fahrgastzelle keinen Lärm und kein Gedröhne ertragen muss, die über der serienmässigen Geräuschbildung liegen.


    Anfänglich war mein Hauptanliegen, die doch etwas spiddelige Optik der Endrohre zu eliminieren. Wären die serienmässigen Endrohrblenden nicht derart stark abgeschrägt, gäbe es ein deutlich ansprechenderes Erscheinungsbild.


    Durch die ESD Formgebung mit ihren tiefgezogenen Aussenschalen, ist ein Ersatz durch Anschweißendrohre nicht so einfach. Dafür liegen die Ausgänge der Endrohre zu dicht beieinander. Mit entsprechenden Rohrstücken mit einseitg angesetzter Tulpe oder s-förmigen Zwischenbögen oder einer planen Blende dicht vor dem ESD, liesse sich auch für den Serienendschalldämpfer ein deutlich attraktiverer Abschluss gestalten. Allerdings wird das, sofern man alles in fremde Hände geben muss, nahe am Preis für einen Zubehörendschalldämpfer liegen.


    Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass der nach dem Reflektionsprinzip aufgebaute Vorschalldämpfer (oder nennt er sich Mittelschalldämpfer?), der in Höhe der Fahrerohren unter dem Fahrzeug positioniert ist, bis zu einer gewissen Drehzahl -die im Normalbetrieb beim TurboBenziner mit DSG kaum überschritten wird- eine Art "gurgelndes" Geräusch entwickelt. Da nutzt mir die schönste Endrohroptik wenig, wenn ich dieses Geräusch nicht eliminieren bekomme. Aus diesem Ansatz heraus bin ich auf die Überlegung mit der Komplettanlage mit 63er Rohrführung gekommen. Eine Leistungssteigerung ist mir nicht wichtig; eine Leistungsminderung wird wohl kaum eintreten. Einzig die fehlende Bestätigung bzgl.der Innenraumlautsträke hält mich jetzt noch zurück.


    War jetzt (mal wieder) ein bischen viel, und auch eher OT, sorry.


    Gruß, silent

    Hi,


    wir haben uns aus Komfortgründen für das DSG entschieden. Da wir die Haltedauer des RS für 4 Jahre vorgesehen haben, wurde auch eine entsprechende Garantieverlängerung beim Kauf mit eingebunden. So sind wir bzgl. Reparatur- resp. Instandsetzungkosten auf der sicheren Seite, wenn dass DSG kurz vor Ende der Haltedauer sein Leben aushauchen würde. Woran ich nach Querlesen entsprechender Rückmeldungen/Aussagen auch in Parallelforen eigentlich nicht so richtig glauben mag. Ein Eigner eines 140 PS TDI berichtete u.a. von etwas über 300.000 km strörungsfreien DSG Betriebes; das lässt das DSG in einem guten Licht erscheinen... .


    In den veranschlagten 4 Jahren werden wir eher knapp an die 100.000 km Laufleistung kommen, dazu kommt eine -zumindest bei der Wahl des Antriebsaggregates- mehr als zurückhaltende Fahrweise. Genussvolles Cruisen heisst bei uns die Devise. Wir wissen, was das Fahrzeug leisten kann, müssen es aber nicht jedem anderen Verkehrsteilnehmer in nahezu jeder Situation beweisen. Wir sind es schon aus den knapp zehn Jahre dauernden TT Zeiten gewohnt, kopfschüttelnd überholt zu werden, weil es wenig andere Fahrerinnen und Fahrer satt motorisierter Fahrzeuge gibt, die eher dieses druck- und genussvolle Dahingleiten bevorzugen.


    Mit aktuell um die 6000 km können wir zumindest von einem sehr angenehm und unauffällig arbeitendem DSG berichten. Beim Cruisen über lange Strecken ruhiger Landstrassenführung gehen wir gerne auch in die manuelle Gasse. So können wir, soll es doch einmal etwas beherzter durch die Kurven gehen, früher runterschalten, als es die Programmierung des DSG auf "D" bewältigt, um mit einem entsprechend "vorgespannten" Fahrwerk einen sauberen Strich zu fahren. Auch ist uns aufgefallen, dass das DSG in der manuellen Gasse für einen verkehrsbedingten Halt deutlich später und absolut seidenweich runterschaltet. Man(n, frau natürlich auch) darf beim Halt nur nicht versäumen, wieder auf "D" umzulegen, sonst wird es beim Start noch lauter als auf "S".


    Hin und wieder sind wir aber auch etwas uneins, was die Schaltcharakteristik betrifft. So schaltet das DSG beim Abbiegen mit ~ 30 km/h oftmals in den 2ten GAng zurück, um in der darauffolgenden Sekunde gleich wieder hochzuschalten. Da würden wir wegen der guten Elastitzität des TurboBenziners mit einem Schaltgetriebe allemal im dritten Gang bleiben. Aber das sind nun wirklich Kleinigkeiten, die die Freude am DSG keineswegs vermiesen.


    Gruß, silent

    Hi,


    auch von mir Euch Allen einen guten Rutsch und einen gelungenen Einstieg in ein starkes und aufregendes Jahr 2012 !


    Auf dass auch im Neuen Jahr die Schutzengel stets so schnell fliegen wie die RS und niemals die Strasse ausgehen möge.


    Gruß, silent

    Er war sich auch nicht wirklich sicher, da er keinen mit NR-Paket da hatte.
    Beim Yeti,den hatte er mit dem Paket im Bestand, fehlt im Vergleich zu Fahrzeugen ohne das Paket die Abdeckung, d.h. das NR-Paket beeinhaltet da ein offenes, nicht verschließbares Fach.


    Hi,


    der Verkäufer sollte mal seine Hausaufgaben anständig machen. Der Aschenbecher beim Yeti ist im reinen Wortsinn ein Becher und steckt (wenn geordert) in der Mittelkonsole. Das Fach vor dem Schalthebel ist immer offen, bzw. halboffen, da der Multimediaanschluss dort plaziert wird, sofern geordert.


    Die Octavias sind vor dem Getriebehebel allesamt mit einer Klappe ausgestattet, ob sie nun mit oder ohne Ascher geordert werden. Ist in den Prospektabbildungen genauestens an der schmalen Chromleiste zu erkennen, Die Überschattung durch die Konsole kann aber vorgaukeln, dass sich dort ein offenes Fach befinden könnte.


    Das einzige offene Fach, auf das sich der Verkäufer allenfalls bezogen haben könnte, ist das unter dem Radio Blues. Bei allen anderen Optionen ist dieses Fach durch die Doppel-Din Gerätegröße belegt.


    Gruß, silent

    Sind heute drauf gekommen das beim RS eins der zwei endrohre irgendwie zu ist innen. Hat das schon jemand aufgemacht?


    Hi,


    beim durchforsten der Auspufffreds bin ich auf o.g. Beitrag gestossen, dessen Auflösung im weiteren Verlauf untergegangen ist... .


    Hab mich mal mit einer leuchtstarken Lampe hinters Auto begeben, um dem auf die Spur zu kommen. Das Ergebnis sieht so aus, dass beide Endrohre begast werden; sieht man(n, frau natürlich auch) letztlich auch am Schmauch an den Endrohrblenden. Auch sind beide Endrohre mit einer Prallwand versehen; ist auch logisch, da es sich konstruktiv um einen Reflektionsschalldämpfer handelt. Beim linken Endrohr werden die Abgase durch eine nach unten gestaltete Öffnung ins Rohr eingeleitet, beim rechten Endrohr ist ein Bereich von etwa 8 - 10 cm vor dem Prallblech rundum perforiert, durch den die Abgase strömen. Zum Messen hatte ich nichts parat, gehe dem auch nicht noch einmal nach; es sieht allerdings so aus, als ob das Prallblech vom linken Endrohr etwas weiter zurück liegt. Demzufolge könnte es sein, dass die Abgase im ESD durch zwei unterschiedliche Rohr- und Kammerdurchführungen laufen.


    Unterm Strich ist die Erkenntnis geblieben, dass keines der Endrohre "verschlossen" ist.


    Neu für mich war beim Durchforsten dieser Beiträge aber, dass die "alten" RS mit dem TFSI Motor eine Abgasführung nach dem Absorbtionsprinzip hatten.


    Wenn dem tatsächlich so ist resp. war, erklärt sich für mich auch, warum der TSI RS nicht das druckvolle Klangbild im Leerlauf liefert, wie es mein frontgetriebener TT 8N produziert hat. Ich hatte anfänglich erwogen, dass dies ein Resultat der 5-ventiligen Zylinderfüllung gewesen war, bis ich den Klang eines Kundenfahrzeugs beim Händler vernommen hatte.


    Liege ich richtig mit meiner Erkenntnis aus dem bisher gelesenen, dass nur aus einer Anlage ab Kat (ich favorisiere FMS) der von mir erwünschte druckvolle Sound aus den Endrohren erklingt, oder reicht auch der Verbau eines ESD?


    Liege ich weiterhin richtig mit meiner Annahme, dass ich mich bei Einsatz einer 63,5mm Anlage gegenüber einer ebensolchen mit 70mm garantiert keine Geräuschentwicklung über der Serie im Innenraum ausgesetzt sehe (besser: höre)?


    Ich lege einzig und allein Wert auf einen vollen Sound hinterm Heck. Laute oder gar krawallige Anlagen interessieren mich ganz und gar nicht. Ich habe schließlich (m)einen Nick zu verteidigen :D .


    Gruß, silent