Fahrverbote für Dieselautos in deutschen Städten zulässig laut Bundesverwaltungsgericht - WELT
Sie haben "es geschafft"... Was sagt ihr dazu?
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Fahrverbote für Dieselautos in deutschen Städten zulässig laut Bundesverwaltungsgericht - WELT
Sie haben "es geschafft"... Was sagt ihr dazu?
Zum Glück habe ich den TSI bestellt.
Nein, im Ernst. Es wird ja bei so was immer die der Feinstaub hochgehalten. Der entsteht natürlich nicht nur beim Diesel, sondern auch beim Benziner in Form von Brems- und Reifenabrieb oder schlicht durch Staubaufwirbelung. Es sind aber die Stickoxide, die immer wieder die Grenzwerte pulverisieren und für die Debatte mit dem Fahrverbot gesorgt haben. Die entstehen beim Benziner nicht in dem Maße und somit scheint es die richtige Entscheidung zu sein.
Für die Dieselfahrer ist das natürlich doppelt bitter: Einmal vom Hersteller verarscht mit den Grenzwerten und dann vom Staat, der jetzt dafür sorgt das der Fahrzeugwert massiv sinken dürfte.
Die Frage, die sich mir stellt: Gilt das Fahrverbot dann für alle oder kommen da wieder 1000 Ausnahmen für die Industrie und den Staat und Ottonormal-Bürger darf als einziger nicht fahren?
Aber wer weiß, die Ottopartikelfilter stehen ja auch schon in den Startlöchern und eventuell bricht das einigen Benzinern in ein paar Jahren das Genick.
Was zu erwarten war.
Letztendlich ist das lediglich das Bekämpfen von Symptomen, aber ist halt einfacher als den Individualverkehr direkt ein zu dämmen.
Wer aber zum Beispiel meint, hier in Stuttgart mit dem Auto in die Stadt zu müssen. Der ist selber schuld ...
So mies und teuer die Öffentlichen (VVS) hier auch sind, das würde mir nicht mehr einfallen.
Es sollen ja dann lediglich noch Euro 6d Diesel fahren dürfen. Und ich denke die Benziner werden folgen. Das bedeutet, dass war alle die gerade einen Benziner bekommen haben oder noch bekommen werden, ohne den Partikelfilter bald auch Probleme bekommen werden.
Das Problem daran ist, dass ein Versäumnis der Politik und ein Betrug der Hersteller nun durch den Bürger bezahlt werden soll.
Und da wundern sich die Politiker, wenn die Politikverdrossenheit immer mehr zunimmt.
Die Herrschaften haben einfach keinen Bezug mehr zur Realität und verlassen sich auf die Lobbyisten.
Das Problem ist, dass Ideologie die Vernunft und den Verstand tötet.
Die Frage, die sich mir stellt: Gilt das Fahrverbot dann für alle oder kommen da wieder 1000 Ausnahmen für die Industrie und den Staat und Ottonormal-Bürger darf als einziger nicht fahren?
Ausnahmen sind natürlich möglich. Ich habe noch kein Fahrzeug der Ordnungshüter, des Lieferverkehrs oder anderer solcher Institutionen als Benziner gesehen. Man darf gespannt sein, wie das weitergeht...
Sinnvoller wäre ein Verbot von Spatzenhirnen (die Leute, die das entschieden haben)
An nahezu jeder größeren Stadt führt mindestens eine Autobahn vorbei. Das Ist doch wie ein Pissbereich im Pool -.-
Die Aussage, @Terry2906, finde ich zwar witzig, ist aber natürlich Quatsch. Die Schadstoffkonzentration ist natürlich da am höchsten (und damit potentiell am gesundheitsgefährdenden), wo diese produziert werden und verdünnt sich rapide mit zunehmender Entfernung. Deshalb geht es auch hauptsächlich um Innenstädte, wie die Bevölkerungsdichte am höchsten ist.
Zum eigentlichen Thema: Spätestens wer als Vater oder Mutter eines kleinen Kindes in einer (Innen)Stadt mit dauerhaft zu hoher Schadstoffbelastung wohnt, sieht die Sache (hoffentlich) etwas differenzierter, als es häufig am Stammtisch - so auch hier - rausgepoltert wird. Ist es wissenschaftlich belegt und nachweisbar vorteilhaft, die Schadstoffbelastung zu senken, bin ich dafür - inklusive späterer Konsequenzen, die ggf. auch den Benzinern drohen. Weg mit den Dreckschleudern! Da hilft kein Jammern.
Was außer Frage steht: Natürlich muss die Wirtschaft, konkret die Autobauer, finanziell dafür gerade stehen. Jahrelang betrügen und Jahr für Jahr Milliardengewinne einfahren - sogar jetzt noch trotz des VW-Skandals - verpflichtet dazu. Leider ist die Politik viel zu sehr mit denen verklüngelt, als dass da mal nennenswert was verbraucherfreundliches kommen würde
Die Pipi-Konzentration im Schwimmbad ist auch um den Verursacher am Größten und nimmt mit steigender Entfernung ab. Was jetzt hier aber auch gar nicht zur Debatte steht.
ich bin einfach mal gespannt wie es weiter geht. Warte gerade auf meinen Firmenwagen (TDI natürlich) und schau mal was so auf mich zukommt
Ich sage ja nicht, dass der Vergleich falsch ist, sondern die Aussage generell Quatsch. Du impliziert ja, dass es unnötig ist, den Innenstadtverkehr zu reduzieren, weil sowieso eine Autobahn dran vorbei führt. Und das ist falsch.
Damit hast du selbstverständlich Recht
Dann müsste es demnächst ein komplettes Fahrverbot für Innenstädte geben? Dass wir ein Emissionsproblem haben steht außer Frage, dass wir dagegen angehen müssen auch. Ich zweifle allerdings daran, dass ein Dieselfahrverbot die Lösung für all das ist. Nun könnte man sagen, dass irgendwo halt ein Anfang gemacht werden muss, in dem Fall: ok, wenns was bringt lass ich mich gern eines besseren belehren.
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Ich glaube wir haben hier in Deutschland ganz andere Probleme wie zu hohe Schadstoffbelastung!
Rentner müssen Flaschen sammeln gehen damit sie über die Runden kommen, zu wenig Kitas sowie Lehrer und dann das allbekannte “Wir schaffen das“ Problem etc... gehört hier aber nicht hin.
Gerade im Radio gehört das es die sogenannte Euro 6d gibt. Schon mal was von gehört?
Mit der Argumentation könnte man nie irgendetwas angehen oder ändern, weil immer einer kommt, der was anderes wichtiger findet. Irgendwo muss man ja wohl anfangen. Davon abgesehen, gibt es keinen kausalen Zusammenhang zwischen den hier diskutierten Fahrverboten und den von dir genannten Dingen. Man kann ja durchaus auch mehrere Sachen gleichzeitig anpacken. Und ich sehe kein "Wir schaffen das"-Problem, aber das gehört tatsächlich hier nicht hin.
Erstmal abwarten. Steht doch nirgends was von „nur noch Euro 6d“. Bis jetzt heißt es nur, dass Fahrverbote ein geeignetes Mittel sind, um die Luft sauberer zu bekommen. Erst ab 01.09.2019 dürfen Euro5-Diesel und schlechter mit Fahrverboten bspw. in Stuttgart belegt werden. Hamburg kommt wohl etwas früher. Erste tatsächliche Fahrverbote kommen dann vermutlich etwas später. Sinnvoller wäre die blaue Plakette ab Euro 6, mal sehen. Meiner Meinung nach muss man als Autobesitzer ab jetzt halt genau überlegen. Wohne ich auf dem Land und fahre nur selten in die Stadt? Dann muss ich mich nicht stressen und mein Auto jetzt verschleudern. Wohne ich in ner größeren Stadt? Dann genau prüfen, auf was es tatsächlich im konkreten Fall am Ende rausläuft.
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Ausgewogene Analyse zum Thema hier: Diesel-Fahrverbote müssen kommen, weil die blaue Plakette fehlt
Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro
Das Problem in Stuttgart sind diverse andere, nur eben schwerer umzusetzen (Ortsumfahrung von Süden nach Norden, die nicht Autobahn ist) beziehungsweise die gar nicht geändert werden können (Kessellage). Außerdem gibt es genug „unsinnigen“ Verkehr hier, der dich gut vermeiden lässt
Edit: was ich damit sagen will: Hier im Stadtbereich durchaus sinnvoll und „umsetzbar“
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Kommentar: Heute der Diesel, morgen der Benziner? - Wirtschaft - FAZ
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<a href="http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-heute-der-diesel-morgen-der-benziner-15470756.html" class="externalURL" rel="nofollow" target="_blank">Kommentar: Heute der Diesel, morgen der Benziner? - Wirtschaft - FAZ</a>
Ein netter Artikel der Automobillobby.
... Weg mit den Dreckschleudern! Da hilft kein Jammern.
Was außer Frage steht: Natürlich muss die Wirtschaft, konkret die Autobauer, finanziell dafür gerade stehen. Jahrelang betrügen und Jahr für Jahr Milliardengewinne einfahren - sogar jetzt noch trotz des VW-Skandals - verpflichtet dazu. Leider ist die Politik viel zu sehr mit denen verklüngelt, als dass da mal nennenswert was verbraucherfreundliches kommen würde
Das kann man moralisch so fordern (und damit steht das dann natürlich nicht außer Frage, da subjektiv), rechtlich ist das jedoch nicht ableitbar. Alle zugelassen Fahrzeug erfüllen die zum Zulassungszeitpunkt gültige Norm, inkl. der mit einen Softwareupdate versehenen EA189-Motoren von VW. Die Hersteller nutzen in der Praxis diverse "Abschalteinrichtungen" (wie bspw. Thermofenster), die (leider!) legal sind. Das kann man den Herstellern moralisch vorhalten, jedoch nicht rechtlich. Dagegen vorzugehen - durch die Verschärfung bzw. Präzisierung entsprechender Vorschriften - ist Sache der Politik. Und dies hätte schon seit Jahren passieren müssen, denn dass dem Grunde nach Schlupflöcher genutzt werden, ist (sehr) lange bekannt. Und dass es erst jetzt passiert - Stichwort WLTP, insb. RDE (und selbst da mit Übergangsfristen) - liegt aus meiner Sicht an dem von dir erwähnten Klüngel.
Ausbaden muss es jetzt der Verbraucher.
Um auch meinen Senf dazu zugeben.
http://amp.dw.com/de/feinstaub-von-schiffen-große-abgas-belastung/a-40279733
15 Schiffe stoßen soviel Feinstaub aus wie mehrere 10.000 Autos.
@JimRockford
Da hast du natürlich recht. Moral und Recht/Gesetz ist natürlich ein Unterschied
@Boomah
Das mag sicher stimmen, hat aber nix mit der hier relevanten Problematik zu tun, nämlich den Innenstädten und deren Schadstoffbelastung. Hier sind nicht Schiffe das Problem (wenn auch global gesehen sicherlich schon eines von vielen).
Ein netter Artikel der Automobillobby.
Nö. Es ist ein Kommentar eines FAZ-Autors, der seine Meinung schreibt. Ich teile sie, andere nicht.
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Die Strassen bauen sich in Zukunft von allein, Agrarwirtschaft schwenkt auf Benzin oder Gas um, RTW etc. dürfen in bestimmte Strassen nicht fahren....?!
Das ist hier in D. wieder mal ein lächerlicher Schnellschuss. Hier stört einen die Fliege an der Wand, aber der Misthaufen im eigenen Wohnzimmer nicht...
In meinen Augen nur eine Umschichtung der Probleme in derzeit problemlose Zonen.
Aber man kennts ja nicht anders. In meinen Augen total armselig.
Wenn es nur etwas gäbe, dass z.B. RTW, Feuerwehr usw. erlauben würde, trotz Fahrverbot zu fahren. Ausnahmeregelungen, Sonderrechte, wenn es sowas doch nur in der deutschen Rechtssprechung gäbe...
Gesendet via Dyson Airblade
Den Leasing-Stinker im Zweifelsfall einfach zurück geben: Fefes Blog
Werden dann eigentlich auch bald puppsende Kühe auf der Weide auch verboten. Diese Abgase sollen doch viel mehr Schadstoffe im Vergleich zu den Autos ausmachen. Umweltschutz: klares „Ja“, aber bitte mit einer durchdachten Verhältnismäßigkeit, die nicht nur neue finanzielle Möglichkeiten für die Wirtschaft ermöglicht!
Dann muss ich vielleicht von TDI RS, der Umwelt zu Liebe, auf einnen 5l Benziner umsteigen müssen (V8 Mustang).
Wenn ich an den bisherigen „krassen“ Umweltplaketten Kontrollen in Berlin denke (=0), wird es schon echt hart werden. Vor allem, wenn es Max 80€ Ordnungswirdrigkeit bedeuten sollte.
Abwarten und Tee trinken.
Es lebe die Welt der TSI.
Mich würde interessieren, was passieren würde wenn sämtliche Komfortöfen in den Innenstädten verplombt würden.
So Dinger sind 100 mal sinnloser als Autofahren.
Denke vor allem in Stuttgart würde das enorm viel ausmachen. Kessellage und so.
Eigentlich ist ja alles gesagt zu dem Thema und abzuwarten bleibt, was die Praxis zeigt. Die Wertvernichtung ist auf jeden Fall irre, wenn ich mich umschaue, wieviele Diesel hier bei uns unterwegs sind. Gleichzeitig steigen die Einfuhrquoten für ältere Diesel in Osteuropa. Die freuen sich über unsere ausgemusterten Fahrzeuge. Auch ne Form von Subvention Besten Dank auf jeden Fall an Autoindustrie und Politik, die das gemeinsam verbockt haben. Die einen hätten die Grenzwerte schon seit 10 Jahren einhalten können, wollten aber nicht. Die anderen hätten entweder gegen die Grenzwerte vorgehen können oder ihre Einhaltung dann wenigstens überprüfen können. Stattdessen hat man die Kiste gemeinsam denn Bach runter gehen lassen und für solche Lobby-Pfeifen wie die DUH eine Steilvorlage geliefert. Und ja, auch die betreiben Lobbyismus, aber halt für die vermeintlich gute Seite.
Zur automobilen Zukunft: Gestern war ein netter Artikel auf Spiegel Online, in dem ein begeisterter BMW i3-Fahrer von seinen Erlebnissen im Winter berichtete. Wie die Reichweite seines Akku-Flitzers bei den aktuellen Temperaturen von 200 auf 95 km sinkt, wie er alle Daumen lang deswegen laden muss, wie er im Innenraum friert, weil die Heizung die Batterie endgültig leeren würde und wie stolz er trotzdem ist, keinen so ineffizienten Verbrenner (Abwärme vom Motor) zu haben. Schön zu sehen, wie Ideologie den technischen Rückschritt aufwiegt
Aber die Würfel sind gefallen, jetzt heißt’s abwarten. Zumindest ist Euro 6 bisher glimpflich davongekommen.
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Um auch meinen Senf dazu zugeben.
http://amp.dw.com/de/feinstaub-von-schiffen-große-abgas-belastung/a-40279733
15 Schiffe stoßen soviel Feinstaub aus wie mehrere 10.000 Autos.
Schiffsemissionen-NaBu-Rechnung.pdf
Hier mal eine Studie dazu...
und so ein "Blauer Aufkleber" kostet nicht die Welt....
Mal gucken was passiert wenn ich die Diesel-Steuer anteilmässig aufgrund der möglichen Fahrverbote zurück verlange, bzw nicht mehr zahle.
Denke dass sich mein Anwalt freuen wird...
Da passiert das gleiche wie bei jedem anderen, der die Kfz-Steuer (aus welchem Grund auch immer) nicht zahlt: Mahnung und am Ende Stilllegung des Wagens. Da sitzt du eindeutig am kürzeren Hebel.
Schauen wir mal was in Zukunft noch so passiert...
da das ja doch einige hier betrifft:
Diesel Fahrverbote in Berlin kommen
Quelle: Anordnung des Verwaltungsgerichts: Diesel-Fahrverbote in Berlin | tagesschau.de
ZitatBetroffen sind die Leipziger Straße, die Reinhardtstraße, die Brückenstraße, die Friedrichstraße, der Kapweg, Alt Moabit, die Stromstraße und die Leonorenstraße.
Allerdings jeweils nur auf kleinen Abschnitten. Karte ist im Artikel
Haha wie bescheuert. Der Kapweg bspw. ist vllt. 400m lang und direkt 200m weiter ist eine Kreuzung, die grundsätzlich auf die selbe Straße führt. Um den Kapweg rum sind ein Einkaufszentrum, ein Baumarkt, eine Tankstelle und eine Waschstraße.
Wer diese Straße ausgesucht / vorgeschlagen hat, hat den Knall nicht gehört...
Sind das die Straßen vor den Messstellen in Berlin? Sieht für mich nach nen Schildbürgerstreich aus In Athen Griechenland ist die Luft super da stehen die Messstationen in einer beruhigten Seitenstraße und auf dem Dach eines mehrstöckigem Verwaltungsgebäude. Messen ist nicht gleich Messen!!
gesendet von meinem TSI mit VAQ und DSG
Wow, wie... unpraktisch.
Ich prognostiziere, dass die betroffene Fahrzeuge kleine Umwege fahren, dadurch länger unterwegs sind und insgesamt mehr Schadstoffe emittieren, als durch die Maßnahme vermieden werden soll.
ich bin prinzipiell gegen das Konzept von Fahrverboten, aber wenn man das macht, muss es wenigstens Hand und Fuß haben. Das, was ich da auf der Karte sehe, ist echt ein Witz.
Ach ja, und die entsprechenden Schilder kosten wieder mehrere Hunderttausend Euro...