Was ist für dich der Unterschied zwischen Mild-Hybrid und Voll-Hybrid?
Ich bin immer bei Plug-In. Dieser sinnlose Mist wie ein Toyota Prius ohne Lademöglichkeit und ohne rein elektrisches Fahren ist doch nix.
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Was ist für dich der Unterschied zwischen Mild-Hybrid und Voll-Hybrid?
Ich bin immer bei Plug-In. Dieser sinnlose Mist wie ein Toyota Prius ohne Lademöglichkeit und ohne rein elektrisches Fahren ist doch nix.
Die Hauptunterschiede sind:
Mild Hybrid: relativ geringe Batterie- und Motorleistung dadurch moderate Kosten und Gewicht. Im Prinzip wird nur eine etwas größere Batterie verbaut und ein etwas stärkerer Anlasser. Rein elektrischer Antrieb ist nicht wirklich möglich. Beim Rollen und Bremsen wird der Verbrenner früher ausgeschaltet als bei einer reinen Start Stopp Automatik und beim Starten oder beim Rollen mit leichtem Gas unterstützt der Elektromotor. Und üblicherweise bei kurzen Volllast Sprints. Erkennungsmerkmal ist ein 48V Bordnetz.
Voll-Hybrid kann kurze Strecken (10-15 km) rein elektrisch fahren. Da zählt der Prius drunter. Größerer E Motor und größere Batterie, dafür im Normalfall kleinerer Verbrennungsmotor.
Plug in Hybrid kann relativ große Strecken (~50km) rein elektrisch fahren und hat als entscheidendes Merkmal eine Steckdose zum externen Laden der Batterie.
Auch nicht Plug in Hybride bringen eine Verbesserung des Verbrauchs, weil der Elektromotor Beschleunigung wesentlich effizienter kann als der Verbrenner. Die mild hybride sind im Prinzip nur eine etwas erweiterte Start Stopp Automatik aber auch das bringt im Stadtverkehr durchaus Verbesserungen beim Verbrauch.
Ist der 5E nicht auch schon ein Mild-Hybrid? Vor einigen Jahren wurden doch auch schon Fahrzeuge die ihre normale Bordnetzbatterie über Rekuperation laden, als Mild Hybrid bezeichnet. Der 5E lädt ja die Batterie ab einem bestimmten Ladezustand nur noch bei Motorbremse (Rekuperation) und verbraucht die gewonnen Energie dann danach beim normalen Fahren wieder. So wie die ersten Smarts an denen hinten häufig MHD dran stand, was soweit ich weiß für Mild Hybrid stand.
Der 5E ist ein sog micro hybrid. Warum man den so nennt weiß keiner, ist nämlich kein Hybrid. Der rekuperiert Energie beim Bremsen, ja, kann die aber nur zum Starten des Motors nutzen. Das ist also nur ein Start Stopp System, bei dem beim Bremsen bewusst mehr Energie gespeichert wird. Zum Antrieb des Fahrzeugs hat der Motor nicht genügend Kraft
Das ist nur teilweise richtig, er nutzt die gewonnen Energie auch zur Versorgung der elektrischen Verbraucher während der Fahrt.
Wenn man mit normal geladener Batterie (ca 70-80%) normal fährt, dann wird die Batterie nicht geladen, wenn man dann vom Gas geht oder Bremst (nicht beim Segeln), dann wird die Batterie mit bis zu 70 A geladen. Sobald man steht oder wieder Gas gibt, wird das Bordnetz aus der Batterie versorgt, so lange bis der normale Ladezustand wieder erreicht ist (70-80%). Das ist zumindest mal das Verhalten des 5E wenn man mit deaktivierter SS fährt.
Ich denke mal daher kommt die Bezeichnung. Weil dadurch bereits minimal der Verbrauch gesenkt werden kann.
@badworseme hats schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Bei den Mild-Hybriden im VW-Konzern kommt eine elektrische Steuereinheit zum Einsatz, welche die Funktionen von Generator, Anlasser und Elektromotor vereint. Das soll eine zusätzlichen Verbrauchsvorteil von 0,3 Liter / 100 Km bringen.
Trotzdem in meinen Augen ein Witz.
Man braucht weder Micro-, Mild-, noch Plug-In-Hybride.
Bei den Voll-Hybriden hat man also eine wirklich nutzbare Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Dabei ist die Leistung des Elektromotors so ausgelegt, dass man hier rein elektrisch im unteren Lastbereich fahren kann. Durch den Verbrenner kann dann im Betrieb mit Verbrennungsmotor der Akku für den Elektroantrieb wieder geladen werden. Man benötigt also keinen "Plug-In", welchen man dann noch separat an der Steckdose lädt. Das macht beim reinen Elektroantrieb Sinn, wo eben keine andere Quelle der Energiegewinnung zur Verfügung steht.
Ich frage mich deshalb ernsthaft, warum man im Jahre 2020 noch einen Zwischenlösung anbietet, auch wenn diese von der Entwicklung und deren Kosten sicherlich günstiger ist. Wegen 0,3 l/100km entscheide ich ich sicherlich nicht für ein solches Auto.
Der Unterschied der aktuell im Markt befindlichen Hybridsysteme ist hier nochmal erklärt: Hybridelektrokraftfahrzeug – Wikipedia
Der Sinn von einem Plug-in Hybrid ist ganz einfach der das man ihn laden kann und z.B. Im Alltag meist vollelektrisch fahren kann. Dazu reicht vielen eine Reichweite von 50 km locker aus. Gleichzeitig kann man mit ihm jedoch auch längere Strecken mit Verbrennerunterstützung fahren. Das was es ineffizienter macht ist das mitschleppen eines zweite Antriebsstranges, jedoch ist es bei einem meiner Vorgesetzten so, das er im Alltag seine S-Klasse mit 1,0-1,5 l/100 km fährt. Da er sie zuhause laden kann und auch bei uns auf der Arbeit gibt es ausreichend Ladesäulen. Man kann einen Plug-in im Alltag also durchaus auch voll elektrisch fahren. Das geht mit einem Hybrid ohne Stecker nicht.
"nur zum Starten des Motors" war darauf bezogen, dass er diese Energie nicht zum Antrieb des Fahrzeugs nehmen kann sondern eben nur für die Dinge, die jedes andere Auto auch aus der Batterie versorgt. Und damit ist das eben kein Hybrid.
Die Systeme ergeben schon alle Sinn für die Übergangszeit. Die Entwicklungs und vor allem Fertigungskosten für erhöhten Hybriditätsgrad sind halt schon nicht ohne. An mir und meinem Fahrprofil (überwiegend BAB, gelegentliche Stadtfahrten aber selten durch Berufsverkehr) wäre ein Vollhybrid halt verschwendet. Das Mehrgewicht und der geringere zur Verfügung stehende Platz sind kombiniert mit dem erhöhten Anschaffungspreis total verschwendet weil man auf der BAB selten Vorteile mit dem Hybrid hat. Ein Micro Hybrid ist quasi keine bauliche Veränderung. Das ist überwiegend Logik, wann wo wie viel Strom produziert wird und wann der Motor ausgeht usw. Bisschen größere Batterie, bisschen stärkerer Anlasser. Alles kein Thema.
Einen Mild Hybrid könnte ich mir auch noch Vorstellen. Geringer Mehraufwand und geringe Mehrkosten, der/die sich bei den gelegentlichen Stadtfahrten dann bemerkbar macht/machen. Vollhybrid lohnt nur bei häufigem Stadt- oder Stauverkehr.
70 Ampere klingt nach viel aber bei etwa 14 Volt Bordspannung entspricht das gerade mal 1 kW. Und eben immer nur für eine sehr kurze Zeit. Die Hupe an meinem Motorrad zieht etwa 20A.
@lala das ist e s. Das typische Denken. 1-1,5 l/100 km weniger Verbrauch stehen immer noch dem benötigtem Bedarf an Energieerzeugung gegenüber. Und wenn es nicht die klassischen fossilen Energieträger sind, dann wird die Landschaft eben weiter mit Winträdern voll gepflanzt, die Umwelt zerstört und die Menschheit krank gemacht. Alles fürs gute Gewissen, weil Strom ja nix kostet und nicht schädlich ist...
Aber zurück zum Thema. Bin mal gespannt wie der RS optisch modifiziert wird.
Es wird beim Octavia nichts kommen, was viel Geld kostet - dazu ist der Passat da.
Wenn der O4 als RS mit 300 PS und 4x4 als reiner Verbrenner kommt, dann ist das m.E. eine Gnadenfrist, was die Antriebstechnologie anbelangt.
Der ganze Elektro-Wahn kann nur ein Zwischenschritt hin zur Brennstoffzelle sein.
Das kommt drauf an, wen man fragt bzw woran man glaubt. Mit einer Brennstoffzelle lässt sich zwar auf gleichem Raum und mit gleichem Gewicht wesentlich mehr Energie speichern als mit reinem Strom aber da Wasserstoff nicht in großen Mengen natürlich vorkommt kann er nur erzeugt werden. Und die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und zurück ist leider mit heftigen Verlusten behaftet. Aktuell erreicht man wohl Wirkungsgrade bei Wasserstoffherstellung, Speicherung und Rückverstromung von 43%. Perspektivisch erhofft man sich 55%.
Wasserstoff – Wikipedia Wirtschaft Abschnitt Die Ebenen einer Energiewirtschaft
Batterien dagegen sind ziemlich effizient bei der Speicherung und wieder Abgabe (also Verluste für Laden und entladen). Soll wohl bei 90-98% liegen aber ist schwierig, dazu verlässliche Angaben zu finden.
Lithium-Ionen-Akkumulator – Wikipedia
Abschnitt Eigenschaften - Wirkungsgrad
Das heißt mit Wasserstoff kannst du bei gleicher Masse deutlich mehr Energie speichern, hast also im Auto bei gleicher Masse eine höhere Reichweite. Du musst aber mehr als 50% mehr Strom produzieren, um am Ende die gleiche Strecke zu fahren.
Also wenn du für eine Strecke X mit einem Elektroauto 100 kWh verbrauchst musst du durch Ladeverluste ca 111 kWh im Kraftwerk erzeugen (bei nur 90% Ladezyklus-Wiekungsgrad)
Mit einem Brennstoffzellenauto müsstest du für die gleiche Strecke im Kraftwerk 182 kWh erzeugen (bei optimistischen 55%).
Dabei habe ich jetzt mal Übertragungsverluste ignoriert. Schließlich muss auch der Wasserstoff in der Tankstelle ankommen.
Wenn man jetzt glaubt, dass die Forschung bei der Wasserstoff Forschung große Fortschritte macht dann ist Brennstoffzelle sinnvoller. Wenn man aber (wie ich) glaubt, dass in der Batterie Technologie noch große Sprünge kommen dann ist direkt elektro sinnvoller. Am Ende ist es also doch wieder eine religiöse Komponente
Dann doch aber nur, wenn Akkus mittelfristig auf seltene Erden verzichten können, oder? Sonst leben wir hier in Stille und sauberer Luft, aber in den 3. Welt-Ländern müssen arme Schweine das ausbaden und für unseren Wohlstand unter menschenunwürdigen Bedingungen den Mist abbauen.
Und wenn du vom Urlaub kommst ist der Wasserstofftank leer weil der weg diffundiert ist. Auch macht es ja nur wenig Sinn zig Sorten "Sprit" anzubieten und für jede Art Infrastruktur zu errichten.
Ich sag es nur immer wieder: verzichten wird die Lösung sein, nicht Konsum, egal mit was für einer Energieform.
Zunächst einmal basiert jeder Wohlstand auf der Ausbeutung anderer. Der deutsche Export-Überschuss, der dazu führt, dass in Summe mehr Geld rein kommt als raus geht bedeutet auch, dass irgendwo anders jemand einen Import Überschuss haben muss, dessen Land wird also unterm Strich ärmer. Das jetzt nur auf die Förderung von seltenen Erden zu beschränken wäre doch stark selektiv. Außerdem gehört die Diskussion nicht ins Auto Forum.
Und ich geh sogar weiter: ich glaube, dass wir darauf in Zukunft verzichten müssen, weil die weltweiten vorkommen den Bedarf nicht werden decken können.
Davon abgesehen sind (wenn auch in geringeren Mengen) in Brennstoffzellen auch Palladium und Platin enthalten. Beide gibt's nicht in Nennenswerten Mengen in Westeuropa.
Ich glaube, dass die Batterietechnik sich besser weiterentwickeln wird als alles rund um Wasserstoff Erzeugung, Speicherung (ist wie von @Mnyut angesprochen tatsächlich ein großes Problem) und Verstromung und daher glaube ich eher an reine Elektroautos. Das ist aber nur so ein Informationsgeschwängertes Gefühl. Kann genauso sein, dass es auf einmal einen ganz großen Durchbruch beim Wasserstoff gibt. Dann lass ich mich gerne auch davon überzeugen. Aktuell ist mir ein Wirkungsgrad von unter 50% für die reine Speicherung zu ineffizient.
Ich glaube sogar eigentlich eher an sowas wie ein Oberleitungsnetz (oder wie bei S Bahnen seitlich) unterstützt von relativ kleinen Batterien. Da hast du quasi überhaupt keine Speicherungsverluste mehr.
Diese seltenen Erden ist auch so ein Mythos, denn es geht hier ja um die Metalle der seltenen Erden und die sind alles andere als selten. Selten sind da höchstens Lagerstätten die für die wirtschaftliche Ausbeutung geeignet sind, aber auch das wird der Bedarf regeln, ähnlich wie bei Fracking oder Ölsand in Kanada/... .
Wäre ein eigener Thread zum Thema Antriebskonzepte vielleicht sinnvoll?
Wollte hier keine grosse Diskussion anstoßen, Entschuldigung dafür.
Fur mich ist nur die Tatsache enttäuschend, dass beim O4 Mild-Hybrid-Motoren zum Einsatz kommen sollen. Also nach wie vor ein Start-Stopp-System, was einen Verbrennungsmotor sicher nicht umweltfreundlicher macht. Mit der richtigen Kombination aus beidem käme man der Sache wenigstens noch ein Stück näher.
Bei über sechs Jahre Entwicklungszeit hatte ich mir für einen potenziellen Nachfolger mehr erhofft.
Elektrofahrzeuge kann man auch Induktiv laden, wenn da kein Kabel dran hängen muss, dann kann das Auto auch fahren.
Dann gibts wie bei den alten Nintendo und Sega spielen einen „Turbostreifen“ auf der Autobahn. Ich denke mal das kommt eher als Oberleitungen für PKWs.
Und auch hier wieder ist der Wirkungsgrad das Problem. Bei wenigen mm Abstand schafft man knapp 90% wirkungsgrad. Das wäre ne Anwendung wie Handy oder Zahnbürste laden. Bei dem Abstand, der für ein Auto benötigt wird hast du wieder nur noch vielleicht 60% Wirkungsgrad.
WPT (wireless power transfer)
:: Drahtlose Energieübertragung
:: ITWissen.info
Außerdem lässt sich das induktiv ziemlich schwer regeln, was aber unabdingbar ist, wenn du auf die Akkus verzichten willst.
Wenn's einfach wäre würde man es schon machen
Ich denke da an eine separate Spur, auf der miteinander kommunizierende selbstfahrende Autos über eine seitliche Leitung (wie S Bahnen) mit Strom versorgt werden. Oder auch eine "Unterleitung", die unter dem Auto auf der Straße verläuft und an die sich in der Fahrt angedockt werden kann. Blöd dabei ist, dass Züge immer mindestens den Minuspol über die schienen haben, wodurch oben unten links rechts nur 1 Stromabnehmer benötigt wird. Das geht beim Auto nicht.
Find es aber auch eigenartig, dass sie es immernoch nicht schaffen, einen richtigen Hybrid auf die Räder zu stellen. Was jetzt am Start Stopp nicht umweltschonend ist versteh ich aber nicht. Für Stadtverkehr deutlich besser als ohne. Aber ja, sehr schade, dass es da weitestgehend Stillstand gibt bei VAG.
Das gibts doch schon länger, nennt sich Transrapid der fährt funktioniert und wird in China auch aktuell noch eingesetzt. Beim Zug bekommen sie es bei 300-400 km/h hin, wieso sollte es nicht auch beim Auto gehen? Wenn man es bei 100 km/h schafft einen Pantographen auf Kontakt zu halten, schafft man es sicher auch ein Autonom fahrendes Auto auf einer Spur mit erhöhtem Mittelteil zu halten.
Ich find die Diskussion shhr interessant aber die verlässt grad zu sehr den O4. <a href="https://octavia-rs.com/user/1243-wurmi/">@Wurmi</a> oder ein anderer Mod: kann jemand das Thema alternative Antriebskonzepte abspalten?
Wäre ein eigener Thread zum Thema Antriebskonzepte vielleicht sinnvoll?
Kurze Erläuterung, warum eine Plug-In-Hybrid Version für MICH perfekt wäre:
Ich habe eine Garage mit 230V Steckdose und 8,5km zur Arbeit.
Dort kann ich mir leicht eine Lademöglichkeit schaffen (wir sind ein Elektrobetrieb).
Somit könnte ich, bei rund 50km elektrischer Reichweite, meinen täglichen Weg zur Arbeit rein elektrisch fahren.
(ca. 7h Ladezeit wären unter den gegebenen Umständen kein Problem, zumal der Akku bei der Strecke eh nicht leer wird.)
Gleichzeitig hätte ich ein Langstreckentaugliches Fahrzeug.
P.S.: Der Strom "aus der Steckdose" ist billiger als der, den der Verbrenner mittels Verbrennung von Kraftstoff erzeugt. (-> "Wozu Plug-In?)
"Neuste Erlkönigbilder aus Finnland.."
Die lügen doch in dem Bericht.. die Kreuzung liegt in Schweden und nicht in Finnland.
Auch wenn es mit dem Thema weniger zu tun hat, aber woran machst Du das fest? Oder hast Du die Fotos gemacht bzw. den Skoda oder Audi gefahren?
Weder noch, aber ich kenne die Kreuzung.
Na dann
Hallo,
hier gibt es neue Erlkönigbilder:
Exkluzivní fotky Škody Octavia IV z české dálnice. Co už o ní víme? | Auto.cz
Viele Grüße
Volker
Schaut aber a bissi nach Rapid aus.
Viel zu kurz. Nicht nach Octavia. Findet ihr nicht?
Eher zu schmal. Der O3 wirkt bereits sehr schmal, daher hoffe ich doch, dass der O4 etwas mehr in die Breite geht.
Schaut aber a bissi nach Rapid aus.
Viel zu kurz. Nicht nach Octavia. Findet ihr nicht?
Da es den Rapid nur noch in Fernost gibt.... Nein
Von der Länge her deutlich eher octavia als Rapid / Scala. Außerdem ist der scala ja schon so gut wie aufm Markt, den fahren sie nicht mehr als Erlkönig rum. Bin gespannt wie die Rückleuchten dann aussehen.
Servus,
anbei neue Erlkönig-Bilder:
Skoda Octavia Combi (2020) als Erlkönig | Motor1.com Fotos
–> einmal bitte auf das Foto drücken dann kommen weitere Bilder
Viele Grüße Volker
Hoffe die zaubern noch etwas, so sieht er ja echt zum aus. Besonders von hinten.
Meine Meinung.
Erinnert mich von hinten irgendwie an Volvo.
Mich eher an nen Golf V Variant
Ruhig Blut. Der ist noch verblendet und ein Muletto, noch etwas vom Erlkönig entfernt.
Man sieht z.B. anhand der Schlitze an der Heckklappe, dass die RüLi nicht an der Klappe selbst enden.
Ebenso an der Front.
Das wird kein Multipla...
Kramt doch einfach den alten Thread zum jetzt aktuellen Facelift raus und kopiert die Beiträge hier hin.
Spart Zeit und die Kommentare sind weitestgehend gleich: "Sieht doch sch... aus.", "Dann kaufe ich keinen Octavia mehr.", "Design bei XY geklaut."
Hallo,
hier sind wieder neue Erlkönig Fotos:
Skoda Octavia Combi (2019) zeigt sich mit weniger Tarnung
Gruß Volker
Neuer Skoda Octavia Combi (2019): Daten, Bilder, Motoren - auto motor und sport
Die Scheinwerfer erinnern nun an VW
Die Kiste ist noch großflächig abgeklebt. Wartet doch einfach mal ab. Das wird schon.