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Hatte den normalen O4 als 150 PS TDI mit Frontantrieb zur Probefahrt. Ich möchte keinen Frontantrieb mehr bei dem Diesel-Drehmoment. Das war bei ein wenig nasser Straße keine Freude, da bin ich vom S3 doch anderes gewohnt.
Und haben ist besser als brauchen. 
Hatte den normalen O4 als 150 PS TDI mit Frontantrieb zur Probefahrt. Ich möchte keinen Frontantrieb mehr bei dem Diesel-Drehmoment. Das war bei ein wenig nasser Straße keine Freude, da bin ich vom S3 doch anderes gewohnt.
Und haben ist besser als brauchen.
4x4 brauchen tu ich es nicht , kostet nochmals mehr , und verbraucht mehr.
Reicht das ich zum DSG gezwungen werde.
Es gibt noch unzählige andere Modelle und Hersteller.
GEZWUNGEN wird man zu gar nichts.
Damit kann man sich natürlich jede verkorkste Produktpolitik schönreden.
Damit kann man sich natürlich jede verkorkste Produktpolitik schönreden.
Es wird immer das (zuerst) angeboten, wovon man sich die höchsten Verkauszahlen verspricht.
Wenn du allein nur durch dieses Forum stöberst, wirs du feststellen das die Mehrheit den Diesel mit Allrad bevorzugt und im Allgemeinen das DSG.
Also ist es nur logisch, das dies zuerst auf den Markt kommt.
Außerdem gehen die Hersteller zunehmend weg von Schaltgetrieben, ab einer gewissen Preisklasse werden die kaum mehr bestellt. Mercedes hat letztens verkündet sich vom Handschalter völlig zu verabschieden. Bei Alltagsfahrzeugen ist das für mich völlig nachvollziehbar. Wer sich eine Rennsemmel fürs Wochenende als Zweit- oder Drittwagen leisten kann, der wird vielleicht gerne selber rühren wollen aber wenn ich an Standardsituationen wie Stadtverkehr und Stau denke, möchte ich eigentlich keinen Handschalter mehr.
Gerade nochmal nachgefragt: ob der überhaupt ohne 4x4 kommt ist nicht so ganz klar, mit Tendenz zu ja, allerdings ist das Leasingangebot das ich gerade bekommen habe so gut, dass es ohnehin keine Rolle spielt. Musste erstmal nachhaken ob das so richtig ist 
Ja, das mit den Leasingraten ist manchmal kurios.
Ich habe für meinen iV 3 Angebote eingeholt. (Geschäftsleasing, alles NETTO Preise)
Das kam bei raus: (3 Jahre, 15000km/pa, incl. Wartung/Verschleiß-Paket und Satz Winterräder, Umweltbonus BAFA als einmalige Sonderzahlung eingerechnet)
- 420€/ Monat
- 380€/ Monat
- 308€/ Monat
Letzteres könnte ein Zahlendreher sein. Ich wollte aber keine schlafenden Hunde wecken und hab's drauf ankommen lassen.
Der Vertrag steht. Ob es ein Fehler des Verkäufers war oder einfach ein super Angebot, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn noch nicht gefragt.
4x4 brauchen tu ich es nicht , kostet nochmals mehr , und verbraucht mehr.
Reicht das ich zum DSG gezwungen werde.
Also in einem RS-Forum von "Kosten" und "Verbrauch" zu sprechen ist schon witzig. Kauf dir doch einen normalen 2.0 TDI mit 150 PS bzw. 115 PS, den gibt es als Handschalter mit Frontantrieb und der verbraucht laut Hersteller 3,5 Liter.
Und der Verbrauch wird in 98% der Fälle durch den Raum zwischen deinen Ohren und den Tätigkeiten mit deinem rechten Fuß beeinflusst und nicht durch einen Antrieb oder ein Getriebe.
Der Verbrauch würde mich jetzt auch nicht so sehr tangieren, 3-5% Mehrkosten sind schon ein Argument.
Die "kleineren" Modelle haben halt nicht die Optik und das Konfigurationsproblem (z. B. Sportsitze vs andere Pakete).
Bedienkonzept
Da fällt mir sofort die Bedienbarkeit des Formentor ein. Gruselig, oder Hansen ?
GEZWUNGEN wird man zu gar nichts.
Stimmt. Andere Hersteller haben auch schöne Autos, aber kein so schönes Forum 
Gerade nochmal nachgefragt: ob der überhaupt ohne 4x4 kommt ist nicht so ganz klar, mit Tendenz zu ja, allerdings ist das Leasingangebot das ich gerade bekommen habe so gut, dass es ohnehin keine Rolle spielt. Musste erstmal nachhaken ob das so richtig ist
Ohne 4x4 ist er Bestellbar, jedenfalls beim Händler .
Habe mir heute ein Angebot machen lassen.
Offizielle Presseinfo zum O4 RS TDI FWD + AWD:
weiß jemand ob ich meine Winterschluffen vom O3 auch auf dem 4er fahren kann?
Das Thema Octavia IV ist für mich so gut wie erledigt. Jedes Mal, wenn ich so ein Ding in natura sehe, bekomme ich schlechte Laune.
Hier im Forum ist es auch arg still zum neuen Octavia geworden. Kann mich da auch täuschen bzw. laufen bei vielen noch Bestellungen.
Also einen aktuellen O4 fahre ich nur bei
a) vollkommener geistiger Umnachtung
b) als Firmenwagen
c) nach einem Lottogewinn
d) mit einem 6-Zylinder nebst 4x4
Hier im Forum ist es auch arg still zum neuen Octavia geworden. Kann mich da auch täuschen bzw. laufen bei vielen noch Bestellungen.
Ich denke mal, dass es den ein oder anderen User hier gibt, der mit dem O4RS liebäugelt.
Beim Kombi bin ich Deiner Meinung, der ist hinten wahrlich hässlich. Die Limo hingegen ist schon sehr nice - innen wie außen.
Aktuell steht die Limo auf meiner Liste von 4 potentiellen Nachfolgern für meinen 5E.
Ich würde auch mal sagen das der Preis mittlerweile echt abschrekend ist, vielleicht kommt auch noch Corona dazu (Angst um den Job) und ein Auto was vielleicht abbezahlt werden muss, an der Backe zu haben.
Habe letzte Woche mit einem Skoda Verkäufer gesprochen, im Moment sind die Leute nicht sooo Kauffreudig wie vor Corona.
Oder ganz einfach das Design gefällt noch weniger als das O3 FL 
Dazu kommt noch das der O4 wie der Golf 8 arge Software Probleme haben soll, es kommen wohl viele O4 aus dem Werk, die im Autohaus schon 3 Software Updates bekommen sollen.
Sowas spricht sich sicherlich auch rum.
Wenn die Kiste keine 45k + ein paar extras Listenpreis kosten würde, würde ich mir trotzdem einen Bestellen, ich mag ihn.
Also ich kann für meinen Teil nur soviel dazu sagen das man über Geschmack bekanntlich streiten kann.
Das Designe finde ich persönlich gelungen, die Verarbeitung ist wesentlich besser geworden.
Bisher bin ich sehr zufrieden und bereue den Kauf nicht
Was den Preis angeht muss ich auch sagen das der Skoda nicht mehr so günstig ist, aber wenn ich einen A4 Avant mit vergleichbarer Ausstattung und vergleichbaren Motor wähle komme ich auf 12tsd € mehr die man ausgeben müsste . Wenn man sich einen 3er oder die C-Klasse aussucht wird es noch heftiger.
Deshalb , ja der Preis ist nicht ohne für den RS aber die Konkurrenz ist nicht billiger.
So unterschiedlich sind da die Ansichten. Ich finde der O4 RS sieht von allen Octavia RS Modellen am besten aus und wir haben einen sehr guten Preis bekommen.
Also einen aktuellen O4 fahre ich nur bei
a) vollkommener geistiger Umnachtungb) als Firmenwagen
Ich hole meinen Bananenroten Octavia Weltraumsuperrennraumschiff vor drei Wochen, also übermorgen in der Zoohandlung ab.
Da ich unter Tage als Hochseefischer arbeite, hat meine Oma mir den als Dienstlokomotive gestellt.
Ich geh' jetzt zum Duschen an die Pommestheke.
Lalalalalalalalalalalala.
Also ich hatte auch bei den vorherigen Octavias schon immer das Gefühl, dass locker 80% der Neuwagen-Käufer den als Firmenwagen bekommen. Das ist aber auch fast bei allen europäischen Autos so
Finde den O4RS außen optisch besser als den O3FL und in Sachen Innenraum und Ausstattung durchaus erhaben ggü dem O3. Preise von Autos steigen jedes Jahr, das ist nix neues. Find jetzt nicht, dass der O4 ein schlechteres Auto ist, als der O3. Auch in Sachen Preis/Leistung nicht. Wenn man Ausstattungs-Neuheiten nicht rein konfiguriert sondern wirklich einfach gleich ausgestattete O3 und O4 nebeneinander stellt ist der Unterschied würde ich behaupten nicht mehr besonders groß über der generellen Inflationsrate
Die Software-Probleme, die VAG aktuell noch hat sind aber wirklich mehr oder weniger dramatisch. Ich habe gerade einen Golf VIII als Mietwagen und der hat auch so ein paar eigenartige Macken. Der 2020er Passat von nem Kumpel hat inzwischen 15k€ Garantie-Werkstattrechnungen gesammelt, allesamt wegen Software Problemen.
dass locker 80% der Neuwagen-Käufer den als Firmenwagen bekommen.
Der Privatkäufer geht ja mittlerweile größtenteils auf SUV's.*
In vielen Fuhrparkverwaltungen tut man sich damit noch etwas schwer.
Deshalb ist der Kombi eine (noch?) Firmenwagenschleuder.
*Ich würde mir auch privat kein SUV kaufen. Da gehöre ich bzw. wir hier im Forum aber einer Minderheit an.
Selbst Ferrari bringt (nach Lamborghini und Bentley) jetzt ein SUV auf den Markt.
Fans dieser Marken kriegen das 
aber die Kunden kaufen es. (Porsche hat es mit dem Cayenne vorgemacht)
Eventuell liegt es auch daran, dass ich den glattgebügelten VW-Einheitsbrei nicht mehr sehen kann. Das Thema ist für mich durch.
Listenpreise von 45k aufwärts für einen Skoda sind nicht sinnvoll, in mehrfacher Hinsicht (Thema "Konzernstrategie").
Erhält man dann einen Rabatt bzw. Nachlass, freut sich der Deutsche wie Bolle - das ist aber gleichbedeutend mit einem direkten Wertverlust.
Momentan ertappe ich mich ständig beim Sichten von Kleinanzeigen für bis zu 20 Jahre alte Karren (Lexus, Phaeton, A6) mit 8- oder 6-Zylinder - solange man die noch bekommt.
Momentan ertappe ich mich ständig beim Sichten von Kleinanzeigen für bis zu 20 Jahre alte Karren (Lexus, Phaeton, A6) mit 8- oder 6-Zylinder - solange man die noch bekommt.
Kann man ja alles machen, wenn man selber was machen (schrauben) kann. Sonst ist bei so einem Motor ein Service oder ein Schaden nah an einem wirtschaftlich ruinösen Debakel.
Der Vorteil an einem Neuwagen ist einfach - und wer das nicht macht und sich danach beschwert, dem ist dann nicht mehr zu helfen - die Möglichkeit der verlängerten Garantie.
Klar, bei Firmenwagenfahrern, die das Auto nur 2-3 Jahre fahren, egal - aber als Privatbesitzer beruhigen die 5 Jahre bis 100.000 km oder mehr doch ungemein.
.....man dann einen Rabatt bzw. Nachlass, freut sich der Deutsche wie Bolle - das ist aber gleichbedeutend mit einem direkten Wertverlust.
???? Wat.....
Selbst wenn ich den neuen RS nach einem Jahr wieder verkaufen wollen würde, habe ich keinen Verlust gemacht!!!
Der Nachlass muss halt groß sein.
Die Aussage von verdichter ist nicht falsch.
Das Problem hat man auch mit den geförderten Elektrifizierten Fahrzeugen.
Insbesondere die Händler bei geleasten Fahrzeugen.
Wenn ich einen Gebrauchten kaufe, erwarte ich eine deutliche Preisdifferenz zum Vergleichbaren Neuwagen.
Wird der Neuwagen aber mit deutlichen Preisnachlässen verkauft, muss ich diesen Nachlass auch auf den Gebrauchten umlegen um die vom Käufer erwartete Preisdifferenz zu erreichen.
-> Der Gebrauchte muss unter Wert verkauft werden.
Muss nicht. Irgendwo ist auch für den Verkäufer eine Schmerzgrenze erreicht. Und dann macht er lieber keinen Verkauf, als bei Fahrzeug XY übermäßig viel Ertrag zu verbrennen. Die Erfahrung bei (guten) Verkäufern, was Standzeiten, Nachlässe und letztendlich Verhandlungsgeschick angeht, sollte man nicht unterschätzen. Ich würde auch nicht um jeden Preis verkaufen, immerhin hängt da auch immer ein Teil der Provision dran. Kommt sicherlich auch auf das Verhandlungsgeschick des Kunden an und auf die Chemie beider Parteien.
Dennoch ist meist mit der Absatzförderung der Hersteller im Neuwagenbereich ein vermeintlich größeres Schnäppchen zu machen - gemessen an der UVP - als im eng kalkulierten Gebrauchtwagenbereich. Aber wie überall: Ausnahmen gibt es hüben wie drüben.
