War mir klar das es von dir kommt
Top!

Assistenzsysteme nach Tieferlegung
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Sante wenn es nicht klappt, kann ich dir gerne nochmal alle Fehler auslesen und du kannst sie hier posten.
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Ich würde es ihm auch kalibrieren, aber die Anreise wäre wohl etwas weit!
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Hallo danke euch beiden nächste Woche muss ich hin dann können wir weiter schauen. Ich wohne in Stuttgart .
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Nachdem die das eingebaut haben, sollten Sie ja aber es auch eigentlich korrekt Kalibrieren ...
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Wird schon klappen hoffe ich
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Hey gibts Neuigkeiten?
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Hallo noch nicht hab nächste Woche einen Termin
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Haste dein Auto da?
mach mal Bitte ein Foto von den Niveausensoren .. würde mich wirklich mal interessieren
Danke
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Wo sitzen die ?
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Fahrerseite vorn und hinten an den Achsschenkeln.
Sehen in etwa so aus:
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Beim 1Z gabs öfter mal das Problem das beim Wechsel der Hinterachsfeder vergessen wurde der Sensor abzubauen oder die Leute gedacht haben "geht auch so" und dadurch beim Absenken der Querlenker (indem die Feder sitzt) der Sensor komplett ausgestreckt wurde. und beim einsetzen der neuen Feder der Sensor in die falsche Richtung wieder eingeknickt ist. Sieht normal aus der Sensor, liefert aber natürlich keine plausiblen Werte.
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Zum Thema Kamera auf dem Prüfstand kalibrieren / justieren:
Meine Frontscheibe wurde wegen Steinschlag und daraus entstandenem Riss getauscht und die Kamera kalibriert / justiert. Alles wieder gut.
(Der Autoscheibenmann musste zum Einstellen der Kamera zu Skoda fahren)Was mich aber nun verwirrt: Der Skoda Techniker sagte zu meinem Scheibenmann "Das kalibrieren / justieren ist nur Notwendig wenn das System SOFORT wieder einsatzbereit sein soll.
Ansonsten justiert es sich innerhalb von ca.80km Fahrt wieder selbst."Hä?
Dann hätten die Leute, die sich ihren Wagen tiefer gelegt haben das justieren sparen können?
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Bei der Vorfeldkamera gibt es eine statische und dynamische Kalibrierung.
Er sprach denke von der dynamischen, die minimale Änderungen ausgleicht, da sich ja auch ein Fahrwerk von Werk aus setzt etc.
Denke auch nicht das es beim Scheibenwechsel unbedingt von notwendig ist. Der Halter ist ja bereits fix an der Scheibe und 1mm weiter oben oder unten macht den Bock auch net fett.
Hab auch zum Flashen die Kamera ausgebaut und sie lief danach wieder einwandfrei.
Diese Kalibrierungsgeschichte ist meist nur eine Eigenabsicherung seitens des Herstellers, was ich aber auch für berechtigt halte, da er ja garantieren muss, das alles einwandfrei funktioniert.
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Macht Sinn, danke für die Aufklärung!
Stellt sich noch die Frage, in wie weit das funktioniert.
Wenn eine kräftig gebaute Familie mit viel Gepäck in den Sommerurlaub fährt, entspräche das ja schon einer Tieferlegung.
(Bitte nicht falsch verstehen!!!! Ist nicht böse gemeint! Würde ich 'Zementsäcke im Kofferraum' sagen wäre das Gewicht ungleichmäßig verteilt)Gibt es Erfahrungswerte, ab wieviel tiefer (legung) die Kamera eine Störung ausgibt?
Ist nur technisches Interesse. Keine Frage ob oder ab wann eine justierung Notwendig ist. -
Diese dynamische Anpassung passiert nicht in ein paar Minuten, sondern über einen längeren Zeitraum. Der Dejustagewinkel passt sich dort bis zu einem bestimmten Prozentwert an, geht er darüber gibt die Kamera eine Fehlermeldung und verlangt nach einer Justage weil sie von einer Lageveränderung ausgeht.
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Wieviele hatten nun tatsächlich Probleme nach einer tieferlegung... Die Frage stellt sich mir..
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Wieviele Werkstätten knallen die Radschrauben mit dem Schlagschrauber fest und bei wievielen Kunden kommt es dadurch zu Problemen? Ärgerlich ist es für dich dann, wenn Du der eine bist bei dem es schief läuft!
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Bei einer Tieferlegung wird das Fahrzeug gleichmässig tiefergelegt.
Bei einer schweren Beladung im Kofferraum wird nur das Heck belastet und die Kamera schielt in den Himmel, übertrieben gesagt.
Meistens kann die Kamera eine Tieferlegung kompensieren, dennoch sollte man laut Leitfaden alle Assistenzsysteme kalibrieren lassen, denn ACC ist davon auch betroffen.
Darum hab ich nach den Niveausensoren gefragt, die Vorfeldkamera holt sich über das Steuergerät der Leuchtweitenregulierung die Daten über CAN und kann so einen Dejustagewinkel erkennen.
Wenn der Sensor beim Ausbau beschädigt wurde und nur noch Grütze anzeigt, steigen natürlich die Assistenzsysteme aus.
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Zum Thema Kamera auf dem Prüfstand kalibrieren / justieren:
Meine Frontscheibe wurde wegen Steinschlag und daraus entstandenem Riss getauscht und die Kamera kalibriert / justiert. Alles wieder gut.
(Der Autoscheibenmann musste zum Einstellen der Kamera… -
Ist schon was neues bekannt? Hat der Händler eine Lösung gefunden?
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Der Termin ist am Montag
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Also bei mir hatte ich nach einem Scheibenwechsel das Problem das mich der Lineassist nach ca. 500m auf den Standstreifen gelenkt hat und das immer wieder reproduzierbar.
Der Scheibenonkel hat gesagt das die Kamera nur justiert werden muss wenn es eine Fehlermeldung gibt.
Als ich dann mit den Anwalt gedroht habe und er es selber ausprobiert hat ist der dann zum Freundlichen gefahren.
Dach der Kamerajustierung blieb die Kiste wieder in der Spur.Ich denke mal die dejustage nach oben oder unten wird in einem gerößeren Fenster liegen das die nach rechts oder linkes. Da ich von meiner Versicherung gezwungen bin zum billig Scheibenfutzi zu fahren habe ich nur eine Zubehörscheibe bekommen. Vielleicht entsprach die in Wölbung und/oder Kamerapositionierung nich 100% dem Original und deswegen das Problem.
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Habt ihr euer Frontradar nach dem Tiefer legen kalibrieren lassen? 22
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Octavia tiefergelegt, nicht kalibriert, keine Probleme (12) 55%
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Octavia tiefergelegt, hatte Probleme, wurde dann kalibriert (2) 9%
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Octavia tiefergelegt, wurde bald darauf kalibriert ohne Probleme gehabt zu haben (8) 36%
Guten Morgen,
ich lese immer wieder in den Fahrwerksthreads dass man das Frontradar nach einer Tieferlegung kalibrieren muss. Dies kostet teilweise bis 250 Euro.
Ich bekomme meinen Ocatvia (ohne ACC, aber Frontradar/City Notbremssystem) im Dezember und wüsste gerne, wer das wirklich hat machen lassen und keine Probleme hat oder doch Probleme hatte.Die Thematik hinterfrage ich nicht nur aus kostengründen.
Folgende zwei Szenarios die ohne Tieferlegung durchaus möglich sind:- Zwei Männer mit 130kg+ Sitzen vorn im Auto, der Kofferraum ist leer, im Tank nicht mehr viel Kraftstoff. Das Auto wird wohl eine Keilform haben, das Frontradar zeigt steiler in den Boden
- Eine kleinere Frau mit 50/60 kg fährt zum Reifen wechseln. Im Kofferraum liegen die Winterreifen, evtl ist sogar noch eine Subwooferkiste in der Reserveradmulde verbaut.Sind diese Fahrten dann irgendwie gefährlich, weil der Notbremsassistenz zu früh eine Notbremsung einleitet? Ein zu spätes Einleiten kann man jetzt so oder sehen denke ich. Ich glaube der bremst ja so arg spät dass man ohne Radar eh aufgefahren wäre.
Mich würde hier wirklich nur interessieren wer alles tiefergelegt ist und keine Probleme ohne Kalibrierung der Assistenzsysteme hat. Welche Probleme traten genau bei Euch auf?
Gruß Vigo
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Interessante Betrachtung!
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Ja wurde gemacht direkt nach dem Einbau.
Auch mein Händler, wie viele andere auch, sagten das es sein muß.
Geldmachererei hin oder her, ich möchte lieber abgesichert sein.
Waren aber auch keine 250, wieviel genau keine Ahung. War Paketpreis. -
Ach heje, die Technik
Das Frontradar sendet Wellen 3-dimensional - diese werden von anderen Fahrzeugen reflektiert und vom Frontradar wieder empfangen (Doppler-Effekt). Die Neigung des Fahrzeuges spielt dabei weniger eine Rolle, denn diese ist über einen weiteren Sensor (LWR der Scheinwerfer) ermittelbar und somit nur in den Kalkulationen zu berücksichtigen. Liegt das Fahrzeug aber näher an der Straße, dann muss man das dem Steuergerät auch beibringen, da kein Sensor die Fahrzeughöhe misst.
Warum: Der Frontradar ist so programmiert, dass er gewisse Reflexionen "ignoriert". so auch z.B. die Reflexionen des Fahrbahnbelags. Setzt man das Ding näher an die Straße (bedeutend tiefer also ca -4 oder -5cm zur Werksausführung), dann muss das dem Steuergerät auch vermittelt werden. Zusätzlich verändern viele beim Tieferlegen automatisch die "Grundhaltung" des Fahrzeugs, damit meine ich die Keilform, da das Auto im Serienzustand ja hinten höher liegt als vorn. Dies in Kombination hat zur Folge, dass das Frontradar neu ausgerichtet werden muss.Zwischen einem vollbeladenem Octavia RS und einem tiefergelegten vollbeladenen werden doch noch ein paar cm unterschied sein, schätze (und hoffe) ich.
So weit habe ich das verstanden
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Ich habe es nicht gemacht, bzw. immer gesagt das sie es nicht machen sollen. Ob nicht doch einer dran war weiß ich nicht...
In dem AH in dem ich bis jetzt war funktioniert die Kommunikation zwischen Service Mitarbeiter und Werkstatt Mitarbeiter nicht so doll. Was dann großteils aber auch nicht auf der Rechnung steht.In den 20 tkm kann ich nicht sagen das sich das ACC irgendwie anders verhält. Aber meine Überlegung waren ähnlich der deinen.
PS: Eibach Pro Kit mit Keilform.
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Vielen Dank für die kleine technische Exkursion.
Nur erschließt sich mir noch nicht, wie denn die Technik weiß, dass, wie von @Vigo79 ausgeführt, das Auto heute voll beladen ist (Urlaub, 4 Personen + Gepäck) oder eben tiefer gelegt. Denn 3 - 4 cm Tieferlegung wird sich wohl kaum von einem voll beladenen Auto hinsichtlich des Einfederungszustandes unterscheiden.
Noch größer, so denke ich, werden die Abweichungen bei ungleicher Beladung.
Danke schon mal dafür, dass Du uns wohl alle etwas "erleuchtest"!
Allen eine super Woche
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Zum Thema Beladenes Fahrzeug:
Diesbezüglich (und für die Fahrzeugbewegungen durch ein- und ausfedern) sind natürlich bestimmte Toleranzen einprogrammiert.
Legst du das Auto tiefer, werden diese vorgesehenen Toleranzen ja quasi "benutzt".
Belädst du jetzt das tiefer gelegte Auto, könnte die vorgesehene Toleranz überschritten werden und es gäbe eine Fehlermeldung. -
@Froschf...gruen da wollte ich gerade anfangen zu tippen....
Danke
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Danke!
Damit hast Du wohl recht.Frage am Rande. Gibt es wirklich eine Fehlermeldung oder funktioniert das System dann einfach nicht?
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Ich habe die Sportsline von Eibach verbauen lassen, eine Kalibrierung war nicht nötig. (Aussage vom Händler).
Ich bin bisher auch gute 10tkm gefahren habe aber kein problem diesbezüglich festgestellt.
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Da es hier ein bestehendes Thema zur Frage der Assistenzsystem nach Tieferlegung gibt habe die Beiträge hier zusammengeführt.
So muss man nicht alles zweimal schreiben.Gruss
Thomas -
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Zum Frontradar (ACC / City Bremse)
Ich will mit meiner Aussage "Fehlerhafte Reaktion des Systems" nicht sagen, dass das System zu sinnlosen Bremsmanövern ansetzt (auch wenn dies theoretisch möglich wäre).Eher gehe ich davon aus, dass die Software-Entwickler hier einen ähnlichen Mechanismus entwickelt haben, wie ihn das menschliche Auge hat, Stichwort Reizüberflutung (wäre meine Grundidee zur Lösung des Problems).
Wenn gehäuft vieldeutige Daten auf den Frontradar einströmen, dann wird das entsprechende Symbol im Boardcomputer angezeigt (siehe Bild aus der BAL). Folglich deaktiviert sich das System. Wenn nun das System die Daten wieder meint korrekt interpretieren zu können aktiviert es sich wieder. Nun ist es natürlich möglich, dass das System meint, dass alles Bestens ist, jedoch im Falle dass das System eingreifen sollte macht es das nicht, weil die empfangenen Daten eben nicht die Fahrsituation wiederspiegeln welche gerade real vorgefunden wird.
Dies ist in meinen Augen die größere Gefahr, und ihr habt doch alle nicht ein System aufpreispflichtig geordert, welches ihr dann nicht nutzen wollt?
Grüße, Stinger
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@Browning
*****ACHTUNG: Persönliche Meinung!!******
Diese Zusammenlegung ist aber recht bescheiden... immerhin ging es im Thread explizit um das Frontradar, hier wird aber im Threadtitel das Frontradar gar nicht angesprochen... Bei einer Forensuche ist das nicht gerade von Vorteil...
*****ACHTUNG: Persönliche Meinung ENDE****** -
Ja bitte könnte man die Zusammenlegung nochmal überdenken?
Gruß Vigo