Na dann war die Frage ja gar nicht so doof^^

Serviceintervall Octavia III
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Diese verbleibenden 900 ml bekommst Du eigentlich nicht aus dem Motor raus, ohne ihn zu zerlegen. Mit 6 Litern frischem Öl wirst Du ihn wohl überfüllt haben. Wenn der Pegel nach 5,7 Litern noch nicht auf MAX stand, würde ich von einem Ablesefehler ausgehen. Zumindest waren es bei mir bei beiden Wechseln genau 5,7 Liter bis MAX - so wie auch in ErWin beschrieben.
0,3 Liter Überfüllung sind vermutlich noch undramatisch, sollte man aber trotzdem nicht tun. Zuviel Öl kann z.B. sehr schnell den Kat killen.Alles zwischen Min und Max ist dagegen völlig unschädlich für den Motor. Außer etwas mehr "Reserve" bei plötzlichem unerwarten Ölverbrauch, bietet es keinerlei Vorteil, krampfhaft auf MAX aufzufüllen. Nach meiner Erfahrung überwiegt dabei eindeutig das Risiko der Überfüllung, wenn man den Ölstand nicht unter Normbedingungen kontrolliert - und das schaffen die Wenigsten.
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Ich hab sogar leicht abschüßig nach vorn gestanden, also er hätte sogar mehr anzeigen sollen.
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Hey,
gibt es die Möglichkeit die Intervall z.b. auf wenig Fahrer umzustellen, sodass man nicht so oft zum Service muss?
Meiner ist jetzt 2 Jahre, hat 15.000km runter und ich war schon 2x beim Ölwechsel und 1x bei der Inspektion.... -
Naja, das Serviceintervall kannst du dir ja vermutlich selber zurückstellen.
Bei meinem 3er Golf war ich die letzten ca. 8 Jahre drei mal bei der DEKRA, fünf mal in der Werkstatt für Reparaturen, ein mal Ölwechsel und den Rest habe ich selber gemacht (Autolaie, aber keine linken Hände). Nach 18 1/2 Jahren waren dann beide Schweller durch, die Feder vorne links gebrochen, die Bremsleitungen fertig, diverse weitere Rostlöcher und so Gummipuffer im Fahrwerk. Gefahren bin ich in der Zeit 50k-70k km. Gab dann noch 250 Euro von einem Händler. Wirtschaftlich hat sich das gelohnt und verkehrssicher war er auch; bis die Feder gebrochen ist und der TÜV fällig.
Wenn du noch Garantie hast, würde ich das nicht so lösen und wenn du den Wagen noch als jungen oder mittel alten Gebrauchten los werden willst auch nicht.
Die Ersten 10 Jahre werde ich es wie bei meinem Golf handhaben (=Fullservice), danach wird man sehen. Ich gelobe Besserung^^. -
Wie ist das nach der einfahrzeit ? Sollte Mann das Ölwechseln lassen oder erst bei der Anzeige das Mann zum Service bzw Ölwechsel soll
meiner hat jetzt 400 km drauf
was ist für ein Öl drinnen ? 5w30 oder longlife? Mir wurde gesagt bei 30000 der erste und dann alle 15000 km zum Service -
Ölwechsel nach der EInfahrzeit ist heutzutage nicht mehr notwendig.
1. Ölwechsel ist je nach Fahrprofil etwa zwischen 15 und 30 tkm...Öl ist 5W30 Longlife drin, ab Werk von Castrol.
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Ok gut zu wissen das es nach der einfahrzeit kein muss ist das Öl zu wechseln .
wie ist es eigentlich mit den Intervallen inmom ist ja bei mir die 30.000km mit longlife Öl eingestellt
Was ist eigentlich besser variabel oder festen Service? Fahre zur Arbeit nicht weit evt nur 5 Minuten und ab und an mal weiter weg in meiner Freizeit .möchte nur sicher gehen wegen steuerketten Problem.
wegen Intervall Umstellung würde ich lieber bei meinem ersten Service auf 15000 umstellen lassen war bei meinem Seat damals nicht anders
oder wie ist eure Meinung ? -
Wenn jemand Problem hat, dass er zu oft Ölwechsel machen muss, soll sich ein Radl zulegen.
Die Strecken von 1-3km kann man auch mit der Muskelkraft zurücklegen.
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Das hat mit einem Problem nix zu tun.ich gönn meinem Auto das was es braucht dadran liegt es garnicht wer so ein Auto fahren kann kann sich auch den Service leisten
ich wollte nur mal eure info haben um einfach mal zu erfahren was ist besser nach der einfahrzeit oder muss nicht sein mehr nicht und was für ein Service Intervall geeigneter ist -
Meiner will jetzt schon nach knapp 12000km neue Gelenkschmierflüssigkeit
. Bin auch gerade erst im 11 Monat. Aber gut wenn er sie haben will soll er sie bekommen
Ich denke mal das es auch viel mit Kurzstecken zu tun hat. -
Kurzstrecke = viel Verschleiß und schlecht für den Motor. Er wird nie warm und das Öl leidet. Ich werde trotz variablen Intervall max 15k km wechseln lassen, egal, was man angezeigt bekommt. Nach dem Einfahren habe ich auch nix gemacht, meiner Meinung nach nicht nötig.
Hey, gibt es die Möglichkeit die Intervall z.b. auf wenig Fahrer umzustellen, sodass man nicht so oft zum Service muss?Meiner ist jetzt 2 Jahre, hat 15.000km runter und ich war schon 2x beim Ölwechsel und 1x bei der Inspektion....
Du machst in 12 Monaten 7.5k km, wenn du auf feste Intervalle umstellst, kommt das gleiche raus. 15k km oder 12 Monate.
Ich bin auch der Meinung, dass die Autos, die nur Kurzstrecke fahren, den Ölwechsel wirklich brauchen.
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Wie hast du es gemacht nach der einfahrzeit Öl gewechselt oder erst nach Anzeige ?
Was heist bei dir kurz Strecke? Bzw was für ein Intervall hast du drin bzw welches Öl longlife oder nicht longlife ? -
Hi zusammen,
ich war jetzt schon einige Zeit nicht mehr im Forum, da aber in den nächsten Wochen der erste Ölwechsel ansteht, wollte ich den Beitrag zur "Ölkunde" vom User sorsc nochmal nachlesen, an den ich mich dunkel erinnern kann. Gibt es den denn gar nicht mehr?
Meine Situation ist folgende: Benziner, Laufleistung pro Jahr schwankt zwischen 13000 und 17000 km, Arbeitsweg ist Kurzstrecke (10 km einfach), ca. 10 Fahrten a 500 km, der Rest irgendwo dazwischen. Aktuell scheint das variable Intervall eingestellt zu sein, da er mich nach 17400km bzw. 384 Tagen zum ersten Ölwechsel einberuft. Da ich aktuell bei knapp 14000 km stehe und bis Jahresende keine 3500 km mehr fahre, greift die Rest-Anzahl von aktuell 29 Tagen.
Folgende Fragen stellen sich mir nun:
- Soll ich auf Festintervall umstellen oder nicht? Ich will halt nur eigentlich nicht unbedingt schon nach 10 oder 11 Monaten wieder wechseln müssen (wenn es mal 16000 km oder etwas mehr im Jahr werden).
- Für Festintervall habe ich das Mobil 1 0W40 als Empfehlung rausgelesen. Passt das für mein Profil?
- Welches Öl würdet Ihr bei variablem Intervall empfehlen?
Danke für Eure Hilfe!MfG
RGT -
wollte ich den Beitrag zur "Ölkunde" vom User sorsc nochmal nachlesen, an den ich mich dunkel erinnern kann. Gibt es den denn gar nicht mehr?
Nee, Sorsc hat sich aus dem Forum verabschiedet und als kleines Abschiedgeschenk nach und nach seine Fußspuren bereinigt.
Wenn Du variables Intervall hast, fahr es doch auch ruhig so. Ob Du nun einmal im Jahr Ölwechsel machst, weil du die Zeit erreicht hast mit dem Festintervall, oder nach einem Jahr beim variablen Intervall zum Wechsel gerufen wirst wegen der Ölqualität ist doch eigentlich gleich?
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Nee, Sorsc hat sich aus dem Forum verabschiedet und als kleines Abschiedgeschenk nach und nach seine Fußspuren bereinigt.
Oh, hmm, schade eigentlich.Wenn Du variables Intervall hast, fahr es doch auch ruhig so. Ob Du nun einmal im Jahr Ölwechsel machst, weil du die Zeit erreicht hast mit dem Festintervall, oder nach einem Jahr beim variablen Intervall zum Wechsel gerufen wirst wegen der Ölqualität ist doch eigentlich gleich?
An sich vermutlich schon, nur kann ich wohl das Mobil 1 0w40 Öl nicht nehmen, wenn ich auf variablem Intervall bin, oder? Daher meine Frage, was empfehlenswert ist in Bezug auf das Intervall und dementsprechend in Bezug auf das Öl.MfG
RGT -
0W40 hat nur VW 502, also fest = max 15k km und/oder 12 Monate. Man soll aber bedenken dass die aktuellen Motoren und die Ölversorgung für xW30 ausgelegt sind. So habe ich im anderem Forum gelesen. Mir scheint es nachvollziehbar zu sein. Ich habe 0W30 von Shell ins Auge gefasst, wird wahrscheinlich als nächstes kommen.
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dass die aktuellen Motoren und die Ölversorgung für xW30 ausgelegt sind
was selbstverständlich nicht bedeutet, dass ein temperaturstabileres Öl (xW40 oder höher) per se weniger geeignet wäre. Ganz im Gegenteil...Wer aber sowieso nur mit Richtgeschwindigkeit und geringer Last unterwegs ist, benötigt an dieser Stelle natürlich keine zusätzlichen Reserven.
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So, meiner meckert auch seit ein paar Tagen wegen Ölwechsel, nach ca. 17 TKM. Insofern habe ich mir auch das Mobil1 New Life 0-40 bestellt und lasse morgen auf Festintervall umstellen. Das Auto fährt eh nicht viel und oft Kurzstrecke bzw. manchmal zwei Wochen am Stück garnicht.
Nur blöd das ich mir das Öl aufgrund der Empfehlungen hier bereits vorher selbst gekauft habe. Auf Nachfrage bei meinem Händler wegen Termin zum Ölwechsel, wurde mir unmissverständlich gesagt, dass man kein mitgebrachtes Öl, auch wenn es freigegeben ist, verarbeitet. Habe jetzt einen Termin bei einem anderen Händler gemacht wo es kein Problem ist eigenes Öl mitzubringen.Wie ist das bei Euch? Hatte hier eigentlich nur gelesen, es wäre überhaupt kein Problem bei Euren Händlern das eigene Öl mitzubringen. Gibt es hier auch einige die von Ihrem Händler die gleiche Aussage erhalten haben. Finde es einfach nur schade. Was sollen die Kunden tun, die das Festintervallöl vom Händler 5-30 nicht wollen?
Na ja, seis drum.
Schöne Weihnachten!! :00006139:
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Das gibt es öfters, dass die Händler kein mitgebrachtes Öl verwenden...meiner wollte es auch nicht mehr machen.
Das meiste wird halt einfach am Öl verdient (22 Euro der Liter)
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Wie ist das bei Euch? Hatte hier eigentlich nur gelesen, es wäre überhaupt kein Problem bei Euren Händlern das eigene Öl mitzubringen. Gibt es hier auch einige die von Ihrem Händler die gleiche Aussage erhalten haben. Finde es einfach nur schade.
Ich habs ja bei meinen Erfahrungen zum 30.000er Service geschrieben gehabt. Habe vor dem Inspektionstermin auch einen 5-Liter Kanister Shell Helix Ultra ECT 5W-30 gekauft gehabt. Das hatte die Werkstatt dann bei Abgabe des Fahrzeugs nicht akzeptiert. Da ich vorher noch keine schlechten Erfahrungen diesbezüglich gemacht hatte (Beim Seat Händler war es nie ein Problem selbst angelieferte Teile zu haben), hatte ich mir im Vorfeld keine Gedanken gemacht. Letztlich war der Service für mich eh eine sehr schlechte Erfahrung, von daher war das mit dem Öl dann nur noch eine Kleinigkeit. Jetzt habe ich Total-Öl für den dreifachen Preis.... Aus Dummheit lernt man aber.
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Mich würde mal die Begründung interessieren warum manche AH das mitgebrachte Öl nicht akzeptieren.
Welche Antworten bekommt ihr auf diese Frage? Danke -
Auf Nachfrage war die Aussage: der Serviceleiter hat es gesagt.......
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Mein Händler hatte damals geschaut ob die Behälter verschlossen waren...hat das vermerkt und gut wars.
Bis jetzt eh die beste Werkstatt...bestes Autohaus was ich kennen gelernt habe
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Mich würde mal die Begründung interessieren warum manche AH das mitgebrachte Öl nicht akzeptieren.
Welche Antworten bekommt ihr auf diese Frage? DankeMir sagte man, dass man Anweisung vom Chef habe, der es nicht akzeptiert. Weiter könne man nicht ausschließen, dass es sich - trotz verschlossenem Gebindes - nicht um eine Fälschung handeln kann. Für mich alles einfach faule Ausreden um nicht den wertvollen Cent am Öl zu verlieren. Dann lieber die Kunden und damit den Gesamtumsatz verlieren.
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Wenn man die Wahl hat zu einem anderen AH zu gehen würde ich das in diesem Fall tun.
Falls nicht würde ich mich an Skoda wenden und mal informieren wie einige AH mit ihren Kunden umgehen.
Es gibt wie schon erwähnt eine genaue Anweisung wie beim Ölwechsel zu verfahren ist wenn der Kunde sein eigenes Öl mitbringt. Und diese Anweisung kommt von Skoda.Wenn ich bei jeden Artikel, der Original verpackt ist, den Inhalt in Frage stellen würde dürfte ich garnichts mehr kaufen. Reine Geldmacherei. Das sind dann wohl auch die AH welche auf die Verkaufspreise der Ersatzteile nochmals zusätzlich eine eigene Provision drauf packen.
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ich hab Skoda Deutschland mal um Stellungnahme gebeten
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Mir wurde von einem Händler gesagt, der Anfang des Jahres noch kein Problem damit hatte, dass "es inzwischen überhand nimmt mit dem mitgebrachten Öl".
Warum bloß... -
Wahrscheinlich weil sie nichts daran verdienen können. Mir ist nicht bekannt das Skoda mitlerweile selbst Öl herstellt
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Ein Hoch auf meine Wartungsflat.
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Ich meinte das eher so, dass sich die entsprechenden Händler vielleicht mal Gedanken machen sollten, warum immer mehr Kunden ihr Öl mitbringen wollen.
Vielleicht eine verrückte Idee, aber u.U. könnte das ja mit den völlig absurden Preisen zusammen hängen, die dafür aufgerufen werden. Ich persönlich würde sogar auch noch das Doppelte des Amazon-/ebay-/sonstwo Liter-Preises ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen, aber eben nicht das 5-fache. Sooo schlecht würde es mit der Marge dann auch nicht aussehen, zumal ein Händler die üblichen Ölsorten ja auch nicht unbedingt im 1-Liter-Gebinde kaufen muss.
Aber klar, solange ein hinreichender Anteil der Kundschaft bereit ist, 250,- Euro für einen Ölwechsel zu bezahlen, macht man natürlich so weiter.
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Ich hatte beim ersten Service auch mein eigenes Öl mitgebracht. Es wurde zwar erst doof geguckt aber wenn es das richtige Öl nach Norm ist warum nicht. Die Beträge vom selbstgekauften zum Händleröl unterscheiden sich nun ja auch enorm. Wobei ich auch sagen muss dass mein mitgebrachtes Öl hochwertiger war als das welches dort angeboten wurde. Bin ca im Februar mit der 60000er dran. Bin gespannt ob sie es noch machen mit dem all, nach euren Erfahrungen.
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Wenn du DSG hast, Dann nimm auch Getriebeöl mit zur 60000er.
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@Mayday Genau meine Meinung! Marge ist ok, soll jeder was dran verdienen. Nur wie hoch die Marge ist ist doch das entscheidende. Ich habe für die 5l Öl 30 Euro plus Versand bezahlt. Insgesamt waren es also meine ich um die 35 Euro. Macht einen Literpreis von 7 Euro. Händler haben aufgrund der benötigten Menge meist Fassware. Da liegt der Literpreis selbst von Markenöl nicht über 10 Euro/Liter. Da das Altöl dann in dem Fall auch meist kostenlos wieder abgeholt wird entstehen auch hier keine Unkosten. Dann aber rund 20 Euro/Liter vom Kunden zu verlangen ist eben mal eine Gewinnspanne von >100% was einfach nur unverschämt ist. Und genau da ist der Knackpunkt wo es zu den Differenzen kommt.
Wie ich schon geschrieben habe: So kann man Kundschaft auch vergraulen. Ob dann einmal Gewinn am Öl den Verlust eines Kunden, der mindestens einmal jährlich zum Inspektionsservice kommen muss, wert ist, ist fraglich. -
rund 20 Euro/Liter vom Kunden zu verlangen
Das ist ja noch fast harmlos. So macht die Sache richtig Spaß:
Kostet im Handel knapp 8,- Euro, beim Händler 35,- !! -
So langsam dürfte jetzt auch jedem klar werden warum Ölspuren auf der Strasse teuer werden... :00008862:
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Ich kann beide Seiten verstehen.
Der Händler möchte verdienen und seine Mitarbeiter ordentlich entlöhnen.
Der Kunde möchte sparen bzw sich nicht durch überteuertes ÖL übern Tisch ziehen lassen.Wenn es einen gescheiten FAIRkaufspreis für das Öl gebe, könnten sich beide doch näher kommen und jeder hat etwas davon.
Für z.b. 1L (siehe Bild oben) 35€ zu verlangen ist überrissen und entspricht nicht dem Verkaufspreis, den der Kunde anderswo bekommt.
bsp: 8-10€/l Kunde einkauf - 10-15€/l Händler verkauf - wäre okay. (Man bedenke das AH auch ein wenig mehr Öl bestellen und evtl noch weniger im Einkauf zahlen.)
Also sagen wir mal 10-15€ fürs Öl in der Werkstatt wäre okay und fair. Macht für z.b. 5L 50-75€ (besser als 150 oder mehr!)Das die AH nun es weniger aktzeptieren ist klar weil es zuviele machen.
Redet mit den AH, sagt mach mir einen vernüftigen Ölpreis oder ich gehe in eine andere Werkstatt. Einfach ohne etwas zu sagen gehen bringt dem nicht weiter.
Vll ein kleiner weg um das die AH ihre Ölpreise mal anpassen.Kann ebenso verstehen das aus Prinzip kein mitgebrachtes Öl angenommen wird.
Wäre ja in etwa so, man geht ins Restaurant und bringt sein eigen Fleisch mit. (Würd ich als Koch dem Gast wieder roh "zurückgeben" und mfg sagen er solle die Lokalität verlassen)irgendwie ein wenig A-soziale Haltung O.o
oder GeizSchwabe? xD
my last 5 cents this year
Rutscht gut rein -
So, auch mein Ölwechsel ist auf Festintervall und 0W40 Mobil1 gelaufen. Der "neue" Händler war sehr nett und hatte kein Problem damit. Jetzt schnurrt das Kätzchen wieder und tatsächlich, bin inzwischen ca. 1000 km gefahren und die Öltemperatur liegt immer so zwischen 5-10 Grad unter vorher :-))
Guten Rutsch Euch allen und mögen sich die Händler tatsächlich ein paar Gedanken machen. Ich zahle gerne etwas mehr für guten und freundlichen Service, aber über den Tisch ziehen lasse ich mich nicht.
Gruß Martin
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So, nach ca. 1000km mit dem neuen Öl (Mobil 1 New life 0w40) muss ich ebenfalls eine um ca. 4 °C niedrigere Öltemperatur feststellen. Allerdings fällt mir jetzt auch ein leichtes Tickern beim Kaltstart und im ersten Kilometer hört man es auch wenn ich vom Gas gehe...das es ganz leicht tickert. War vorher mit dem LL-Öl nicht der Fall.
Hat jemand von euch das selbe festgestellt? Gibt ja einige die das Öl mittlerweile fahren.
Grüße
Benni -
definitiv nein.
Mir fällt dazu aber auch keine mögliche technische Erklärung ein.
Bei älteren Motoren kam es durchaus vor, dass ein Hydrostößel über Nacht leer läuft und dann erst wieder gefüllt werden muß. Aber auch da war es für den Gesamtzustand des Motors alles andere als vorteilhaft, dies durch ein im kalten Zustand zähflüssiges Öl zu verhindern. Dieses Tickern sollte aber auch innerhalb weniger Sekunden verschwinden.
Nur bevor hier jetzt wieder jemand mit "das Öl ist zu dünn" ums Eck kommt: Auch ein 0Wx Öl ist im kalten Zustand ganz erheblich dickflüssiger als ein xW60 bei Betriebstemperatur.