Und das soll jetzt dein Geheimnis bleiben?
Ist doch kein Geheimnis
Wird ein S4 Avant (8W)
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Und das soll jetzt dein Geheimnis bleiben?
Ist doch kein Geheimnis
Wird ein S4 Avant (8W)
Jetzt ist es an der Zeit hier meinen letzten Bericht zu verfassen:
Am 1.12.2021 wird der RS seinen Dienst bei mir beenden.
Die Auswahl und Suche nach einem würdigen Nachfolger ging nun doch schneller als erwartet, so dass ich mich noch in diesem Jahr vom RS verabschieden werde.
Nach etwas über 7 Jahren und fast 150.000 KM geht dieser Schritt natürlich nicht ohne auch mit einem weinenden Auge auf das Ende dieses Abschnitts zu schauen. Doch die Freude auf den Nachfolger ist bereits groß.
Zum Fahrzeug selbst habe ich ja hier und im Thread Pushys blaue Challenge alles geschrieben.
Zum Forum kann ich sagen, dass ich hier einige nette Bekannschaften machen durfte. Mit kanpp 4.000 Beiträgen war es mir auch in dieser Zeit wichtig, mich aktiv im Forum zu beteiligen. Auch wenn 16 meiner 93 erstellten Beiträge unbeantwortet blieben, konnte ich auch einiges für mich aus diesem Forum mitnehmen.
Ich werde mich hier nicht aktiv abmelden und sicherlich hin und wieder reinschauen (wie es in der letzten Zeit schon war).
In diesem Sinne.
Gruß Pushy
Danke für die Rückmeldungen.
Mir geht es aktuell nicht um den zeitlichen Verzug, auch wenn mir dieser vielleicht ein wenig helfen könnte.
Meine Frage ist, ob hier jemand damit schon Erfahrung gemacht hat, ob ein Fahrzeug zwingen zugelassen werden muss bei Finanzierung über eine Herstellerbank.
Wie geschrieben, möchte ich dies eigentlich erst am neuen Wohnort tun. Solange soll der neue sicher abgestellt mit einer Ruheversicherung abgesichert werden.
Ich würde auch für Raten schon zahlen. Somit dürfte es der Bank eigentlich egal sein.
Hallo,
ich habe die bekannte Suchmaschine schon befragt, zu meinem Fall aber keine Themen gefunden (auch nicht über die Internet-Suchmaschinen).
Der Fall:
Ein Gebrauchtfahrzeug wurde gekauft. Da aber in absehbarer Zeit der Umzug ansteht, soll das neue Fahrzeug erst nach bzw. zum Umzug angemeldet werden - dann auf den neuen Zulassungsbezirk.
Nun gibt es wohl eine Regelung, dass bei Finanzierung über die Autobank das Fahrzeug bei Übergabe angemeldet werden muss. Grund ist wohl der Versicherungsschutz.
In der Fahrzeugversicherung gibt es eine sogenannte "Ruheversicherung". Diese sichert das versicherte Fahrzeug während der Standzeit (abgemeldet) ab. Kostet dann dementsprechend auch nur einen Teil der eigentlichen Fahrzeugversicherung.
Die Zulassungsbescheinigung (ZB II) geht bekanntlich zur finanzierten Bank als Eigentumssicherung. Bei Zulassung / Ummeldung kann diese gegen eine Gebühr von der Bank angefordert werden und wird anschließend wieder an die Bank zurück geschickt. So weit so gut.
Nun kommt die Aussage dennoch, dass das Fahrzeug zugelassen werden muss und ein vollständiger Versicherungsschutz nachgewiesen werden muss.
Wie geschrieben habe ich nirgends im Netz noch hier dieses Thema gefunden.
Könnt Ihr mir hier weiterhelfen? Wie ist es möglich das Fahrzeug zu finanzieren und erst in absehbarer Zeit zuzulassen?
Nachtrag 1:
In den Finanzierungsbedingungen habe ich noch gefunden, dass zur Sicherung eine Teilkasko, oder wenn die Bank es verlangt, eine Vollkaskoversicherung für das Fahrzeug besetehen muss.
Nun hat man bei abgemeldetem Fahrzeug ja keine aktive Kasko. Allerdings gibt es eine sogenannte Ruheversicherung. Weiss hier jemand, ob die der Kaskoversicherung gleichgestellt ist?
Abschließender Hinweis hierzu von meiner Seite:
Ich hab die Kabel verlegt. Um die Blende am Innenspiegel zu entriegeln (kleine, die die Blende des Kamerasystems verriegelt) hab ich mir die original Klammern besorgt. Ging somit ohne Beschädigung.
Die Kamerahalterung hatte ich mittels des Saugnapfhalterfußes an der Windschutzscheibe befestigt. Das Kabel dann unter die Kameraverkleidung (zwischen Verkleidung und Scheibe) und dann am Dachhimmel entlang, die A-Säule runter zum Sicherungskasten. Wenn man die seitliche Verkleidung des Armaturenbretts abnimmt, lässt es sich sehr gut arbeiten.
Angeschlossen hab ich den Sicherungsadapter wie von sox erwähnt auf Position der 12V-Steckdose (Dauerplus).
Bisher war einmal nach 3 Wochen Standzeit die Batteriespannung etwas unter 12V. Das ist aber in Ordnung. Wird das Fahrzeug einmal die Woche bewegt, habe ich keine Probleme gehabt.
Hoffe der Thread hilft dem ein oder anderen weiter.
Wegen dem Kabel verlegen würde ich mir am wenigsten Gedanken machen (hab ich anfangs auch).
Je nach verbautem System die Verkleidungen des Spiegelfußes und der Kamera abnehmen, Kabel am Dachhimmel lang entlang zur A-Säule und runter zum Sicherungskasten damit. Das muss ja nicht komplett hinter die Verkleidungen, sondern reicht am Rand unter die Verkleidung gelegt zu werden. Hat bei mir nicht lange gedauert.
Was das "Leersaugen" der Batterie betrifft, hab ich bis jetzt bei einigen Tagen Standzeit kein Problem gehabt. Allerdings nach drei Wochen Standzeit war dann jetzt auch mal die Batterie unter 12V. Allerdings hatte ich auch einige male die elektr. Heckklappe betätigt gehabt ohne das Fahrzeug zu starten.
Wenn weitere Infos gewünscht sind: Hier der Thread von meinem Einbau: Dashcam im 5E verbauen
http://www.Partslink24.de ist ebenfalls von Lexcom, bedarf aber einer Registrierung und kostet um die 20 Euro.
Vorteil: Auch Hersteller ausserhalb des Vag Konzerns
Nachteil: Suche nicht ganz so komfortabel wie in ETKA.
Der eigentliche Teilekatalog ffir freie Werkstätten nennt sich ETOS ist aber nicht für Privatpersonen.
Alles anzeigenNach dem durchaus berechtigtem Statement von badworseme, jetzt mal zur Frage.
Generell wird pro Wohnung oder was auch immer abgerechnet.
Das heißt konkret, dass nur ein Beitrag entrichtet werden muss.
Wurde der Beitrag jährlich oder halbjährlich gezahlt?
War der April noch komplett gezahlt?
Wenn ja, hätte ich darauf verwiesen und den April nicht nocheinmal gezahlt.
In meinem Fall war die Wohnung bis zu unserem Einzug nicht bezogen. Daher auch kein Beitrag für die Wohnung bezahlt worden. Der Vermieter muss dies meines Wissens nicht übernehmen.
Der Beitrag wird im dreimonats Turnus per Lastschrift in der Mitte des Zeitraums eingezogen. Da ich diesen zum 1. Mai angemeldet habe, dementsprechend danach. Der April wurde dann gesondert meiner Partnerin berechnet.
Stören an der ganzen Sache ist, dass ein Zeitraum entrichtet werden muss, in dem man die Wohnung gar nicht bewohnt hat. Mich wundert, dass da noch niemand vor Gericht geklagt hat. Ich hab jedenfalls noch nix deswegen mitbekommen.
Mal eine Frage am Rande, da sie im weitestgehenden Sinne ja auch etwas mit dem Radioempfang im Auto (RS) zu tun hat:
Ich habe am 15.04.2021 eine Wohnung mit meiner Lebenspartnerin bezogen. Dementsprechend erfolgte auch die An-/Ummeldung beim Bürgerbüro zum 15.04. Da wir in einem gut verknüften Land leben, wurde dies auch der Landesrundfunkanstalt gemeldet, die umgehend entsprechendes Formular für die Anmeldung zum Rundfunkbeitrag geschickt hat. Ich habe dieses zum 01.05.2021 angemeldet, was mir dann auch so bestätigt wurde. Da es sich um eine staatliche Institution handelt, die alle Wege und Mittel hat um an Ihr Geld zu kommen, hat nun meine Lebenspartnerin ebenfalls ein Schreiben der Landesrundfunkanstalt bekommen. Hier wird sie aufgefprdert den Beitrag für den kompletten April zu zahlen.
Jetzt sieht der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag in §7 vor, dass der Beitrag unabhängig vom tatsächlichen Einzugsdatum immer ab dem 1. des Monats des Einzugs zu entrichten ist und auch für erst mit dem Ende des Monats des tatsächlichen Auszugs endet.
Mich würde jetzt interessieren, wie das hier gesehen wird - ob ich alleine der Ansicht bin, dass hier in gewisserweise eine Doppelabrechnung stattfindet.
1. Frage ich mich, warum nicht mein Antrag auf den April vorgezogen wurde (ich habe mich gleichzeitig mit meiner Partnerin angemeldet) und sie noch eine Aufforderung bekommen hat.
2. Handelt es sich nicht um eine Art Bereicherung der Landesrundfunkanstalt, wenn jemand zum 14. eines Monats aus der Wohnung auszieht und den kompletten Monat noch Rundfunkgebühr entrichtet hat, der Nachmieter die Wohnung zum 15. des Monats bezieht und ebenfalls den kompletten Monat Rundfunkgebühr zahlen muss?
In unserem Falle stand die Wohnung vor unserem Einzug leer. Daherist natürlich vorher kein Runfunkbeitrag entrichtet worden. Allerdings hätten wir ja vor dem Einzug auch kein Mediengerät für die Wohnung nutzen können!?
Ich habe den Beitrag für den Monat bezahlt, möchte aber gerne mal wissen wie Ihr das seht?
So, rund 3 1/2 Jahre nach dem letzten Beitrag hier möchte ich mal wieder ein Update und ein "100.000 KM-Fazit" geben:
Den RS habe ich nun knappe 7 Jahre und nähere mich der 140.000 KM.
Nachdem nach meinem letzten Beitrag vom 29.12.2017 aus dem Unfallschaden vom 15.02.2017 noch die Zinskosten der Finanzierung offen waren, wurden diese nach Klageerhebung Ende 2019 Anfang März 2020 von der gegnerischen Versicherung samt Verzugszinsen erstattet. Damit war der Unfallschaden nach etwas über drei Jahren! vollständig reguliert.
Die Restsumme aus der Finanzierung über die Skoda-Bank, welche Mitte 2018 ausgelaufen war, hatte ich über einen privaten Autokredit weiter finanziert und durch eine Einmalzahlung der Restsumme im September 2019 vollständig ausgelöst.
Neben dem Unfall in 2017 gab es noch folgende Zwischenfälle:
Das Autohaus, bei dem der RS gekauft wurde (mittlerweile kein Skoda-Händler mehr) leistete sich zwei Dinge:
Beim ersten Service im November 2015 (30.000 KM) wurde die Motorhaubendämmung von einem Marder zerbissen. Bei der Durchführung einer Serviceaktion 16 Tage (1.337 KM) später kam es erneut zum Marderbiss. Der Serviceberater streitete die Reklamation seinerzeit ab, jedoch hatte mein Verkäufer einsehen und ersetzte die Dämmung kostenlos.
Im Mai 2016 wurde die Unterbodenabdeckung des Motors kostenlos von gleichem Autohaus ersetzt, da diese bei dem oben erwähnten Service nicht fachgerecht demontiert und daher einige Haltenasen abgerissen wurden.Das war mir aufgefallen, als ich die Sommerreifen auf der Hebebühne montiert habe.
Ein Unterdruckschlauch wurde teilersetzt im Rahmen des 60.000 KM Service im Februar 2017. Vermutlich war dieser durch Marderbiss gebrochen.
Im Oktober 2019 habe ich mir eine der schwarzen Gemini-Felgen leicht am Bordstein angefahren.
Nach 86.813 KM habe ich Anfang November 2018 die Bremse rundum (Scheiben und Beläge) getauscht. Dabei waren die hinteren Beläge und Scheiben noch im Rahmen).
Im Januar diesen Jahres meldete sich nach rund 130.000 KM der Defekt einer Glühkerze, so dass ich alle 4 erneuert habe.
Die Batterie des Funkschlüssels (kein Kessy) musste ich im März diesen Jahres tauschen - also etwas über 5 1/2 Jahre nach erwerb.
Mein allgemeines Fazit zum jetzigen Stand (manches habe ich schon weiter oben im ersten Fazit erwähnt):
- der durschnittliche Verbrauch liegt nach 192 Betankungen aktuell bei 6,66 l/100km (niedrigster Verbrauch 5,37 l/100km, maximaler Verbrauch 10,44 l/100km im Anhängerbetrieb mit Klimaanlage im Sommer). Die durchschnittliche Reichweite beläuft sich auf 706,66 KM (max 950,2 km)
- der Ölberbrauch liegt bei durchschnittlich 0,16 l/1.000 Km und damit im grünen Bereich
- aktuell habe ich ein Problem mit dem AFS, welches eine Fehlermeldung nach dem Starten bringt Fehler: Kurvenlicht (AFS)
- etwas unzufrieden bin ich mit der Abstimmung des DSG-Getriebes. Die Schaltvorgänge sind gerade im unteren Drehzahlbereich in bestimmten Situationen eigentlich unnötig. D.h. es müsste nicht zwingend zurückgeschaltet werden. Auch ist beim Anfahren etwas mehr Gas von nöten, bis die Kupplung greift. Das lässt sich aber vermutlich alles noch justieren bzw. liegt das auch am natürlichen Verschleiß der Kupplungsscheiben.
- wie weiter oben erwähnt, kann ich nicht nachvollziehen, wieso man die Unterbringung des Kugelkopfes der abnehmbaren AHK nicht besser gestaltet hat und dass sich der Schlüssel bei angenommenem Kugelhals nicht entnehmen lässt.
- auch nicht "Simply Clever" gelöst sind mein Meinung nach die Verstaumöglichkeiten des Trennnetzes sowie der Multifunktionsablage (unter der Gepäckraumabdeckung). Die im Ladeboden vorgesehenen Fächer sind laut Symbolen und Größen für die Dachgepäckträger vorgesehen.
Auch wenn ich den RS noch einige Zeit fahren werde, habe ich schon einen würdigen Nachfolger im Visier und hoffe den Umstieg in absehbarer Zeit zu schaffen.
Mit Blick auf die Mängel und Reparaturen ist der O3 RS bis jetzt ein sehr günstiges und gut verarbeitetes Fahrzeug. Daher bereue ich den Kauf in keinster weise.
Nachtrag:
So, wenn man mal geschlafen hat merkt man doch, dass man einen wichtigen Aspekt vergessen hat zu erwähnen: Die START-STOPP (eigentlich STOPP-START)-Funktion.
Wer sich das ausgedacht hat, gehört gleich in die Wüste geschickt. Bevor ich das System hatte, hatte ich öfter mal z.B. beim Warten vor einer geschlossenen Bahnschranke gedacht "jetzt würde so ein Start-Stopp-System Sinn machen.
Die Praxis lehrte mich nun besseren. Einen wirklichen Mehrwert - egal ob für Nutzer oder Umwelt (der eigentliche Aspekt) kann ich überhaupt nicht erkennen.
Entscheidend ist hier vermutlich noch der Unterschied des Verhaltens bei Schalt- und Automatikgetriebe. Während beim Schalter die Start-Stopp erst bei Neutral aktiv ist und durch Treten des Kupplungspedals wieder aktiv wird, ist das beim DSG-Getriebe über das Bremspedal gesteuert (was ja indirekt auch die Kupplung beinhaltet). Jedoch mit dem großen Unterschied, dass der Motor beim Treten der Bremse ausgeht und sich nicht wirklich anders steuern lässt. Meine Methode das Bremspedal nicht über den kompletten Druckpunkt des Bremspedalschalters zu treten hat natürlich negative Auswirkungen. So merke ich das der Bremspedalschalter mittlerweile später reagiert - gerade beim Starten des Motors wo das Bremspedal getreten sein muss kommt es nun häufiger vor, dass ich das Bremspedal noch nicht weit genug getreten habe und der Anlassvorgang deshalb noch nicht möglich ist. Außerdem ist der "Schleifpunkt" sicherlich auch nicht unerheblich, wenn man zwar anhalten möchte, der Motor aber nicht ausgehen soll und der Start-Stopp-Taster in der Mittelkonsole nicht gedrückt wurde.Letzteres wäre sicherlich die eigentlich günstige Methode. Alternativen wären sich nicht anzuschnallen, was aber als wirkliche Alternative in Frage aufgrund der Sicherheit in Betracht kommt, oder dauerhaft den Anschluss der Anhängevorrichtung zu brücken - sofern vorhanden. Ist nämlich der Anschluss eines Anhängers erkannt wird die SS-Funktion ebenfalls deaktiviert.
Bei den Fahrzeugen ab Modelljahr 2016 greift die Start-Stopp-Funktion ja sogar bereits bei geringer Geschwindigkeit, so dass da ein manuelles Steuern noch schwieriger sein dürfte.
Das Problem bei diesem System ist einfach die Verzögerung. Meist steht man nur sehr kurz. Der Motor geht aus (SS aktiv) und schon gehts weiter und der Motor muss erst wieder anspringen.
Vom Kraftstoffverbrauch muss ich sagen, kann ich keinen eklatanten Vorteil erkennen. Ansonsten müsste ich den RS mit 4 Litern bewegen.
Für mich die einzige Alternative, die in so einem Fall Sinn machen würde, wäre der rein elektrische Betrieb bei der Anfahrtsphase und geringen Geschwindigkeiten.
Dann wäre da noch eine Dieseltypische Sache:
Die Regeration des Dieselpartikelfilters
Die kommt bei mir meist dann, wenn ich nur kurz unterwegs war bzw. nach einer längeren Strecke kurz vor der Ankunft.
Das man hier keine Möglichkeit gefunden hat, das etwas zu steuern - ich würde das gerne machen. So wäre z.B. die Distanzanzeige bis zur nächsten Regeneration oder die Anzeige des Füllstands sinnvoll gewesen. So wüsste man genau: "OK, der Filter muss regenerieren, ich plane das mal mit ein"
Da dies eine technische und demnach VAG-weite Funktion ist zähl ich das auch nicht unter eine nicht vorhandene SIMPLY-CLEVER-Funktion.
Ich möchte abschließend noch betonen, dass der Thread nicht zu negativ klingen soll. Ich beschreibe hier nur einen Bruchteile der Umfänge des Fahrzeugs was im Umkehrschluss bedeutet, dass die anderen Systeme (z.B. Parklenkassistent, Abstandsradar, etc) funktionieren wie sie sollen.
Hallo zusammen,
ich habe mir grade mal den Thread hier durchgelesen, da ich mittlerweile auch im Gebiet wohne. Kommt das durchs verschieben von Wurmi dass da anscheinend Beiträge fehlen? Gerade bei den letzten fehl da oft der Zusammenhang.
So einen Stammtisch gibts aber nicht hier im Rhein-Main-Gebiet? Ich war vorher bei den BaWülern und da hats nen funktionierenden Stammtisch gehabt.
Schwierigste ist sicherlich immer alle Interessierten an einen Termin zu bekommen. Bisher scheinen hier aber unregelmäßige Treffen gewesen zu sein, bzw. mehr über FB gemacht worden?
badworseme Ich kann Dich bezüglich der Bedenken gut verstehen. Ich bin gerade noch dabei mal herauszubekommen, welche Spannungsaufnahmen die Kamera bei angeschlossenem Dauerplus zieht (Parkmodus, Aufzeichnung, Standby).
Auf der Internetseite von NextBase habe ich unter den FAQ noch eine detailliertere Angabe zum Kabelsatz und der Spannungsunterbrechung gefunden. Demnach schaltet sie bei 11,2V ab, also wohl noch vor der kritischen Grenze.
EDIT: Aus der Anleitung habe ich noch die teschnischen Spezifikationen:
ZitatAlles anzeigenModellnummer/Name NBDVR522GW
Leistungsbedarf 5V/1,5 A
Stromversorgung 12 - 24 V DC Zigarettenanzünderkabel (im Lieferumfang enthalten)
Sicherung: 32 mm/2 A
Ausgang: 5 V DC
Ein Kabelsatz ist ebenfalls als versteckte, permanente Stromversorgung erhältlich
ZitatWarum sollte ich ein Hardwire-Kit verwenden?
Wenn Sie beabsichtigen, den Parkmodus Ihrer Kamera zu verwenden, empfehlen wir statt des Zigarettenanzünderkabels den Einsatz eines Hardwire-Kits. Das Hardwire-Kit ermöglicht es der Kamera, Nennstrom von der Autobatterie zu beziehen und verhindert, dass die Batterie der Kamera entladen wird. Das Hardwire-Kit hat eine eingebaute Spannungsunterbrechung, die die Autobatterie davor schützt, unter 11,2 V entladen zu werden. Wir empfehlen die Verwendung einer Dauerspannungssicherung bei aktiviertem Parkmodus.
Quelle: https://www.nextbase.com/de-de…ms/522gw-dashcam-support/
sox Vielen Dank für die Infos und das Bild. Damit kann ich mich dann ans Verlegen des Kabels machen.
BTW: Hast Du noch ne 2. Cam angeshlossen?
Hi Sox, danke für deine Erfahrung.
Kannst du noch schreiben, welchen Sicherungsplatz du gewählt hast?
Der intelligente Parkmodus bei Nextbase schaltet sich bei Erkennung einer Bewegung ein. Vermutlich aber wie von der beschrieben, wenn schon ein Aufprall am Fahrzeug erkannt wird und nicht vorher.
Wenn bei deinem Modell noch ein Radar verbaut ist, muss dieser ja auch aktiv sein um die Bewegungen im Vorfeld zu erkennen? So ein separater Akku ist wohl immer die bessere Möglichkeit um die Batterie zu entlasten. Da ich aber mehrmals die Woche das Fahrzeug bewege und nicht nur Kurzstrecke sollte das passen. Der Ruhestrom einer solchen Kamera sollte sich in Grenzen halten. Ich habe zumindest kein Kessy, was ja sicherlich auch eine Art Bereitschaftsmodus hat und dementsprechend auch ein Verbraucher der Batterie ist.
Gruß
Hi,
danke für die Info. Ich habe tatsächlich micro und mini in einen Topf geworfen. Dann macht das natürlich Sinn.
Bezüglich der Spannungsaufnahme am Dauerplus werde ich das mal Testen. Die Kamera läuft ja im Stand nicht im Dauermodus, sondern im Parkmodus. Sollte die Batterie dennoch leergesaugt werden, werde ich den Sicherungsadapter auf einen Steckplatz mit Klemme 15 umstecken.
Hallo zusammen,
Vorweg: Die Suche nach dem Thema "Dashcam" ergab allgemeinere Themen zur Kaufberatung, der rechtlichen Seite, oder spezifischen Erfahrungen.
Da man hier ein Label auswählen muss, habe ich das ohne Facelift gewählt, da ich ein Vor-Facelift-Modell besitze. Natürlich ist der Einbau im Grunde beim Facelift identisch.
Ich habe mich für eine Dashcam des Herstellers "NextBase" entschieden und für das Modell "522GW". Hier ist der Einbau des Festeinbau-Kabelsatzes eine Plug-n-Play-Lösung und daher grundsätzlich rückstandsfrei verbaubar.
Allgemein wird in der Anleitung für das Zubehör folgender Installationshinweis für den Festeinbau-Kabelsatz beschrieben:
ZitatAlles anzeigenFesteinbau-Kabelbausatz
Im Zweifel wenden Sie sich vor dem Einbau an einen Fahrzeugtechniker.
Für alle Nextbase™-Dashcam-Modelle geeignet. Diese Anleitung enthält die nötigen
Informationen für den korrekten und sicheren Einbau des Dashcam-Kabelsatzes in Ihr
Fahrzeug. Bevor Sie mit dem Einbau beginnen, lesen Sie bitte diese Anleitung sorgfältig
durch. Für normale Streckenaufnahmen ist es empfehlenswert, den Festeinbau-
Kabelbausatz mit einer geschalteten Stromversorgung zu verbinden. Das bedeutet, dass
die Dashcam nur mit Strom versorgt wird, wenn die Zündung des Fahrzeugs
eingeschaltet ist. Ein permanent spannungführender (nicht geschalteter) Anschluss ist
nur erforderlich, wenn die Dashcam auch dann genutzt werden soll, wenn das Fahrzeug
nicht in Betrieb ist, zum Beispiel zu Überwachungszwecken. Die Dashcam arbeitet
normal, bis die Spannung der Fahrzeugbatterie unter den unteren Abschalt-Grenzwert
fällt; dieser beträgt 11,0 V bei einer 12-V-DC-Batterie und 23,0 V bei einer 24-V-DCBatterie.
Dadurch wird die Batterie des Fahrzeugs geschont.
ZitatAlles anzeigenDas mitgelieferte Sicherungsadapterkabel im Sicherungskasten anschließen Das Stromkabel der Kamera einbauen
1.1
Suchen Sie den Sicherungskasten in Ihrem Fahrzeug. Er befindet sich in der Regel im Fahrgastraum,
gelegentlich aber auch im Motorraum. In der Regel gibt es darin ein Schema, das die Anordnung der
Sicherungen im Sicherungskasten darstellt. Andernfalls wird sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs
beschrieben.
1.2.
Wählen Sie eine Sicherung, die einer Funktion im Fahrzeug zugeordnet ist, die nur bei eingeschalteter
Zündung verwendet werden kann; diese wird als „geschaltete“ Stromquelle bezeichnet. Dies könnte
beispielsweise die heizbare Heckscheibe des Fahrzeugs sein. Markieren Sie die Position dieser Sicherung
sorgfältig für späteres Nachsehen und entfernen Sie die gewählte Sicherung aus dem Sicherungskasten.
Hinweis: Die Nennleistung der entnommenen Originalsicherung ist unerheblich, jedoch sollte die
maximale Nennleistung nicht mehr als 20 Ampere betragen.
1.3.
Wählen Sie von den beiden mitgelieferten Sicherungsadapterkabeln die geeignete Ausführung aus. Dies
hängt davon ab, ob die Originalsicherung eine größere ATO/C- oder eine kleinere ATM-Ausführung ist.
Die zur Absicherung der Dashcam erforderliche 2-Ampere-Sicherung befindet sich bereits im
Sicherungsadapterkabel und darf NICHT geändert werden. Stecken Sie die Originalsicherung aus dem
Fahrzeug in den leeren Steckplatz am Sicherungsadapterkabel – dies ist die „Position der
Originalsicherung“ in der Darstellung auf der vorigen Seite. Stecken Sie nun das Sicherungsadapterkabel
an der Stelle in den Sicherungskasten, an der zuvor die Originalsicherung saß (siehe Punkt 1.2).
Hinweis: Wenn es sich bei der Sicherung, die Sie aus dem Sicherungskasten genommen haben, um eine
Mikrosicherung (Mini-Flachprofil) handelt, können Sie das ATM-(Mini-)Sicherungsadapterkabel
verwenden. Sie müssen sich jedoch selbst eine andere ATM-(Mini-)Sicherung beschaffen, die die gleiche
Nennleistung hat wie die Sicherung, die Sie entnommen haben. Setzen Sie die neue ATM-(Mini-)
Sicherung in den Steckplatz der Originalsicherung ein. Wenn Sie ein Multimeter haben, können Sie nun
am Ende des Sicherungsadapterkabels prüfen, ob 12–24 V DC anliegen. Spannung darf nur anliegen,
wenn die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet oder wenn das Kabel an eine permanent
spannungführende Stromquelle angeschlossen ist. Am Reglergehäuse befindet sich eine LED, die
anzeigt, ob das Sicherungsadapterkabel korrekt angeschlossen ist.
Nun meine Fragen zur Installation. Vielleicht hat hier einer eine Idee bzw. schon Erfahrungen vom Einbau.
1. Ich habe mich für die nicht -geschaltete Variante entschieden. Die Sicherungsbelegung habe ich mir anhand des Schlatplanes für mein Modell mit den spezifischen Ausstattungsumfängen zusammengesucht und mir die Sicherungen gefiltert, die a) < 20A und b) auf Klemme 30 (Dauerplus) liegen.
Folgende Sicherungen kommen dazu in Frage:
Nummer | Komponente | Ampere |
15 | Relais für Signalhorn | 20 |
18 | Steuergerät für Batterieüberwachung | 5 |
5 | Diagnose-Interface für Datenbus | 5 |
6 | Sensor für Innenraumüberwachung, Geber für Fahrzeugneigung | 5 |
7 | Relais für beheizbare Heckscheibe | 10 |
8 | Lichtschalter, Sensor für Luftfeuchtigkeit-, Regen- und Lichterkennung, Diagnose-Interface für Datenbus | 10 |
10 | Bedienungseinheit für Multimediasystem | 10 |
12 | Steuergerät für Informationselektronik 1 | 20 |
15 | Steuergerät für elektronische Lenksäulenverriegelung | 10 |
16 | 2-Wege-Signalverstärker für Mobilfunk | 5 |
17 | Steuergerät im Schalttafeleinsatz | 5 |
19 | Interface für Zugang und Startsystem | 7,5 |
20 | Steuergerät für Lenksäulenelektronik | 5 |
28 | Steuergerät für Anhängererkennung, im Kofferraum links | 20 |
38 | Steuergerät für Anhängererkennung, im Kofferraum links | 20 |
40 | Steckdose, 12-V-Steckdose, im Kofferraum links | 20 |
Wlche sollte man nehmen?
2. Sind die originalen Sicherungen ATO/C oder ATM? (Ich habe noch nicht nachgeschaut).
3. Versteht jemand den letzten Hinweis? Wieso benötigt man bei ATM noch eine neue, wenn doch die originale ins Kabel an den Siherungshalter gesteckt wird und der Sicherungsadapter in den Sicherungsplatz?
5256213 - Geber für Fahrzeugniveau vorn links
C1034 15 [008] - Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus
Dieser Fehler taucht seit zwei Tagen nun auf. Anfangs noch sporadisch, mittlerweile fast nach jedem Neustart sofort.
Hat jemand eine Ahnung, ob es direkt der Geber an der Vorderachse ist (5Q0 412 521 C), oder ob es eher ein Fehler in der Verbindung kabelseitig ist?
Da der Geber rund 170 Euro kostet, bin ich da erstmal etwas verhalten mit "gleich tauschen".
Danke und Gruß
Der Motor ist Quer eingebaut. D.h. Links ist Zylinder 1, rechts Zylinder 4. Dazwischen Zylinder 2 und 3 (von links gesehen).
Ich grabe das Thema mal wieder aus aktuellem Anlass aus.
Bei mir kam Ende Dezember die Fehlerlampe für den Motor.
Ausgelesen und Fehlerspeicher meldet P0673 - Fehler Glühkerze Zylinder 3
P067x ist dabei der Fehlercode für eine defekte Glühkerze, wobei die variable x dann den entsprechenden Zylinder anzeigt.
Der genaue Fehler lautet:
4986 - Glühkerze Zylinder 3 (Q12) |
P0673 00 [237] - elektrischer Fehler im Stromkreis |
Mich hatte es zwar gewundert, da ich das bisher kannte, dass bei einer defekten Glühkerze dann die Vorglühlampe blinkt. Somit hatte ich auch das Glühzeitsteuergerät unter verdacht. Da das aber nicht mehr eigenständig, sondern im Motorsteuergerät integriert ist, wird der Fehler dann auch im Motorsteuergerät abgelegt und somit die Motorkontrollleuchte bei auftreten eines Fehlers aktiviert.
Am Samstag habe ich dann die kompletten Glühkerzen getauscht. Ist relativ einfach. Kurze Zusammenfassung falls es noch jemand selbst machen will:
Benötigte Werkzeuge:
- Zange zum Abziehen der Glühkerzenstecker (am besten mit Nase vorne damit das Gummi nicht beschädigt wird)
- 10mm Langnuss zur (De-)Montage der Glühkerzen
- Druckluft zum ausblasen und säubern der Glühkerzenschächte vor Demontage
- Etwas Bremsenreiniger und Lappen
Ich persönlich habe kein Fett auf das Gewinde und den Schaft der neuen Glühkerzen gemacht, da dies auch nicht in der Reparaturanleitung von Skoda aufgeführt ist. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann dies aber tun.
Nachdem die Glühkerzenstecker abgezogen sind, die Schächte gründlich mit Druckluft ausblasen und zur Sicherheit kann auch noch der festgebackene Schmutz mit dem Bremsenreiniger o.ä. aufgelöst werden. Anschließend die Glühkerzen herausschrauben (ging bei mir ohne Probleme und sehr leicht). Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Beim Festziehen unbedingt das angegebene Drehmoment von 15-20 NM beachten. Ich habe die Kerzen ohne Drehmomentschlüssel "handfest" angezogen. Wer sich dessen nicht sicher ist, sollte auf jeden Fall einen Drehmomentschlüssel benutzen.
Achja, es muss nur die Motorabdeckung ab.
Bei EURO5 PLUS bzw. EU6-Fahrzeugen (ab November 2015) ist eine Drucksensorkerze in Zylinder 3 verbaut. Diese hat nicht nur einen speziellen Anschluss (Stecker) sondern auch eine spezielle 12mm-Nuss die benötigt wird. Abgesehen davon ist diese Kerze ungefähr 10x so teuer wie die Standard.
Laufleistung bis zum Defekt beträgt bei meinem Fahrzeug aus 2014 somit, rund 6 Jahre und 130.000 KM. Ich kann mir schon vorstellen, dass durch das Stopp-Start-System die Nutzungsdauer etwas verkürzt ist, dennoch ist diese für mich akzeptabel.
Vielleicht täuscht es mich, aber ich habe das Gefühl, dass die Leistung und der Verbrauch sich etwas seit dem Tausch verbesser haben. Auch beim Anlassen des Motors hat er bis jetzt noch nicht mehr "georgelt".
Es wäre mal interessant die Laufleistung (Alter und Kilometer) hier zu sammeln.
Die originalen Glühkerzen sind BOSCH 0 250 403 007 gewesen. Verbaut habe ich nun aber BERU GE133. Die entsprechende Drucksensor-Kerze von BERU ist die PSG007.
Im Zweifel bedeutet ein Achsversatz gerade bei winterlichen Straßenverhältnissen ein schnelleres Ausbrechen des Hecks.
Kannst Du mir das mal bitte näher erläutern? Wir sprechen hier um eine 10mm breitere Spur an der Hinterachse. Genaugenommen steht die Felge an der Hinterachse auf der rechten Seite um 10mm weiter nach Außen als auf der Fahrerseite. An den Radlauf stößt der Reifen nicht an, was ja auch begründet warum in der Felgengröße beide ETs möglich sind (45 und 35).
Wie genau bricht das Fahrzeug gerade bei winterlichen Straßenverhältnissen dann aus?
Mich interessiert es das von technischer Seite zu verstehen, da ich in erster Linie einen optischen Unterschied verstehe. Sollte eine breitere Spur weniger schnell ausbrechen, da die Aufstandsfläche größer ist?
Danke für Eure Meinungen und Rückmeldungen. Wie im Anfangs-Post geschrieben, werde ich die Felgen auch wieder auf gleiche Größen anpassen. Möchte das nur damit verbinden, wenn eh neue Winterreifen drauf müssen. Da ich in der Regel nicht mehr als 3-4 Winter mit einem Satz Reifen fahre ist auch spätestens nächstes Jahr soweit.
In erster Linie ging es mir auch um die technsiche Problematik, die aber nicht so groß zu sein scheint. Somit ist aus meiner Sicht das Thema geklärt.
Anmerkung: Ich habe auf jeden Fall dazu gelernt. Bei Bestellung der Kompletträder wurde mir nach Auswahl im Konfigurator mit Fahrzeugdaten die ET45 angezeigt und bestellt. Bei Bestellung der einzelnen Felge - also Auswahl nach Felge und nicht Komplettrad wurde als Hauptrad die ET35 angezeigt. Das hab ich seinerzeit dann übersehen.
In den rechtlichen Bedingungen steht folgendes:
ZitatBedingungen
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass nach der Aktualisierung möglicherweise nicht alle bisherigen Funktionen oder diese nicht im ursprünglichen Umfang zur Verfügung stehen. Wir machen weiter darauf aufmerksam, dass die Aktualisierungen nicht mit allen bisherigen Geräten kompatibel sind. Die Kompatibilität Ihres MIB-Geräts mit sonstigen Geräten kann unter http://compatibilitylist.skoda-auto.com. festgestellt werden. Mit der Durchführung dieses Updates nehmen Sie die vorstehend angeführten Tatsachen zur Kenntnis und Sie übernehmen die Verantwortung und die Risiken, die daraus resultieren.
Kann man irgendwo den geänderten Umfang sehen? Ich habe das vorher noch gar nicht gelesen, dass der Funktionsumfang reduziert oder nicht mehr im vorherigen Umfang vorhanden sein kann.
Misch-Bereifung auf einer Achse ist nicht zulässig, das ist richtig. Allerdings bezieht sich das auf die Bereifung. Die Reifengröße ist ja identisch. Lediglich die Felge ist leicht unterschiedlich.
Ich frage mich halt gerade, was für Auswirkungen dieser Fall haben kann, da ich auch in den letzten beiden Winter keine negative Auswirkung beim Fahrverhalten gemerkt habe.
Grundsätzlich sei noch anzumerken, dass beide Felgengrößen in der ABE von den RS freigegeben sind. Ist halt nur fraglich wie es sich bei unterschiedlicher ET auf einer Achse verhält. Anpassen tu ich es auf jeden Fall, nur die Frage ob ich es jetzt schon machen muss, oder beim nächsten regulären Wechsel der Reifen machen kann.
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass hier eine Frage zur Einpresstiefe (ET) der Felgen beim Octavia:
Ich habe mir im Oktober 2014 zum RS die BBS SR himalaya-grau matt in 7,5Jx17 mit ET45 als Komplettrad bestellt gehabt. Nachdem in 2018 bei der Montage neuer Winterreifen eine Felge verkratzt wurde, wurde diese nachbestellt allerdings in 7,5Jx17 mit ET35.
Mir ist das beim Radwechsel in den letzen beiden Wintern allerdings gar nicht aufgefallen. Als ich nun die Sommerräder gegen die Winterräder getauscht habe, ist mir dann doch mal beim Aufstecken der Radkappen für die Radbolzen aufgefallen, dass die Radbolzen und demnach auch die Radkappen der Bolzen bei einer Felge - also eben der erneuerten mit ET35 - weiter rein gehen. Bei den anderen drei Rädern stehen die Radbolzen sehr bündig und die Kappen leicht aus dem Felgenrand hervor.
Frage nun hier: Hat dies besondere Auswirkungen mit den unterschiedlichen ET? Aktuell ist die abweichende Felge auf der Hinterachse. Somit ist ja ein Unterschied von einem Zentimeter zwischen den beiden Seiten.
Nachdem ich in den letzen beiden Wintern nichts aussergewöhnliches gemerkt habe, würde ich die Reifen bis zum nächsten Wechsel fahren und dann wohl die Felgen wieder anpassen.
Was meint ihr?
ET35 wäre demnach wohl passender für den 5E Vor-Facelift, da hier die Radbolzen inkl. Radbolzenkappen schön bündig sitzen.
Beim nächsten Ölwechsel verbrauchen. In 5 Jahren und 77tkm habe ich noch nie Öl verbraucht.
Kann ich beim TDI leider nicht behaupten, da ist 1l Öl im Kofferraum Pflicht... Ich hab die Ölflasche beim Warndreieck mit festgezurrt, das hat bei mir bisher problemlos gehalten. Ja, auf dem Filz steht sie dann, habs aber bis jetzt geschafft, dass die Flasche sauber bleibt
Ok, das mit der Reserveradmuldu muss ich mir mal anschauen. Habt ihr das TyreFit oder das Reserverad? Ich könnte mir vorstellen, dass man mit TyreFit noch mehr Stauraum für die Flasche hat.
Zum Thema am Rande: Was den Ölverbrauch betrifft: bei meinem TDI BJ 2014 sind es im Schnitt rund 1,5l auf 10.000 KM. D.h. zwischen den Ölwechseln tausche ich das Öl quasi schon komplett aus.
Servus zusammen,
eine Frage aus aktuellem Anlass:
Ich vermisse beim 5E ein SimplyClever-Feature bzw. habe es noch nicht gefunden.
Wo kann man geschickterweise eine 1l-Ölflsche sicher verstauen? Beim Rapid z.B. hat es im Kofferraum an den Seiten extra Kunststofffächer wo so eine Flasche wunderbar und sicher plaziert werden kann.
Beim Combi 5E habe ich zwar rechts zwei Halteschlaufen, die Ölflasche lässt sich damit aber nicht sicher verzurren ohne, dass sie wieder rausrutscht. Auch stünde sie ja dann auf dem Filzboden, was auch blöd ist, sollte doch etwas Öl entweichen.
Da der Rep-Leidfaden hier nicht weiterhilft bin ich nun gottseidank auf Bilder gestoßen.
Sind also zwei Haltenasen vorne seitlich. Ohne die komplette Schlosseinheit auszubauen wird das vermutlich nix.
Nachtrag: Verriegelung komplett zeigt zusätzlich die Verriegelungseinheit, die hinter der seitlichen Polsterung an das Lehnengestell geschraubt ist. Die Abdeckung klemmt sich also von innen nach außen.
Das Problem liegt aber ja in dem Bereich, wo die Abdeckung oben hinten die beiden Stege hat, denn da blockiert etwas nun auch den Verriegelungsanzeiger, wenn die Abdeckung nicht voll auf der Verriegelungseinheit sitzt.
Grubsche Den Rep-Leitfaden aus Erwin meinst du? den hab ich, nur ist da zwar die Abdeckung gezeigt und auch erwähnt, aber leider nicht gezeigt an welchen Punkten die Haltenasen sind.
Ich schau mir das nochmal nachher in Ruhe an und notfalls muss ich wie von dir erwähnt dIe Sitzlehne auseinander nehmen. Der Verriegelungskasten ist ja wie auf der Zeichnung zu sehe von der Seite geschraubt.
Ich muss das Thema aus aktuellem Anlass wieder rauskramen.
Nach dem Umzug habe ich nun bei der Innenreinigung festegestellt, dass die Abdeckug der linken Entriegelungsbetätigung an der Vorderseite außen etwas nach oben stand. Ein einfaches zurückdrücken hat nicht funktioiert, weswegen ich nun die Abdeckung aus- und anschließend wieder korrekt einbauen wollte. Bekomme die aber nicht ab. Mittlerweile sieht es so aus wie auf den Bildern von SirAeleon im ersten Post - der Anzeiger steht nach oben und geht beim Einrasten der Rücksitzlehne auch nicht zurück.
Hat einer mittlerweile das Teil schonmal ausgebaut gehabt und kann Erfahrungen berichten?
Erwin gibt diesbezüglich nichts her. Die obere Abdeckung muss aber auch einzeln abgehen (gibts einzeln) und daher muss die komplette Lehnenentriegelungseinheit eigentlich auch nicht ausgebaut werden, welche zumindest mit einer Schraube fixiert ist.
Im Anhang mal die entsprechenden Teile aus ETKA von 7zap.com https://skoda.7zap.com/de/cz/o…2014-753/8/885-885070/#11
Demnach sind die folgenden Teile für den Combi als Umfang der Lehnenentreiegelung (nicht Fernentriegelung) einzeln erhältlich:
Position 3
5Q0 885 681 F Lehnenentriegelung links bis 28.09.2014
5Q0 885 681 G Lehnenentriegelung links 29.09.2014 bis 30.03.2015
5Q0 885 681 H Lehnenentriegelung links ab 30.03.2015
5Q0 885 682 F Lehnenentriegelung rechts bis 28.09.2014
5Q0 885 682 G Lehnenentriegelung rechts 29.09.2014 bis 30.03.2015
5Q0 885 682 H Lehnenentriegelung rechts ab 30.03.2015
Position 11
5G0 885 893 A 9B9 ersetzt durch
5G0 885 893 B 9B9 Blende für Schloss links
5G0 885 894 A 9B9 ersetzt durch
5G0 885 894 B 9B9 Blende für Schloss rechts
Skoda Octavia RS (2020) soll als Plug-in-Hybrid kommen
Sollte es so kommen wie in dem Artikel erwähnt bleiben die Innovationen antriebsseitig aus.
Ein PHEV der aufgrund des Mehrgewichts keine besseren Fahrleistungen bietet und der alte Diesel.
L + R werden durchaus zur Bezeichnung des Montageorts (Fahrzeugseite) verwendet:
Sehr gut Eure Einstellung. Umso exklusiver wird ein RS werden
Robsen war schneller
Audi RS 3? Da biste im falschen Forum
Such mal nach Modelljahreswechsel 2016 da solltest du den Grossteil der Änderungen finden.
Vorsicht bitte. Die Ausstattungsmermale werden überwiegend aufpreispflichtig sein. Die Schlaffunktion z. B. ist ja beim Kodiaq auch Teil des Schlafpakets.
2019/2020 ist die Version vom Mai 2019. Das vielleicht nur als Hinweis.
Die Scheinwerfer sind richtig gut gelungen
Skoda hat hier meiner Meinung nach einen Coup gemacht. Das Design von Vorfacelift und Facelift vereint und somit beide Käuferschichten angesprochen. Durch die abgewinkelten Tagfahrlichter stellt es ein Vier-Augen-Gesicht in einem Scheinwerfer da.
Generell wird die Optik immer Befürworter und Leute haben, die dann wieder auf die nächste Generation warten.
Viele Spielereien sind aber beim O4 erhältlich wie z.B. der Skoda Schriftzug als Welcome-Lights. Mir ist nicht bekannt, dass es das bei den letzten neuen Modellen (Scala, Karoq oder Superb Facelift) schon gab. Was in meinen Augen noch etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist die Anzahl der möglich Displays. Virtuelles Cockpit, HUD und der 10"-Monitor in der Mittelkonsole. Da wird es Zeit, dass das Automnome Fahren kommt, da viele wohl durch die ganzen Displays zuviel abgelenkt sein werden
Aber im ernst: Ich bin auf die RS-Variane gespannt, da die gezeigten Modelle (werden aber auch keine Basisausstattungen sein) schon ansprechend aussehen.
PS: Der Grill erinnert eigentlich mehr an die südlichen Bayern
AMS hat ihn sogar schon vor der offiziellen Präsentation heute abend ungetarnt begutachtet Skoda Octavia IV (2019) im ersten Check: Was kann er? - auto motor und sport
Besser als meine Erwartungen. Jetzt bin ich echt mal auf die RS-Variante gespannt. Vorallem antriebsseitig,