Abgasaffäre EA189 Dieselgate & Dieselgipfel 2.8.17

  • @badworseme Ich denke Du bringst es gut auf den Punkt. Allerdings sollte man nicht glauben, dass ein Benziner so viel besser in der Belastungsbilanz ist. Nicht umsonst sind auch da die Partikelfilter im Gespräch.


    Wer an die Gesundheit glaubt, der hat viele Baustellen zu erledigen. Es kann mir keiner glaubhaft machen, dass die ganzen Funkstrahlen (von WLAN, Handy, GPS etc) nicht auch Auswirkungen haben.


    Und was nützt es wenn Deutschland Diesel-frei ist und in den Staaten rundrum gerade noch die älteren Modelle fröhlich umher tuckern?


    Ich stimme dem Vorschlag demnach voll und ganz zu, hier über die rein technischen Aspekte und Möglichkeiten zu reden und nicht über das drumherum.


    BTW: Ja, der Rechtsanwalt. Auch wenn er auf den ersten Blick sehr direkt rüber gekommen ist, so hatten seine Beiträge dennoch inhaltlich viel wertvolles... :S

  • @badworseme
    Na ja, ich erkenne nix von AFD hier.
    Nur weil ich die Vermutung NSA geschrieben habe??????
    Irgendwie wird der Diesel von allen zu Unrecht zum Abschuss freigegeben.
    Ich frage mich nur, wer da das größte Interesse dran hat.


    Wenn nan der Fred "Abgasaffäre EA189 Dieselgate & Dieselgipfel 2.8.17" nennt kommen doch automatisch auch andere Dinge ins Spiel als nur Technik.????


    Aber egal Schluss mit Politik.
    Nächstes Jahr ist der Benziner im Schussfeld.
    Und bei mir ist hier auch jetzt Schluss!!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Fraenkel ()

  • Fakt ist auf jedenfall das twintec ihr Geld machen werden. Denn die überheblichkeiten der Autohersteller "wir rüsten keine Hardware nach" werden denen noch böse aufstoßen. Aber wahrscheinlich kauft dann vw twintec auf damit sie Ruhe haben. Ich würde eher in so ein System wie twintec investieren als in eine billige Placebo Software der fahrzeughersteller.


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  • Grundsätzlich bringt das ganze politisieren schon nicht so viel außer Psychohygiene ;-) Also BTT. Ich hätte grundsätzlich nichts gegen ein Softwareupdate, das mein Fahrzeug "sauberer" macht. Würde ich machen lassen. Solange es dabei nicht zu erhöhtem Verschleiß kommt, wie es wohl bei doch nicht wenigen EU5-Schummel-Dieselfahrern der Fall zu sein scheint, aufgrund von Versottung im Zusammenhang mit der AGR.


    Und ich sehe bei einem TDI ohne SCR-System keine andere Möglichkeit, den Stickoxid-Ausstoß zu reduzieren, als die AGR hochzufahren. Mit den bekannten negativen Effekten.


    Twintec ist nochmal ne andere Hausnummer. Aber auch das muss sich erst im großen Stil beweisen.


    Wird wohl auf einen Feldversuch am Kunden rauslaufen, denn man sich anschauen muss. Insofern, wenn das einer machen lässt, bitte melden und protokollieren!



    Einmal editiert, zuletzt von RS_055 ()

  • mal ganz back to the basics. mal jemand darüber nachgedacht das es vllt garkein sinn macht sich nur ums ende zu kümmern sondern da wo es los geht :ups:


    und zwar IM BRENNRAUM! da gibts 100% noch möglichkeiten die entstehung zu verhindern oder zu mindern.


    sehr einfaches vergleichs beispiel. wenn ich in meinem holzhoffen plaste verbrenne kommt auch nen ganz anderer rauch raus den ich erst aufwendig filtern müsste als wenn ich da drin holz verfeuer was zunder trocken ist!


    damit ihr versteht auf was ich hinnaus möchte ;)



    Und es gibt autos die selbst mit euro 5 jetzt schon AB WERK eu6 erfüllen (und drunter sind) interessanter weise aus dem gleichen hause wie der schlimmste der mehrere x00% über den normal wert von eu6 liegt :D

  • Hatte vor ein pasr Tagen ein Gespräch mit einem Mechaniker eines großen VW Zentrums im Landkreis. Der sagte mir, dass nach Aufspielen der Software zum einen der Einspritzdruck erhöht wird, zum anderen die Anzahl der Einspritzungen pro Arbeitstakt gesteigert wird. Dadurch werden allerdings die Einspritzdüsen mehr belastet und durch den stärkeren Rußanteil auch das AGR System. Die Haltbarkeit geht um etwa 15.000km zurück.

  • Na da würde ich doch gern wissen woher er diese Zahlen und Informationen hat, offiziell gibt es da gegenüber den Vertragshändlern keine Info.


    Gruß Michl

    der Alte: 1Z RS Combi, KW-Gewinde, 8x18 ET48 Zoll Audi A6, Schaltknauf Audi A3 S-Line, GTI - Fußstütze, Öldeckel Audi R8, Auspuffanlage modifiziert, S3-Ladeluftkühler
    der Neue: Octavia RS230 Combi Moon-White Perleffekt, Handgerissen, abnehmbare AHK, Amundsen, Soundsystem, variabler Ladeboden, gepfeffert V3, HJS Downpipe

    BW: 6
    PW:30
    LW:32

  • Nochmal kurz zum Anwalt:
    Ich kam auf persönlicher Ebene wie viele hier nicht mit ihm klar. Seine fachlich fundierten Beiträge waren aber sehr wertvoll für's Forum.


    Zum Brennraum: ich befürchte, da ist nicht mehr viel drin. Diesel fahren funktionsbedingt mit einem deutlichen Luftüberschuss (Zylinder muss immer voll gefüllt sein, damit der Druck und damit die Temperatur hoch genug für eine Entzündung wird). Dieser begünstigt leider die Entstehung von NOXen. Außerdem wird diesel erst im Moment der Verbrennung eingespritzt, dadurch kann der Diesel sich nicht vernünftig verteilen. Deshalb brennen auf Tröpfchen-Ebene die äußeren Schichten des Tropfens ab, der "Kern" des Tropfens bleibt aber übrig. Dadurch hat man Paradoxerweise beim Diesel sowohl den durch Luftüberschuss bedingten NOX Ausstoß als auch den durch Luftmangel bedingten Rußausstoß. Ruß hat man durch Partikelfilter im Griff, NOXe kann man bis auf Beschleuniger einspritzen (Harnstoff a.k.a. AdBlue) nicht viel gegen tun.
    Zum AGR: die Hersteller haben die Abschalteinrichtungen ja tatsächlich aus Bauteilschutz gemacht. Die Rußbelasteten Diesel versotten das AGR sonst deutlich schneller. Mit neuer Software kommt das AGR öfter zum Einsatz, dadurch wird das Abgas sauberer aber das AGR dreckiger. Das lässt sich denke ich nicht vermeiden. Allerdings kommt man wohl bei unserem Octavia (zumindest beim 1Z) noch ganz gut zum Tausch ran, wenn es fällig sein sollte.
    Zu den Benzinern: da stimme ich zu: Benziner durchlaufen gerade die gleiche Entwicklung wie Diesel nur Zeitversetzt. Vor ein paar Jahren war CO2 das große Thema. Durch den geringeren Verbrauch bedingt durch das Selbstzündungsverfahren waren damals diesel das große Heilmittel. Dann ist das Problem Feinstaub/Ruß aufgetreten, das hat man mit dem Partikelfilter gut in den Griff bekommen. Jetzt hat man die NOXe entdeckt und ist glücklich, weil man wieder mal ein erklärtes Feindbild hat.
    In der Zwischenzeit haben Benziner die Probleme mit dem CO2 überwunden weil sie durch Turbolader und Kompressor inzwischen auch bei Direkteinspritzung angekommen sind. Dadurch bekommen sie jetzt die gleichen Probleme mit Feinstaub, Ruß und NOXen wie die Diesel es haben.
    Nur redet da aktuell keiner drüber, weil der Feind gerade der Diesel ist. Aber das wird kommen wenn man den Diesel erstmal erfolgreich abgeschafft hat.
    Allerdings muss ich sagen: worum es gerade vor allem geht sind die lokalen Emissionen in den Städten, insofern sind Elektroautos da zumindest für die Pendler keine schlechte Sache. Strom wird nicht in den Innenstädten produziert, insofern würde man das Problem der Großstädte damit tatsächlich lösen. Allerdings bin ich von Elektroautos, speziell von deren Entsorgung, noch nicht allzu überzeugt.

  • Eine sehr schöne, detailliertere Ausführung meines letzten Beitrags ;)


    Schaut man sich generell die Entwicklung der
    Technologien über die letzten 100 Jahre an, kann man eigentlich sehr zufrieden sein. Sofern die neuen Technologien aber immer den bestimmten Ländern aufs Auge gedrückt werden, während woanders die "alte Generation" weiter umherfährt und es noch genug andere belastende Bereiche gibt, ist und bleibt es nur ein kleiner Schritt.
    Elektroautos sind eben durch die Verlagerung der Antriebsquelle auch eher mehr ein Versuch. Hätte man die Effizienz jedes
    Mobil mit entsprechenden Photozellen auf dem Dach unabhängig betreiben zu können, wäre das meiner Meinung nach eine deutliche Entlastung in Bezug auf die Umeltsünden.

  • Hier mal wieder im Realbetrieb ermittelte Emissionswerte, u.a. von aktuellen VAG-Dieseln. Liegen alle unter der kommenden Euro6d-Grenze. Interessant, dass das auch der Golf ohne SCR schafft. Der RS TDI-Motor ist ja im wesentlichen ähnlich aufgebaut, könnte also diese Norm auch noch schaffen. Schon mal jemand nen Real-Emissions-Test vom RS gesehen irgendwo?




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  • Ich nehme an, dass das jeder mitbekommen hat aber der Vollständigkeit halber: Hamburg hat auf bestimmten Routen inzwischen Fahrverbote bis einschließlich Euro V, Aachen steht unmittelbar davor und auch Stuttgart wird sich nicht mehr lange drücken können.
    Nach Hamburg und Aachen droht nun auch den Stuttgartern ein Diesel-Fahrverbot - Business Insider Deutschland
    Was Leute mit Hirn davon halten, Autos auf 3 mal längere Umgehungsstraßen zu führen, auf denen dann natürlich auch 3 mal so viele Abgase ausgestoßen werden wie vorher ist denke ich allgemein bekannt, aber solche Einschränkungen ("mit Hirn") betreffen ja Politiker nicht

  • Wahre Worte. Ich kann nur sagen, das jeder selbst eins und eins zusammenzählen kann. 2,4km Umgehungsstraße für 750m Sperrung. Damit wird natürlich alles sauberer!
    ヽ(°◇° )ノ


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  • Man darf auch nicht vergessen weshalb sie in den zwei Straßen hier in Hamburg Dieselfahrverbote ausgesprochen haben ;) in den zwei Straßen stehen ja die messboxen , welche die Schadstoffe messen. Das bedeutet Hamburg hat wenn dann nur auf dem Papier bessere Werte ;) aber eigentlich wird die Luft (bis auf die zwei Straßen) nur schlechter.

  • es gibt Neuigkeiten.
    Die sogenannte Musterfeststellungsklage ist eingeführt worden. Das ist jetzt quasi die europäische Version der Sammelklage.
    Es sind auch schon 2 angestrengt, für die man sich eintragen kann. Eine davon geht gegen VW wegen EA189 Dieselautos.
    Bei der Musterfeststellungsklage müssen sich binnen 2 Monaten nach Veröffentlichung mindestens 50 Betroffene finden, dann wird 1 Beispielverfahren geführt und als Ergebnis kann zum Beispiel rauskommen, dass man keine Entschädigung bekommt oder dass eine Entschädigung grundsätzlich zulässig ist oder vielleicht wird auch ein Vergleich seitens VW angeboten.
    Im Anschluss kann man als Verbraucher eine Einzelklage anstrengen, die dann auch einzeln bewertet wird aber man kann sich auf die Ergebnisse der Musterfeststellungsklage beziehen.
    Großer Vorteil daran ist, dass eine Organisation (z.B. ADAC oder wie im Fall von VW jetzt der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände) die Prozesskosten und damit das Prozessrisiko im ersten Schritt übernimmt. Am Ende dieses Verfahrens kann man die Chancen auf eine eigene Klage dann besser abschätzen.


    Eintragen kann man sich hier
    Man geht damit keinerlei Risiko ein. Das ist quasi nur ein "hier, ich bin auch betroffen", um das öffentliche Interesse der Klage zu bezeugen. Außerdem verlängert man damit die Verjährungsfrist, die sonst jetzt bald abläuft.
    Wer seine Ansprüche an myright oder ähnliches abgetreten hat kann sich trotzdem erstmal anmelden, man geht damit noch keine legale Bindung ein. Eigentlich hat man aber seine Ansprüche an myright abgetreten, insofern hat man also keine mehr.
    Die bieten aber wohl an, dass man seine Ansprüche zurück bekommen kann, um es selbst bei der Musterfeststellungsklage zu versuchen. Das müssen betroffene dann aber nochmal selbst klären.


    Interessante Infos zu den Musterfeststellungsklagen finden sich hier. Zum Beispiel auch, was in das Feld "Gegenstand und Grund des geltend gemachten Anspruchs" rein kann.

  • DUH die Gemeinnützigkeit entziehen


    Hier ein Link für eine Petition um der DUH die Gemeinnützigkeit zu entziehen:


    https://www.openpetition.de/pe…y1DZmoitw-lx54uG25SplQ4wg


    Die DUH ist ein Verein mit ausgeklügeltem Klagemodell.


    Hier gehts nicht um Umweltschutz.


    Im nächsten Schritt sollte denen die Klageberechtigung entzogen werden.


    Resch mit dem höhnischen Grinzen: Ein Bild zum Kotzen.


    Natürlich habe ich die Petition unterschrieben und an Bekannte weitergeleitet.


    Es wird Zeit, dass dieser Sumpf endlich ausgetrocknet wird!!!

  • Ich weiß nach nun 3 Jahren immer noch nicht, was ich schlimmer finden soll: Die Politik die die Leute verarscht, oder die Leute, die sich von der Politik verarschen lässt.


    Sicher ist es ethisch von den Herstellern nicht der feine Zug gewesen, die Testbedingungen zu optimieren. Aber glaubt jemand im ernst auch nur, dass die Branche ein Einzelfall ist? Hier ist meiner Meinung nach eben die Stelle gefragt, die sich nicht ins eigenen Fleisch schneiden will: Die Politik. Und da liegt der Hund begraben: Die Elektromobilität und die regenerativen Energien müssen gefördert werden. Es gibt Ziele die einzuhalten sind um Strafen und Sanktionen zu vermeiden - und das um jeden Preis.


    Ich erlebe es leider gerade persönlich an einem anderen Beispiel.


    Letzlich haben wir jetzt den künstlich fabrizierten Diesel-Skandal als Nachfolger für die Abwrackprämie (die nur dazu diente die Verkäufe der Automobilhersteller in der Kriese anzukurbeln).


    Ich finde es schade, dass sich so viele Leute darauf einlassen und sich nach Strich und Faden verarschen lassen. Aber letztlich muss das ja jeder für sich selbst entscheiden.


    Für mich auf alle Fälle ist das ganze reine Panikmache, den Diesel aus dem Verkehr ziehen um die Elektromobilität - die derzeit noch in keinster Weise ausgereift ist - zu fördern. Nach dem Diesel ist dann noch der Benziner dran....


    Alles ohne Rücksicht auf Verluste....

  • Ich habe viele Jahre auf eine CO2 Plakette, oder so, gewartet, damit ich meinen alten Benziner abwracken kann. Da wurde aber nix draus.
    Das so was bei diesem Auto kommt, sehe ich nicht, obwohl die Chancen jetzt größer sind, weil nicht nur viel CO2 sondern auch noch Feinstaub, weil kein Sauger mehr.
    Ich habe bei diesem Auto noch nicht mal die grüne Plakette aufgeklebt und keine Sau stört es.


    Aber es ist schon so, der Deutsche macht gerne etwas Krach, aber das war's dann auch. Viel mehr als jammern ist nicht drin. So Leute kann man wunderbar verarschen; man hat den Eindruck, die wollen verarscht werden; leider.

  • Wenn dafür wenigstens ein paar wirklich dreckige Diesel z.B. ohne Partikelfilter ihren Weg auf den Schrottplatz finden, dann war es ja wenigstens zu etwas gut :ups:
    Wir leben ja unter der gleichen Haube ;)

    2.0 TSI DSG, brilliant silber metallic, graue Naht, Black Design, Gemini anthrazit, Panoramadach, beheizbare WSS, Business Amundsen, Fahrprofilauswahl, elektr. Heckklappe, Doppelter Ladeboden, Ablage Plus, Parklenkassistent, Isofix Beifahrer, proaktiver Insassenschutz, Seitenairbags hinten, Stahlreserverad, 2 Jahre Anschlussgarantie


    BW 11 ('17)
    PW 20 ('17)
    LW 23 ('17)

  • #fakenews :cursing:


    sorgen nur für unmut :whistling:
    genau das was wir nicht brauchen.

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    BW 11 ('17)
    PW 20 ('17)
    LW 23 ('17)

  • Das Urteil ist vom 31.7.2019. Bei mir hat VW nun noch eine Woche Zeit gegen das Urteil vor dem OLG Karlsruhe in Revision zu gehen ansonsten ist es rechtskräftig.


    Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk

  • Die werden aber in Revision gehen und ich denke, die werden auch recht bekommen.
    Erst Anfang August hat das OLG Stuttgart entschieden, dass Thermofenster in bestimmten Maßen legal sind.
    Daimler siegt vor Gericht: "Thermofenster" bei Diesel-Autos kann erlaubt sein - FOCUS Online


    In einem anderen Verfahren wurde erst vor kurzem auch am OLG Stuttgart entschieden, dass der Hersteller mögliche Thermofenster und andere Abschalteinrichtungen nachvollziehbar darlegen muss
    Diesel-Skandal: Neue Regelung - Daimler muss Abgas-Steuerung offenlegen - FOCUS Online


    Ich seh da aktuell nicht mehr durch..