Eben rief der Händler an: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht - die gute ist, dass ihr RS da ist. Die schlechte ist, dass er am Radkasten vorne rechts einen Kratzer hat". Ergo hat er einen Transportschaden. Hat das schon mal wer erlebt? Was kann ich machen? Der Wagen ist ja rein rechtlich somit nicht mehr fabrikneu? Gibt es eine Wertminderung?... Ich bin sowas von sauer

Transportschaden an meinem RS :-((
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Wenn ich mich recht erinnere hat man da eh nur zwei Möglichkeiten.
Der Händler repariert die Stelle (wie es da mit Wertminderung aussieht ..???) oder man nimmt das Auto nicht an und Händler bestellt neu, allerdings ist dass bei den aktuellen Lieferzeiten für einen neuen vermutlich auch nicht die beste Variante..
Tut mir echt leid für dich dass das "RS" Abenteuer so anfängt
Aber immer noch besser als mein Nachbar vor 2 Jahren als der seinen neuen Berlingo bekommen sollte... LKW fuhr unter einer zu niedrigen Brücke drunter und seiner war der erste oben... da war nix mehr mit Reparatur...
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Soetwas kommt leider mal vor. Dein Händler war nur so blöd (bzw. Ehrlich) es dir zu Erzählen.
Auch Steinschläge gibt es hin und wieder. Die Wagen stehen schließlich offen auf einem Transporter.
(Die teureren Hersteller verpacken die in Schutzfolie).
Der Händler muss den Schaden natürlich fachgerecht beheben.Mein Wagen kam vom 120km entfernten Partnerhändler meines (nur VW) Händlers.
Der rief an und meinte: "Unser Transporter hatte eine Panne. Aber kein Problem, wir haben ihn von einem Mitarbeiter holen lassen der ihn zu uns gefahren hat.
Also müssen wir Sie nicht auf später vertrösten"Ich hätte kotzen können!
120km auf dem Neuwagen.Von irgendwem wahrscheinlich über die Autobahn geprügelt. ("Mal sehen, was der so kann")
Da es ein Leasingfahrzeug ist, habe ich die direkt angerufen. Die hat es nicht interessiert. -
Schön bis auf die Grundierung. Der Händler hat mir jetzt angeboten den kompletten Kotflügel neu zu lacken. Wertminderung oder preislich entgegen kommen will er mir nicht...
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Naja zumindest die Motorhaube hat bei Skoda auch ne Schutzfolie...
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Mein neuer RS ist am 23.12. angeliefert worden. Der Transport-LKW ist auf schneebedeckter Straße in einen Graben gerutscht, dabei ist der Auflieger durchgesackt und die obere Strebe ist auf meiner Haube aufgeschlagen. Alte Haube runter, neue gelackt und drauf und schick. Wurde bei der Übergabe vermerkt (wegen der unterschiedlichen Lackdicke) und das Ding war gegessen.
Die Haube hat nach 27.000 km auch bedeutend weniger Steinschläge (genau 1) als die Stoßstange mit ihren 0,0001 mm dicken Lack (ca. 30).
Warum pochst du auf eine Wertminderung? Der Spediteur ist versichert, theoretisch hättest du nie was davon erfahren und es wahrscheinlich nie bemerkt. Dein Händler war nur ehrlich und ist 0,00 dazu verpflichtet, dir finanziell irgendwie entgegen zu kommen. Wenn müsstest du oder dein Händler eine "Wiedergutmachung" (in welcher Art auch immer) beim Spediteur einfordern.
Vor allem wegen so einem kleinen Kratzer da jetzt den Händler in die Pflicht zu nehmen...
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Wieso der Spediteur? Vertragsverhältnis Kunde zu Autohaus hat nix mit der Spedition zu tun.
Wenn das Autohaus nicht selbst transportiert, Pech gehabt. Müssen sie sich den Schaden halt vom Transporteur zurück holen.
Wenn der ganze Kotflügel lackiert wird, ist es sicher nicht wertsteigernd oder -erhaltend. -
Das Autohaus hat aber wiederum ein Vertragsverhältnis zum Spediteur für die Lieferung von Ware (Autos). In das Eigentum des AH übergeht die Ware erst, wenn sie ordnungsgemäß vom Laster abgeladen und die Papiere dafür abgezeichnet werden. Vorher ist es Eigentum des Importeurs (SAD). Also hat das AH am wenigsten damit zu tun, diesen Schaden für sich negativ auszulegen, indem sie da eine Preisanpassung vornehmen.
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Ist dann aber trotzdem eine Sache zwischen dem Händler und dem Importeur. Dem Kunden kann wer was wo egal sein, der hat nur seinen Vertrag mit dem Autohaus.
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Gut, das OK... aber eine Wertminderung? Das ist ein Steinschlag, den hat er jetzt im Winter nach 2 Monaten eh irgendwann... Damit zählt das Auto nichtmal als Unfallwagen. SmartRepair oder halt den kompletten Kotflügel lacken und gut ist. Wenn das alles ordnungsgemäß vermerkt wird, dass eben nach- bzw. neulackiert ist, gibt es bei einer späteren, eventuellen Leasingrückgabe usw. auch nix zu mindern. Zumindest nicht an der Stelle.
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Zunächst mal danke für Eure Antworten. Ich habe mir den Kratzer jetzt mal angeschaut. Der Kotflügel wird neu gelackt und in der Übergabe wird es protokolliert. Mir ging es nicht darum aus ner Mücke en Elefanten zu machen. Ich wollte lediglich wissen, welche Möglichkeiten ich habe und habe daher nach Euren Erfahrungen gefragt. Google hat mir auf die schnelle auch keine Antwort liefern können.
Der Händler hat das Auto wohl vom Spediteur als beschädigungsfrei übernommen. Somit ist es ne Sache zwischen Autohaus und mir. Man(n) hat halt en Hals, wenn man en neues Auto bestellt und es vor Auslieferung schon nen Schaden (und sei er noch so klein) hat...
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Würde ich nicht so einfach akzeptieren. Vorallem vor dem Hintergrund, dass mögliche Farbabweichungen entstehen können.
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Bei fehlerhafter Ware hat der Händler das Recht / die Pflicht auf Nachbesserung.
Sollte der Schaden / Fehler nach dem 2 ten Versuch immernoch vorhanden sein, hat man als Kunde das Recht auf Austausch der Ware gegen einen neuen Artikel.Ob das ein Toaster oder ein Auto ist macht da rechtlich keinen Unterschied.
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Manche können auch echt nur übertreiben.
Mein RS hatte karosseriemäßig einen anderen Lack als die Türen. Das konnte man bei entsprechendem Licht sehen. Das war ab Werk so. Das Auto wird auch dort nicht "in einem Stück" lackiert.
Lasst mal die Kirche im Dorf. Der Händler war ehrlich, repariert den Schaden und gut ist. -
Das war ab Werk so. Das Auto wird auch dort nicht "in einem Stück" lackiert.
Mit Sicherheit in einem Stück, nur ohne Stoßfänger!
Türen, Klappen, Kotflügel sind immer beim lackieren montiert.Vielleicht hatte deiner auch einen Transportschaden, du weißt es nur nicht!
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Man gut, dass er das nicht weiß. Sonst hätte er sicher auch ne Welle gemacht. So ist es halt ab Werk so - ist ja auch nur ein Skoda
Holzklasse. Kostet kein Geld.
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Lack- bzw. Farbunterschiede ab Werk würde ich nicht akzeptieren...!!!
Aber zu deinem Kratzer: Es ist unschön, aber wenn es fachgerecht repariert / ausgebessert etc. ist und keine Farbunterschiede sind, ist doch alles im Lack. Was will man mehr...?
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s.u.
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Der Kotflügel wird neu gelackt und in der Übergabe wird es protokolliert. Mir ging es nicht darum aus ner Mücke en Elefanten zu machen. Ich wollte lediglich wissen, welche Möglichkeiten ich habe und habe daher nach Euren Erfahrungen gefragt.
Wie ich bereits sagte ist die Sache durch. Kann zu, danke für die sachlichen Antworten.
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So einen ähnlichen Schaden hatte mein RS auch vor Auslieferung. Ich habe den Schaden selbst repariert und mir die Kohle für die Reparatur auszahlen lassen.
Den Schaden könntest Du genau so behandeln, etwas Grundierung drauf, Lack, Klarlack, mit 3000er Papier anschleifen, polieren und fertig. Den ganzen Kotflügel würde ich nicht lackieren lassen, könnte dann schlimmer werden.
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Es gibt im deutschen Recht an sich keine Unfallwagen. Es gibt nur beim Verkauf meldepflichtige Vorschäden. Und nach aktueller Rechtssprechung ist an sich alles ein meldepflichtiger Schaden, außer der Austausch/Nachlackierung der Stoßfänger da es eben STOß-Fänger sind und als solches mehr oder weniger ein Verschleißteil.
Also ist in jedem Fall auch ein nachlackierter Kotflügel oder eine ausgetauschte Motorhaube ein Wertmindernder Vorschaden.
Wobei ich persönlich noch am ehesten eine neue Motorhaube an einem weißen akzeptieren würde anstatt eines neu lackierten Kotflügel beim Raceblau. Solche seitlichen Nachlackierungen sieht man bei Metallic Farben fast immer.
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Bei fehlerhafter Ware hat der Händler das Recht / die Pflicht auf Nachbesserung.
Sollte der Schaden / Fehler nach dem 2 ten Versuch immernoch vorhanden sein, hat man als Kunde das Recht auf Austausch der Ware gegen einen neuen Artikel.Ob das ein Toaster oder ein Auto ist macht da rechtlich keinen Unterschied.
Bitte keine Pseudorechtsberatung im Forum. Lies mal 439 BGB, grdsl. hat der Käufer ein Wahlrecht und muss somit gar keine Nachbesserung über sich ergehen lassen. Die Ausnahme steht in Abs. 3 und da macht der Toaster zum Auto schon ein Unterschied. Und dann lies mal 440 S. 2 BGB. Die zwei Nachbesserungsversuche sind die Regel, aber auch da gibt's die Ausnahme.Beim Vebrauchsgüterkauf kann von diesen Regelungen nicht abgewichen werden.
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Und bitte auch keine emotionalen Ausbrüche!
Natürlich ist das Auto des Nordeuropäers Liebstes Kind.
Wenn man auf seinen Traumwagen hingearbeitet hat und ihn nach langer Wartezeit endlich
in den Armen halten .... äh abholen kann, sind Schäden natürlich erstmal eine Katastrophe.Nach kurzer Besinnungszeit sollte man aber aus einer Mücke (einer kleinen Delle, Kratzer etc.)
keinen Elefanten machen.Zumal wir uns noch in der "normale PKW" Sphäre bewegen.
Luxus-Fahrzeuge werden stark verpackt in geschlossenen Transportern angeliefert.
Die Kosten dafür lassen rechnen sich aber auch nur bei solchen Fahrzeugen.Also bitte die Kirche im Dorf lassen und bei kleinen Macken, die der Händler ohne zu murren behebt,
gleich von Wandlung sprechen.
Wenn hier von erkennbaren Farbunterschieden bei Neulackierung bei einem NEUWAGEN gesprochen wird dann
gibt es auf diesem Planeten keinen Sauber arbeitenden Lackhersteller und Verarbeiter.
Da kann man ja sogar noch auf den Farbcode zurückgreifen da der Lack des NEUWAGENS ja noch garnicht
gealtert ist und somit die Farbe sich noch garnicht verändert hat.Wenn es in dieser Situation nicht möglich sein soll, einzelne Bereiche ohne erkennbare Unterschiede neu zu lackieren,
dann ist es wohl niemals möglich. Dann muss wohl bei jedem Schaden grundsätzlich das ganze Fahrzeug lackiert werden.Also bitte mal tief durchatmen und wieder auf den Boden der Realität zurück kommen.
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Ich kann dir gerne mal was erzählen zu Farbunterschieden bei Nachlackierungen an NEUWAGEN. Zumindest bei Rallye Grün Metallic sieht die Farbe bei jedem Hersteller etwas anders aus. Also mich würde es auch ankotzen, wenn mein Neuwagen nachlackiert werden muss. So habe ich es mit meinen Umbauten wenigstens selbstverschuldet
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Wenn hier von erkennbaren Farbunterschieden bei Neulackierung bei einem NEUWAGEN gesprochen wird dann
gibt es auf diesem Planeten keinen Sauber arbeitenden Lackhersteller und Verarbeiter.
Da kann man ja sogar noch auf den Farbcode zurückgreifen da der Lack des NEUWAGENS ja noch garnicht
gealtert ist und somit die Farbe sich noch garnicht verändert hat.Das hat Null mit dem Alter des Lackes zu tun! Sondern damit das es ein Metallic Lack ist und eine Nachlackierung immer Dicker ist als die Lackierung der Roboter ab Werk. Und Metallic Pigmente legen sich bei jeder Lackierung je nach Temperatur, Oberflächenspannung usw. Anders. Und dieser Effekt fällt besonders stark bei hellen/bunten Metallic Tönen auf und am schlimmsten bei Silber. Daher müssen eigentlich immer die umliegenden Teile mit Einlackiert werden.
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Und bitte auch keine emotionalen Ausbrüche!
Natürlich ist das Auto des Nordeuropäers Liebstes Kind.
Wenn man auf seinen Traumwagen hingearbeitet hat und ihn nach langer Wartezeit endlich
in den Armen halten .... äh abholen kann, sind Schäden natürlich erstmal eine Katastrophe.Nach kurzer Besinnungszeit sollte man aber aus einer Mücke (einer kleinen Delle, Kratzer etc.)
keinen Elefanten machen.Zumal wir uns noch in der "normale PKW" Sphäre bewegen.
Luxus-Fahrzeuge werden stark verpackt in geschlossenen Transportern angeliefert.
Die Kosten dafür lassen rechnen sich aber auch nur bei solchen Fahrzeugen.Also bitte die Kirche im Dorf lassen und bei kleinen Macken, die der Händler ohne zu murren behebt,
gleich von Wandlung sprechen.
Wenn hier von erkennbaren Farbunterschieden bei Neulackierung bei einem NEUWAGEN gesprochen wird dann
gibt es auf diesem Planeten keinen Sauber arbeitenden Lackhersteller und Verarbeiter.
Da kann man ja sogar noch auf den Farbcode zurückgreifen da der Lack des NEUWAGENS ja noch garnicht
gealtert ist und somit die Farbe sich noch garnicht verändert hat.Wenn es in dieser Situation nicht möglich sein soll, einzelne Bereiche ohne erkennbare Unterschiede neu zu lackieren,
dann ist es wohl niemals möglich. Dann muss wohl bei jedem Schaden grundsätzlich das ganze Fahrzeug lackiert werden.Also bitte mal tief durchatmen und wieder auf den Boden der Realität zurück kommen.
Sorry aber deine Ausführungen lassen darauf schließen, dass dir jeglicher Background zum Thema fehlt.
Unterhalb einer Lacknummer gibt es je nach Lack nochmal viele verschiedene Ausprägungen. Ein Lackierer der blind eine Farbe spritzt fällt zu 99% beim ersten Versuch auf die Schnauze.
Zitat"Sichtbare und nur unter bestimmten Bedingungen sichtbare Farb- und Effektabweichungen zwischen bestehenden und erneuerten Lackflächen können auch mit modernster Technik und optimalen Reparaturverfahren nicht ausgeschlossen werden. Nach den „Richtlinien zur Beurteilung von Farbübereinstimmungen und Farbabweichungen“ (BFS-Merkblatt Nr. 25 [2]) ist Farbgleichheit bei Reparaturen der Lackierung (Nachlackierung, Ausbesserung) nicht realisierbar. Im Abschnitt 4.1 wird darin ausgeführt: „Solange nicht derselbe Beschichtungsstoff auf gleichartigem Untergrund und dieselbe Applikationstechnik bei vergleichbaren klimatischen Bedingungen eingesetzt werden, sind Farbabweichungen unvermeidbar.“
Beilackierung: Möglichkeiten und Grenzen | Lackiererblatt
Ich empfehle dir den ganzen Artikel zu lesen, damit deine Illusion der Nachlackierung ohne Farbunterschiede dahin ist.
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Meine Kernaussage war: "Lasst die Kirche im Dorf"
Aber vermutlich bin ich der einzige Mensch auf Erden, der sich bei einem Kratzer oder Steinschlag nicht das Auto komplett neu lackieren lässt oder sich
gleich ein neues Auto kauft.Jetzt hast du einen guten Anwalt, bekommst vom Händler ein NEUES Auto, fährst vom Hof und hast nach 10km einen fetten Steinschlag.
Und jetzt?Bitte REALISTISCH bleiben und nicht nur auf Prinzipien rumreiten.
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fährst vom Hof und hast nach 10km einen fetten Steinschlag.
Und jetzt?
Zum Händler zurückfahren, ein Fass aufmachen und die Karre wandeln. Was hat der Händler einem da auch für Mist angedreht, hält bei 190 km/h nicht mal einem Kieselstein Stand! Geht garnicht!!!!111einself111 Hät man sich mal einen Benz gekauft, da läuft einer mit nem Netz vorweg und sammelt die Steine auf, die auf den Lack knallen könnten...(Wer Ironie findet, darf sie behalten!)
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Meine Kernaussage war: "Lasst die Kirche im Dorf"
Aber vermutlich bin ich der einzige Mensch auf Erden, der sich bei einem Kratzer oder Steinschlag nicht das Auto komplett neu lackieren lässt oder sich
gleich ein neues Auto kauft.Jetzt hast du einen guten Anwalt, bekommst vom Händler ein NEUES Auto, fährst vom Hof und hast nach 10km einen fetten Steinschlag.
Und jetzt?Bitte REALISTISCH bleiben und nicht nur auf Prinzipien rumreiten.
Naja das ist genau das, was du tust. Ein Steinschlag oder Kratzer ist doch noch etwas anderes als abgeplatzter Lack an der Kotflügelkante.
Unterm sich muss das jeder selber wissen, was einen stört oder was nicht. Unterm Strich ist deine Einstellung sogar gut für die Allgemeinheit -> die durchschnittliche Schadenshöhe bei Versicherungsfällen bleibt niedriger und damit auch die Prämien -
Lack- bzw. Farbunterschiede ab Werk würde ich nicht akzeptieren...!!!
Warum nicht? Wie gesagt, bei meinem viel das nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen in der Abendsonne auf! Ich mache mich doch nicht lächerlich. Es gab Dinge, die mich wirklich geärgert haben, wie bspw. der defekte Sitzheizungsschalter, polternde Stoßdämpfer, defekte Klimaanlage,... Da braucht man den Händler und es kommt schließlich auch auf dessen Wohlwollen drauf an, wie gut da repariert wird. Dieses Wohlwollen kann man sich aber schnell verspielen, wenn man wegen Farbunterschieden in speziellen Situationen ein Fass auf macht und am Ende mit Wandlung droht.