Und ja es ist unglaublich aber auch meiner ist jetzt da. Fehlen noch die Papiere, Zulassung und so ein Zeug aber das wird nächste Woche erledigt. Dachte ja die letzten Wochen ich wäre mit meiner Bestellung am 5.11. Träger der roten Laterne hier aber wie ich gerade gelesen habe, gab es ja noch jemand aus Oktober.

However 5.11. 2020 bis 20.1. 2022.

Bestellt ein RS Hybrid als Combi mit nahezu Vollausstattung (außer Schiebedach) aber damals gab es auch längst nicht so viele Extras zu ordern wie das heute der Fall ist.

Wie er aussieht nach der langen standzeit und ob alle Extras wie bestellt verbaut sind, werde ich berichten.

Glückwunsch an alle die jetzt endlich ihr Auto bekommen habe und allen die noch warten, bleibt positiv so gut es eben geht.

Gero123456789

das Kleingedruckte für die Nutzung eines Zugangs hast du gelesen?

Update: ich werde bis spätestens Mitte März vom Autohaus informiert werden und hoffe das bis dahin mehr Informationen seitens Skoda vorliegen. Bisher kein verbindlicher Liefertermin oder Produktionswoche bekannt...

Es bleibt spannend... bestellt: RS Plus

Hallo. Mal seit langem ein kurzer Sachstand zu meinem:

RS Plus Combi 2.0 TSI DSG in Moonwhite bestellt am 15.03.2021

Fehl: Standheizung & Paket Sicherheit

Habe auch seit Bestellung nichts an der Konfiguration verändert.

Produktionswoche rutscht immer weiter nach hinten, aktuell 15.KW 2022...

Zu Ausstattungsdetails bzw. ggf. Änderungen/Anpassungen kann mein 😉 nichts sagen. Er geht davon aus, dass er so kommt wie bestellt.

Hi,

übermorgen kann ich endlich den RS abholen (siehe Post weiter oben).

Meine Frage, wann der RS denn genau gebaut wurde, kann mir der Händler nicht beantworten. Im System stand mal was von "Lieferung Händler 11.08.21" und nun "Werk verlassen 03.01.22".

Nun weiß ich nicht, wie lange der RS in der Pampa rumgestanden ist, geschweige denn, ob er noch Modelljahr 21 oder schon 22 ist.

Bin gespannt, ob alles verbaut wurde, wie bestellt.

Grüße Aus Erfurt

Fahrgestellnummer: an der 10 Stelle ein "M", dann Mj 21 oder ein "N", dann Mj 22

Bei den letzten Ziffern sollte eine Zahl unter 80.000 sein, für Produktion August zwischen 20 und 30.000

Zitat von Goppenstein

Fahrgestellnummer: an der 10 Stelle ein "M", dann Mj 21 oder ein "N", dann Mj 22

Bei den letzten Ziffern sollte eine Zahl unter 80.000 sein, für Produktion August zwischen 20 und 30.000

Ah, ok. 👌

Und wenn da jetzt 19800 steht, ist das Monat Juli?

Ich habe 16000 von Ende Juli, da wären die 19800 im August, so Woche 30 oder 31, auf jeden Fall ist es Modelljahr 22

So ich melde mich auch nochmal!

Bei mir gibts nach wie vor seid dem 03.01.2021 kein Lebenszeichen, die VW Leasing Hamburg hat nichtmals eine Aussage zu dem Fahrzeug, niemand weiß, ist es gebaut, ist es nicht gebaut, steht’s auf Halde?

Auf Grund dessen werde ich ein anderes Fahrzeug bestellen, vermutlich ein Passat, hier sind die Lieferzeiten aktuell relativ kurz.

Es wurden bereits 2 Stück bestellt welche nach guten 3 Monaten geliefert wurden, wie auch immer VW das schafft 🙈

Schade Skoda….

Das Auto ist kaum noch gefragt. Es gab ja schon Spekulationen dass VW den Passat auslaufen lassen könnte.

Ich Persönlich verstehe den Passat auch nicht.

Mit dem Octavia habe ich von der Größe her fast einen Passat der aber billiger ist als ein Golf.

Oder noch größer den Superb, der dann immer noch billiger ist als der Passat.

Wenn ich Wert auf Image lege und das Budget habe, nehme ich einen Audi.

Nur das der A4 nochmal wesentlich teurer ist, Lieferzeiten von mehr als 8 Monaten hat und praktisch kaum Kofferraum besitzt.

In Frage kommen für mich eigentlich auf Grund des Platzes, Passat Variant, Golf Varint, Octavia Combi oder Superb Combi, wobei die letzteren 3 auf Grund der Lieferzeiten ausscheiden. 🙈

Hallo in die Runde,

Ich möchte etwas Mut machen! Mein Rs Plus Limo Race Blau bestellt am 14.04.2021 steht jetzt beim Händler, laut Aussage ohne auf Halde gestanden zu haben. Nach zahlreichen Verschiebung Ursprungstermin August 2021 war die Freude etwas verfolgen ist jetzt aber um so mehr da!

Ich drücke allen Wartenden die Daumen das es jetzt zügig voran geht.

Zitat von Flexx6

Hallo in die Runde,

Ich möchte etwas Mut machen! Mein Rs Plus Limo Race Blau bestellt am 14.04.2021 steht jetzt beim Händler, laut Aussage ohne auf Halde gestanden zu haben. Nach zahlreichen Verschiebung Ursprungstermin August 2021 war die Freude etwas verfolgen ist jetzt aber um so mehr da!

Ich drücke allen Wartenden die Daumen das es jetzt zügig voran geht.

Hallo Flexx6,

ist in deinem RS Plus alles drin? Ich habe meinen RS Plus Combi bereits im Februar 2021 bestellt und er wird nun in KW7 produziert. Bei mir ist alles drin nur kein Panorama Dach. (inkl. Standheizung etc.)

VG Uwe

Zitat von KV17

Hallo Flexx6,

ist in deinem RS Plus alles drin? Ich habe meinen RS Plus Combi bereits im Februar 2021 bestellt und er wird nun in KW7 produziert. Bei mir ist alles drin nur kein Panorama Dach. (inkl. Standheizung etc.)

VG Uwe

Hallo Uwe,

Also ich habe damals zum Plus noch zusätzlich das Sicherheitspaket und Canton Soundsystem dazu bestellt. Pano-Dach, Standheizung und Diebstahlwarnsystem sind nicht bestellt. Die anderen Optionen wurden glaube alle später veröffentlicht und nachbestellt habe ich nichts.

VG

Moin.

Gestern nach 9 Monaten endlich den neuen Wagen abgeholt. Nach der Produktion im August stand der Wagen sich irgendwo die Reifen platt.

Also: die Reifen sind rund und es wurde trotz Halbleitergedöns und Modelljahreswechsel alles so verbaut, wie im April 21 bestellt.

Grüße

Zitat von wphilipp

Ich habe gerade einen Anruf bekommen.

Der Liefertermin hat sich von "Unbekannt" auf März 2022 verändert und der RS wurde wohl für die Produktion eingeplant. Im März steht auch ein Umzug an. Könnte eine Punktlandung werden.

Wären dann von Bestellung bis Lieferung 13 Monate

Ich habe gerade den nächsten Anruf erhalten. Und siehe da: Das Auto ist fertig und wohl bereits in Deutschland. In den nächsten Tagen soll ein Anruf kommen, um einen Ort und Tag für die Übergabe im Februar abzustimmen.

Damit werden es am Ende wohl ziemlich genau 12 Monate. Dann brauche ich ja doch noch Winterreifen für diese Saison

Wie bereits vorher angekündigt letzte Woche Freitag endlich abgeholt 😃

Alles vorhanden wie Bestellt 👍

Trotz allem Leid und insgesamt seit Bestellung 15Monate Wartezeit….es hat sich gelohnt.

An alle noch Wartenden, haltet aus…

Hier noch ein paar Bilder, schwarz und Böse 😈

So eins mal vorweg… der nachfolgende Text könnte den Blutdruck steigen lassen… der Text ist recht lang aber lest selbst… Ach ja noch was, Nachdem ich am Dienstag die erfreuliche Nachricht erhalten habe das mein im Mai bestellter RS + um 4 Wochen nach vorne verlegt wurde auf KW10 ist meine Vorfreude nun wieder dahin…

Škoda Auto muss ein weiteres Produktionsproblem lösen. Ein Großbrand in Mladá Boleslav hat am Wochenende einen der wichtigen Teilelieferanten getroffen, wie eine Sprecherin des Autobauers heute bestätigte. Nach Informationen von MF DNES bedeutet dies, dass unvollständige Autos vom Band laufen werden. Sie werden auf den Parkplätzen auf die Fertigstellung warten, wo Autos ohne fehlende Chips gelandet sind.

Während des Brandes, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, griff auch die Škoda Autofeuerwehr und der Rettungsdienst ein. Wir prüfen derzeit das Ausmaß der Auswirkungen dieses Ereignisses auf das Volumen der Automobilproduktion. Das Ganze wird weiter von der Polizei untersucht. Wir bitten um Ihr Verständnis, werden uns aber zu dieser Angelegenheit nicht weiter äußern“, sagte Sprecherin Martina Špittová.

Gegen Mittag stellte sich heraus, dass der Autobauer wieder unfertige Autos in großen Mengen produzieren muss, die er auf Parkflächen lagern wird. Das Feuer traf am stärksten die Grupo Antolin, die nach Erkenntnissen von MF DNES Türverkleidungen für das Modell Škoda Octavia direkt an die Produktionslinien von Škoda Auto liefert.

Wir hatten Angst, dass die Produktion eingestellt wird, aber uns wurde gesagt, dass unvollständige Autos produziert würden “, bestätigten die Mitarbeiter des Škoda-Autowerks in Mladá Boleslav bei MF DNES. Das Unternehmen hatte dieses System im vergangenen Jahr aufgrund von Chipmangel in der Produktion ausprobiert, als Autos ohne Chips hergestellt und in Folien verpackt und für angemietete Flächen abgestellt wurden. Nach der Einlagerung der Teile wurden die Autos fertiggestellt und an die Kunden ausgeliefert. Also produziert er jetzt den Octavia, in den er später die Türverkleidungen „einklinkt“, wenn die vom Brand betroffene Firma sie liefern kann.

Das Problem betrifft also nur die Produktion in Mladá Boleslav, Autos aus Kvasiny in der Region Hradec Králové werden vollständig vom Band rollen.

Ich arbeite schon lange hier, ich will keinen guten Job verlieren. Bisher haben sie uns gesagt, wir sollen wegen Geld zu Hause bleiben. Das Unternehmen hat zwei weitere Werke in der Nähe von Turnov und Liberec, also wird es uns vielleicht vorerst dort platzieren “, hofft der Mitarbeiter.

Er fügte hinzu, dass in den Hallen neben Lagern auch Produktionstechnologien und Produktionslinien niederbrannten. Ihm zufolge ist der Schaden von rund einer Milliarde Kronen real. „Drei Linien sind abgebrannt – für den Škoda Octavia, den Volkswagen Arteon und einen weiteren Autohersteller. Lediglich die Leitung für den Audi TT wurde gerettet, dort könnte nächste Woche gearbeitet werden“, so der Mitarbeiter.

Ihm zufolge sucht die Unternehmensleitung bereits nach einer freien Halle, in der die schnellstmögliche Versorgung des Automobilherstellers Škoda aus Mladá Boleslav sichergestellt werden kann. "Aber es wird nicht einfach", fügte er hinzu. Die Firma wurde im abgebrannten Areal angemietet, die Firmenleitung hat sich zu dem ganzen Geschehen noch nicht geäußert.

Teile von Grupo Antolin gehen so genannte just-in-time, dh direkt nach Bedarf der Produktion ohne große Lagerbestände an Škoda Auto

Zitat von BreiteKante0705

So eins mal vorweg… der nachfolgende Text könnte den Blutdruck steigen lassen… der Text ist recht lang aber lest selbst… Ach ja noch was, Nachdem ich am Dienstag die erfreuliche Nachricht erhalten habe das mein im Mai bestellter RS + um 4 Wochen nach vorne verlegt wurde auf KW10 ist meine Vorfreude nun wieder dahin…

Škoda Auto muss ein weiteres Produktionsproblem lösen. Ein Großbrand in Mladá Boleslav hat am Wochenende einen der wichtigen Teilelieferanten getroffen, wie eine Sprecherin des Autobauers heute bestätigte. Nach Informationen von MF DNES bedeutet dies, dass unvollständige Autos vom Band laufen werden. Sie werden auf den Parkplätzen auf die Fertigstellung warten, wo Autos ohne fehlende Chips gelandet sind.

Während des Brandes, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, griff auch die Škoda Autofeuerwehr und der Rettungsdienst ein. Wir prüfen derzeit das Ausmaß der Auswirkungen dieses Ereignisses auf das Volumen der Automobilproduktion. Das Ganze wird weiter von der Polizei untersucht. Wir bitten um Ihr Verständnis, werden uns aber zu dieser Angelegenheit nicht weiter äußern“, sagte Sprecherin Martina Špittová.

Gegen Mittag stellte sich heraus, dass der Autobauer wieder unfertige Autos in großen Mengen produzieren muss, die er auf Parkflächen lagern wird. Das Feuer traf am stärksten die Grupo Antolin, die nach Erkenntnissen von MF DNES Türverkleidungen für das Modell Škoda Octavia direkt an die Produktionslinien von Škoda Auto liefert.

Wir hatten Angst, dass die Produktion eingestellt wird, aber uns wurde gesagt, dass unvollständige Autos produziert würden “, bestätigten die Mitarbeiter des Škoda-Autowerks in Mladá Boleslav bei MF DNES. Das Unternehmen hatte dieses System im vergangenen Jahr aufgrund von Chipmangel in der Produktion ausprobiert, als Autos ohne Chips hergestellt und in Folien verpackt und für angemietete Flächen abgestellt wurden. Nach der Einlagerung der Teile wurden die Autos fertiggestellt und an die Kunden ausgeliefert. Also produziert er jetzt den Octavia, in den er später die Türverkleidungen „einklinkt“, wenn die vom Brand betroffene Firma sie liefern kann.

Das Problem betrifft also nur die Produktion in Mladá Boleslav, Autos aus Kvasiny in der Region Hradec Králové werden vollständig vom Band rollen.

Ich arbeite schon lange hier, ich will keinen guten Job verlieren. Bisher haben sie uns gesagt, wir sollen wegen Geld zu Hause bleiben. Das Unternehmen hat zwei weitere Werke in der Nähe von Turnov und Liberec, also wird es uns vielleicht vorerst dort platzieren “, hofft der Mitarbeiter.

Er fügte hinzu, dass in den Hallen neben Lagern auch Produktionstechnologien und Produktionslinien niederbrannten. Ihm zufolge ist der Schaden von rund einer Milliarde Kronen real. „Drei Linien sind abgebrannt – für den Škoda Octavia, den Volkswagen Arteon und einen weiteren Autohersteller. Lediglich die Leitung für den Audi TT wurde gerettet, dort könnte nächste Woche gearbeitet werden“, so der Mitarbeiter.

Ihm zufolge sucht die Unternehmensleitung bereits nach einer freien Halle, in der die schnellstmögliche Versorgung des Automobilherstellers Škoda aus Mladá Boleslav sichergestellt werden kann. "Aber es wird nicht einfach", fügte er hinzu. Die Firma wurde im abgebrannten Areal angemietet, die Firmenleitung hat sich zu dem ganzen Geschehen noch nicht geäußert.

Teile von Grupo Antolin gehen so genannte just-in-time, dh direkt nach Bedarf der Produktion ohne große Lagerbestände an Škoda Auto

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Wenn das ein Drehbuch wäre, wäre es eine unglaubwürdige Geschichte. Schon krass was alles so schief gehen kann.

Ich kann nur hoffen, dass mein Auto tatsächlich schon fertig gebaut in Deutschland ist und dass alle anwesenden dadurch nicht noch ewig länger warten müssen.

Zitat von BreiteKante0705

So eins mal vorweg… der nachfolgende Text könnte den Blutdruck steigen lassen… der Text ist recht lang aber lest selbst… Ach ja noch was, Nachdem ich am Dienstag die erfreuliche Nachricht erhalten habe das mein im Mai bestellter RS + um 4 Wochen nach vorne verlegt wurde auf KW10 ist meine Vorfreude nun wieder dahin…

Škoda Auto muss ein weiteres Produktionsproblem lösen. Ein Großbrand in Mladá Boleslav hat am Wochenende einen der wichtigen Teilelieferanten getroffen, wie eine Sprecherin des Autobauers heute bestätigte. Nach Informationen von MF DNES bedeutet dies, dass unvollständige Autos vom Band laufen werden. Sie werden auf den Parkplätzen auf die Fertigstellung warten, wo Autos ohne fehlende Chips gelandet sind.

Während des Brandes, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, griff auch die Škoda Autofeuerwehr und der Rettungsdienst ein. Wir prüfen derzeit das Ausmaß der Auswirkungen dieses Ereignisses auf das Volumen der Automobilproduktion. Das Ganze wird weiter von der Polizei untersucht. Wir bitten um Ihr Verständnis, werden uns aber zu dieser Angelegenheit nicht weiter äußern“, sagte Sprecherin Martina Špittová.

Gegen Mittag stellte sich heraus, dass der Autobauer wieder unfertige Autos in großen Mengen produzieren muss, die er auf Parkflächen lagern wird. Das Feuer traf am stärksten die Grupo Antolin, die nach Erkenntnissen von MF DNES Türverkleidungen für das Modell Škoda Octavia direkt an die Produktionslinien von Škoda Auto liefert.

Wir hatten Angst, dass die Produktion eingestellt wird, aber uns wurde gesagt, dass unvollständige Autos produziert würden “, bestätigten die Mitarbeiter des Škoda-Autowerks in Mladá Boleslav bei MF DNES. Das Unternehmen hatte dieses System im vergangenen Jahr aufgrund von Chipmangel in der Produktion ausprobiert, als Autos ohne Chips hergestellt und in Folien verpackt und für angemietete Flächen abgestellt wurden. Nach der Einlagerung der Teile wurden die Autos fertiggestellt und an die Kunden ausgeliefert. Also produziert er jetzt den Octavia, in den er später die Türverkleidungen „einklinkt“, wenn die vom Brand betroffene Firma sie liefern kann.

Das Problem betrifft also nur die Produktion in Mladá Boleslav, Autos aus Kvasiny in der Region Hradec Králové werden vollständig vom Band rollen.

Ich arbeite schon lange hier, ich will keinen guten Job verlieren. Bisher haben sie uns gesagt, wir sollen wegen Geld zu Hause bleiben. Das Unternehmen hat zwei weitere Werke in der Nähe von Turnov und Liberec, also wird es uns vielleicht vorerst dort platzieren “, hofft der Mitarbeiter.

Er fügte hinzu, dass in den Hallen neben Lagern auch Produktionstechnologien und Produktionslinien niederbrannten. Ihm zufolge ist der Schaden von rund einer Milliarde Kronen real. „Drei Linien sind abgebrannt – für den Škoda Octavia, den Volkswagen Arteon und einen weiteren Autohersteller. Lediglich die Leitung für den Audi TT wurde gerettet, dort könnte nächste Woche gearbeitet werden“, so der Mitarbeiter.

Ihm zufolge sucht die Unternehmensleitung bereits nach einer freien Halle, in der die schnellstmögliche Versorgung des Automobilherstellers Škoda aus Mladá Boleslav sichergestellt werden kann. "Aber es wird nicht einfach", fügte er hinzu. Die Firma wurde im abgebrannten Areal angemietet, die Firmenleitung hat sich zu dem ganzen Geschehen noch nicht geäußert.

Teile von Grupo Antolin gehen so genannte just-in-time, dh direkt nach Bedarf der Produktion ohne große Lagerbestände an Škoda Auto

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Nach Angaben der Gewerkschaften wird Škoda wegen des Brandes in den Hallen bis zu 16.000 Oktavia nicht fertigstellen

Škoda Auto wird wegen des Hallenbrandes in Mladá Boleslav am Wochenende bis zu 16.000 Octavia nicht fertigstellen. Dies teilte heute der Server HN.cz unter Berufung auf den Vorsitzenden der Gewerkschaften bei Škoda Auto, Jaroslav Povšík, mit. Ihm zufolge wird das Feuer die Produktion für Monate beeinträchtigen. Laut Povšík brach das Feuer bei Faurecia aus, dem Zulieferer von Škoda Auto, und wurde auf das Werk eines anderen Zulieferers des Autoherstellers, Grupo Antolin, übertragen, das niederbrannte. Das Unternehmen liefert Teile für Škoda, sogenannte Just-in-Time, der Autobauer hat also keine Lagerbestände seiner Teile auf Lager.

„Sie machen Türverkleidungen für uns, sie laminieren nur im betroffenen Rahmen. Sie sind mit einem Stoff über einer Kunststofffüllung bedeckt. Aber ohne die gegebene Substanz können wir keine Autos zum Verkauf anbieten“, sagte Povšík. „Wir haben uns trotzdem entschieden, die Autos zu produzieren, wir werden sie einfach unfertig abstellen. Und sobald wir Kaschmir haben, konfektionieren wir sie, das ist für uns das A und O. Wir werden die Autos wahrscheinlich vor Ort fertigstellen, wir werden sie nicht zurück ins Werk bringen, wie es früher üblich war. Wir wollen sie so schnell wie möglich an unsere Kunden liefern“, fügte er hinzu.

Ihm zufolge muss Škoda Auto jeden ohne den Stoff produzierten Octavia stilllegen. Der Ausfall betrifft nur dieses Modell. Das Unternehmen wird wahrscheinlich mehr andere Autos produzieren, insbesondere die Modelle Fabia und Scala. „Ich denke, ich kann sagen, dass wir wegen des Feuers 16.000 unvollendete Oktaven verschieben werden, bis sich die Situation beruhigt hat. Aber wir werden sehen, wie schnell die Produktion bei Grupo Antolin wieder aufgenommen wird“, sagte Povšík.

Ihm zufolge wird die Situation auch die Werke von Volkswagen und Hyundai betreffen, die Grupo Antolin ebenfalls mit Füllungen beliefert. Laut Povšík wird eine alternative Lösung in Turnov vorbereitet, wo das Unternehmen über ein weiteres Werk verfügt. „Wir müssen die Produktion so schnell wie möglich starten. Es wird mehrere Monate dauern, bis alles in Ordnung ist“, fügte er hinzu.

Wenn ich just-in-time lese, schwillt mir der Kamm. Seit über 12 Monaten gibt es in vielen Bereichen Lieferengpässe und so sollte, zumindest nach meinem Verständnis, "just-in-time" bedeuten, dass man in schwierigen Situationen auch Lieferengpässe kompensieren kann. Scheinbar geht es Skoda zu gut, oder den verantwortlichen Personen im Vorstand. Als kleiner Unternehmer, der für alles verantwortlich zeichnet, was er entscheidet, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Es wird nicht so einfach sein, kurzfristig Lagerkapazitäten zu schaffen.

Selbst wenn man es will.

Um von "Just-In-Time" auf auch nur wenige Tage Pufferlager umzustellen braucht man nicht nur Platz für 10 Europaletten.

Da muss man eher eine sehr große Halle bauen.

Incl. Automatisierter Lagerlogistik.

"Automatisiert? Ach du Schei.... Dafür fehlen ja auch überall die Teile.

Dann stellen wir eben ein paar hundert Leute ein."

-> Das ist alles gar nicht so einfach bzw. schnell umsetzbar.

Zitat von Froschf...gruen

Es wird nicht so einfach sein, kurzfristig Lagerkapazitäten zu schaffen.

Selbst wenn man es will.

Um von "Just-In-Time" auf auch nur wenige Tage Pufferlager umzustellen braucht man nicht nur Platz für 10 Europaletten.

Da muss man eher eine sehr große Halle bauen.

Incl. Automatisierter Lagerlogistik.

"Automatisiert? Ach du Schei.... Dafür fehlen ja auch überall die Teile.

Dann stellen wir eben ein paar hundert Leute ein."

-> Das ist alles gar nicht so einfach bzw. schnell umsetzbar.

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Naja… klar hast du recht aber… wir haben jetzt seit mehr als zwei Jahren Corona. Es wird alles immer auf Corona geschoben. Die ganze Just in Time kacke ist halt nix. Komme selbst aus der Logistik Branche. Aber gefühlt wird an dem ganzen weiter festgehalten. Das jetzt die Produktion abgebrannt ist konnte natürlich keiner wissen ABER da sind wir wieder bei dem Problem das man sich nur auf eine Produktion/Firma spezialisiert hat und immer alles Just in Time sein muss. Klar kostet Lagerplatz & die Teile Geld, aber es werden ja nicht nur 5 Octavia bestellt im Monat. Bei seltenen Teilen die man nicht oft brauch weil der Umschlag zu gering ist mag ich das noch verstehen, nicht aber teile die einen sehr hohen Durchlauf haben.

Selbst der dümmste der dümmsten sollte mittlerweile verstanden haben das egal welcher Hersteller so nicht weiter machen kann. Natürlich kannst du nicht von heute auf morgen alles umstellen aber es war jetzt genug Zeit. Genauso sollte man immer für schlechte Zeiten eine Reserve beibehalten falls irgendwelche Umstände eintreffen.

Ich weis nicht wie lange die die Kunden noch hinhalten wollen.

Genauso die Aussage bei anderen Herstellern ist das gleiche zieht einfach nicht mehr.

In schweren Zeiten muss man halt auch mal außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen aber das traut sich keiner weil man ja sonst weniger Geld in der Teppichetage verdienen würde.

Am Ende sind die Kunden & die Händler die hängen gelassen werden…

Zitat von BreiteKante0705

Naja… klar hast du recht aber… wir haben jetzt seit mehr als zwei Jahren Corona. Es wird alles immer auf Corona geschoben.

Wer hat denn hier erwähnt, das hätte irgendwas mit Corona zu tun?

Und selbst *wenn* jemand auf die Idee käme wegen der Lieferprobleme der letzten Zeit von JIT weg zu gehen, würde Umstellung Jahre dauern und es hätte wohl keiner mit den Teilen angefangen, die direkt neben dem Werk von Lieferanten produziert und zwischengelagert werden. Das hätte hier also auch rein gar nichts gebracht...

Und wenn Škoda die Teile selbst lagern würde, hätte es genausogut das Lager bei Škoda mit so einem Brand treffen können...

Und ja, auch ich warte auf einen Octavia, der aktuell für Mai angekündigt war, bin also vermutlich auch "betroffen".

Zitat von BreiteKante0705

Bei seltenen Teilen die man nicht oft brauch weil der Umschlag zu gering ist mag ich das noch verstehen, nicht aber teile die einen sehr hohen Durchlauf haben.

Tatsächlich ist es genau anders herum. Teile mit einem hohen Durchlauf wie Türpappen, die halt für jedes Fahrzeug gebraucht werden lassen sich sehr gut planen und damit durchoptimieren auf verringerte Lagerkapazität. Teile, die nur alle paar Tage mal benötigt werden, werden vorher "auf Halde" gefertigt und danach kann diesr Produktionsstrecke erstmal wieder was anderes machen.

Das Problem ist halt, dass eine Just in Time Lieferung aller Komponenten in der Theorie der idealen Produktion die beste Variante darstellt. Und alle Abweichungen von dieser idealen Produktion lassen sich saumäßig schwer quantifizieren. Der, der argumentiert, dass Lagerfläche x€ kostet und diese Kosten auf 0 fallen, wenn man just in time liefert kann sehr schnell zahlen ausspucken, wie viel Geld er sparen kann.

Ein Produktionsausfall im Falle einer Unterbrechung der Lieferketten lässt sich weder mit einer klaren Häufigkeit und Dauer beziffern (niemand kann dir sagen, dass deine Produktion alle 2 Jahre für 1,5 Tage ausfällt oder sowas) noch lässt sich da ein klares Preisschild dran hängen, wenn er eingetreten ist. Die Angestellten haben ja trotzdem Autos gebaut. Wie viele weniger Autos wurden gebaut? Wie teuer war die Nachrüstung? Wie viele Kunden sind vom Kaufvertrag zurückgetreten? Wie viele Kunden haben aufgrund der hohen Lieferzeit gar nicht erst bestellt? Lässt sich alles unmöglich in € fassen. Deshalb hat derjenige, der für eine Lagerhaltung und damit eine Risikoabsicherung argumentiert es unglaublich schwer.

Und selbst, wenn das Management dem zustimmt ist das eine schwierige Frage. Welche Teile legt man sich auf Halde? Und in welcher Stückzahl? Keine Firma kann sich alles für eine mehrtägige Produktion auf Halde legen. Alleine die tausenden von Karosserien würden viel zu viel Platz weg nehmen. Und wenn du sie dann auf Lager hast lässt sich auch nicht wirklich feststellen, ob dieses Zwischenlager jetzt einen Ausfall tatsächlich verhindert hat oder nicht. Und wenn du dir die schlimmsten "show-stopper" auf Halde gelegt hast und auf einmal kommt es weltweit zu einem Stahlmangel und du kannst die Karosserien nicht mehr fertigen war alles für die Katz.

Ich bin selbst kein Fan von der aktuellen Situation wo alles auf just in time und billig zulieferer in Fernost setzt aber es ist schon ein bisschen schwieriger als "ja müssen sie sich halt ein paar Türpappen auf Lager legen"

Zitat von Froschf...gruen

Es wird nicht so einfach sein, kurzfristig Lagerkapazitäten zu schaffen.

Selbst wenn man es will.

Um von "Just-In-Time" auf auch nur wenige Tage Pufferlager umzustellen braucht man nicht nur Platz für 10 Europaletten.

Da muss man eher eine sehr große Halle bauen.

Incl. Automatisierter Lagerlogistik.

"Automatisiert? Ach du Schei.... Dafür fehlen ja auch überall die Teile.

Dann stellen wir eben ein paar hundert Leute ein."

-> Das ist alles gar nicht so einfach bzw. schnell umsetzbar.

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Bei dem ganzen darf man eines auch nicht außer Acht lassen. Den Faktor Kosten. Wie schon meine Vorredner geschrieben haben, das Prozedere kann man nicht so schnell umstellen, und auch wenn man es machen würde, käme ein ganz wichtiger Punkt dazu. Die Lagerhaltungskosten die der Hersteller in diesem Fall Skoda hätte, die würde man auf den Kunden umlegen und somit würde der Skoda um einiges teurer werden. Leider hängen wir alle in dieser Spirale mit drin. Der Hersteller der das Produkt am effizientesten produzieren und damit auch die höchste Marge erzielen will, und der Kunde also wir die am wenigsten dafür zahlen wollen.

Corona ist nicht schuld an der Misere, das ist richtig , Corona hat uns leider gezeigt, wie abhängig wir von den Chinesen sind bzw. von den Billiglohn Ländern und wie anfällig das System "Just-in-Time" ist.

Zitat von kaindl

IWer hat denn hier erwähnt, das hätte irgendwas mit Corona zu tun?

Und selbst *wenn* jemand auf die Idee käme wegen der Lieferprobleme der letzten Zeit von JIT weg zu gehen, würde Umstellung Jahre dauern und es hätte wohl keiner mit den Teilen angefangen, die direkt neben dem Werk von Lieferanten produziert und zwischengelagert werden. Das hätte hier also auch rein gar nichts gebracht...

Und wenn Škoda die Teile selbst lagern würde, hätte es genausogut das Lager bei Škoda mit so einem Brand treffen können...

Und ja, auch ich warte auf einen Octavia, der aktuell für Mai angekündigt war, bin also vermutlich auch "betroffen".

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Augen auf!! Ich habe den Brand nicht auf Corona geschoben. Auf Corona habe ich die ganze Steuergeräte Knappheit bezogen nicht die türpappen!!!

Zitat von BreiteKante0705

So eins mal vorweg… der nachfolgende Text könnte den Blutdruck steigen lassen… der Text ist recht lang aber lest selbst… Ach ja noch was, Nachdem ich am Dienstag die erfreuliche Nachricht erhalten habe das mein im Mai bestellter RS + um 4 Wochen nach vorne verlegt wurde auf KW10 ist meine Vorfreude nun wieder dahin…

Škoda Auto muss ein weiteres Produktionsproblem lösen. Ein Großbrand in Mladá Boleslav hat am Wochenende einen der wichtigen Teilelieferanten getroffen, wie eine Sprecherin des Autobauers heute bestätigte. Nach Informationen von MF DNES bedeutet dies, dass unvollständige Autos vom Band laufen werden. Sie werden auf den Parkplätzen auf die Fertigstellung warten, wo Autos ohne fehlende Chips gelandet sind.

Während des Brandes, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, griff auch die Škoda Autofeuerwehr und der Rettungsdienst ein. Wir prüfen derzeit das Ausmaß der Auswirkungen dieses Ereignisses auf das Volumen der Automobilproduktion. Das Ganze wird weiter von der Polizei untersucht. Wir bitten um Ihr Verständnis, werden uns aber zu dieser Angelegenheit nicht weiter äußern“, sagte Sprecherin Martina Špittová.

Gegen Mittag stellte sich heraus, dass der Autobauer wieder unfertige Autos in großen Mengen produzieren muss, die er auf Parkflächen lagern wird. Das Feuer traf am stärksten die Grupo Antolin, die nach Erkenntnissen von MF DNES Türverkleidungen für das Modell Škoda Octavia direkt an die Produktionslinien von Škoda Auto liefert.

Wir hatten Angst, dass die Produktion eingestellt wird, aber uns wurde gesagt, dass unvollständige Autos produziert würden “, bestätigten die Mitarbeiter des Škoda-Autowerks in Mladá Boleslav bei MF DNES. Das Unternehmen hatte dieses System im vergangenen Jahr aufgrund von Chipmangel in der Produktion ausprobiert, als Autos ohne Chips hergestellt und in Folien verpackt und für angemietete Flächen abgestellt wurden. Nach der Einlagerung der Teile wurden die Autos fertiggestellt und an die Kunden ausgeliefert. Also produziert er jetzt den Octavia, in den er später die Türverkleidungen „einklinkt“, wenn die vom Brand betroffene Firma sie liefern kann.

Das Problem betrifft also nur die Produktion in Mladá Boleslav, Autos aus Kvasiny in der Region Hradec Králové werden vollständig vom Band rollen.

Ich arbeite schon lange hier, ich will keinen guten Job verlieren. Bisher haben sie uns gesagt, wir sollen wegen Geld zu Hause bleiben. Das Unternehmen hat zwei weitere Werke in der Nähe von Turnov und Liberec, also wird es uns vielleicht vorerst dort platzieren “, hofft der Mitarbeiter.

Er fügte hinzu, dass in den Hallen neben Lagern auch Produktionstechnologien und Produktionslinien niederbrannten. Ihm zufolge ist der Schaden von rund einer Milliarde Kronen real. „Drei Linien sind abgebrannt – für den Škoda Octavia, den Volkswagen Arteon und einen weiteren Autohersteller. Lediglich die Leitung für den Audi TT wurde gerettet, dort könnte nächste Woche gearbeitet werden“, so der Mitarbeiter.

Ihm zufolge sucht die Unternehmensleitung bereits nach einer freien Halle, in der die schnellstmögliche Versorgung des Automobilherstellers Škoda aus Mladá Boleslav sichergestellt werden kann. "Aber es wird nicht einfach", fügte er hinzu. Die Firma wurde im abgebrannten Areal angemietet, die Firmenleitung hat sich zu dem ganzen Geschehen noch nicht geäußert.

Teile von Grupo Antolin gehen so genannte just-in-time, dh direkt nach Bedarf der Produktion ohne große Lagerbestände an Škoda Auto

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Bin zwar etwas dämlich aber ich finde im Netz nichts über diesen Brand... Wo gibts denn dazu News oder Nachrichten.... oder eine Quelle..

Zitat von Choppi

Bin zwar etwas dämlich aber ich finde im Netz nichts über diesen Brand... Wo gibts denn dazu News oder Nachrichten.... oder eine Quelle..

https://english.radio.cz/fire-…da-octavia-models-8740909

https://czechdaily.cz/a-devast…cted-skoda-auto-supplier/

oh... krass! Da fehlen mir jetzt die Worte.

Ich drücke allen wartenden die Daumen das es doch nicht so schlimm wird.

Ich konnte heute meinen Rs abholen. 10 Monate sind seit der Bestellung vergangen. Das Warten hat sich definitiv gelohnt! Bin schwer begeistert. Die ersten 200km in die Heimat waren super, ich hoffe das bleibt auch so

Hallo zusammen, neue Info zu meinem Fahrzeug: unverbindliche Produktion KW 26/2022.

Bestellt 02/2021, einfach nur zum heulen 😭

Zitat von eXistenZz

Hallo zusammen, neue Info zu meinem Fahrzeug: unverbindliche Produktion KW 26/2022.

Bestellt 02/2021, einfach nur zum heulen 😭

Und dann auch noch unverbindlich..

Oh man..

Einen verbindlichen Produktionstermin wirst Du bei so einem Vorlauf auch nicht bekommen.

Erst wenn die Produktion seitens Skoda fixiert wird.

eXistenZz Von welcher KW wurde Deiner verschoben?

Zitat von Goppenstein

Ich habe 16000 von Ende Juli, da wären die 19800 im August, so Woche 30 oder 31, auf jeden Fall ist es Modelljahr 22

ich habe 15700 und bei der VIN Abfrage über ErWin sagt er mir Produktionsdatum 14.12.2021.

Also kann ich daraus schließen, dass er im Juli gebaut und am 14.12 fertiggestellt wurde?

Zitat von TDA

ich habe 15700 und bei der VIN Abfrage über ErWin sagt er mir Produktionsdatum 14.12.2021.

Also kann ich daraus schließen, dass er im Juli gebaut und am 14.12 fertiggestellt wurde

Der Wagen könnte dann am 19. oder 20. 7.2021 gebaut worden sein. Bis zum 14.12. war dann wahrscheinlich der Rest noch verbaut worden und das Fahrzeug dann von Skoda für gelungen erklärt.

Ist er nun zugelassen und ausgeliefert? Zustand wie bei einem Neuwagen (kein Reifenpoltern/bei Sommerreifen, Oberfläche Heckstoßstange kratzerfrei, Bremsscheiben/Naben ohne Rost, keine Feuchtigkeit Innenraum und Lampen vorne und hinten) ? Hat man die Bremsflüssigkeit erneuert oder soll der erste Wechsel erst nach 3,5 Jahren erfolgen (entgegen der strengen VAG-Vorgaben)?

Ich habe meinen Wagen noch nicht erhalten.

Nein auf die Zulassung warte ich jetzt auch schon wieder knapp 4 Wochen. Es ist einfach eine Odyssee mit dem KFZ, wie ich sie von den letzten 25 Jahren und alle ca. 1,5 Jahre ein neues Auto noch nicht annähernd erlebt habe.

Laut Fuhrpark, soll die Übergabe aber wohl Ende nächster Woxhe stattfinden. Infos und Bilder Poste ich dann hier.

Zitat von padso

Moin,

ich lese auch schon lange mit und schreibe jetzt auch mal meinen Senf dazu.

Ich habe meinen RS Plus TDI 4x4 DSG ende Januar bestellt. Es war allerdings ein Lagerfahrzeug meines Händlers, der diesen schon am 10.12. bestellt hatte.

Die Konfiguration wurde dann noch auf meinen angepasst und der erste Liefertermin war in der ersten Juni Woche. Im April war der Termin schon verschoben auf August. Und ist stand heute unverändert.

Ich kann nur hoffen, dass das auch so bleibt. 9 Monate Lieferzeit ist schon ein brett...

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Bei mir gibts dann auch nochmal eine Meldung... Das Auto ist fix eingeplant für KW 8. Der Händler meint, dass es realistisch zu einer Überhabe bis ende März kommen kann.

Bin noch Skeptisch, aber immerhin das erste mal eine Information mit der man arbeiten kann. Wenn es bei ende März bleibt habe ich auf meinen RS Plus dann ziemlich genau 14 Monate gewartet.

Dem Händler ist aber schon bewußt, dass die nächsten Wochen Octavias ohne Türinnenverkleidungen gebaut werden, bis die neuen Fertigungseinrichtungen geschaffen sind.

Darauf habe ich Ihn angesprochen. Er meinte, dass zum aktuellen Stand keine Fehlenden teile gemeldet sind.

Super, dann hat Skoda das Problem im Griff.