Hallo Leute,
ich wollte ma im Forum fragen was der der genaue unterschied zwischen Sequentielles Getriebe und DSG Getriebe ist weil das was ich bis jetzt gelesen habe war für mich nicht alzu verständlich :dontknow:???
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Hallo Leute,
ich wollte ma im Forum fragen was der der genaue unterschied zwischen Sequentielles Getriebe und DSG Getriebe ist weil das was ich bis jetzt gelesen habe war für mich nicht alzu verständlich :dontknow:???
Der einzige Unterschied von "Normalen" alten Automatikgetriebe zum DSG ist eben das Schalten OHNE Zugkraftunterbrechung und das man jetzt hat Schaltwippen hinterm Lenkrad hat
Ums mal ganz einfach zu erklären
Definition sequentzielles Getriebe ala Wikipedia
ZitatSequentielle Getriebe [Bearbeiten]
Sequentielle Getriebe lassen sich nicht wahlfrei schalten, nur sequentiell: also 1-2-3-4-5 oder 5-4-3-2-1 usw.
Ein solches Getriebe kam in der ersten Generation des Smart Fortwo zum Einsatz.
Mit dem DSG hast du also ein Sequentzielles Getriebe und ein Automatikgetriebe in einem
Also ist das DSG mit mehr elektronik voll gestopft als ein Sequentielles Getriebe
Das DSG ist elektromechanisch
ZitatAlles anzeigenEin Doppelkupplungsgetriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, das mittels zweier Teilgetriebe einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht. Die Getriebesteuerung wählt die Gänge selbständig oder nach Fahrerwunsch (Schaltwippe/Hebel) im Rahmen der zugelassenen Drehzahlbereiche. Im Gegensatz zu Automatikgetrieben mit hydraulischem Drehmomentwandler erfolgt die Übertragung des Moments über eine von zwei Kupplungen, die zwei Teilgetriebe mit dem Antrieb verbinden. Dieses Prinzip ermöglicht einen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung, indem gleichzeitig eine Kupplung schließt, während die andere öffnet. In der Großserie wurde ein Doppelkupplungsgetriebe erstmals unter der Bezeichnung Direktschaltgetriebe (DSG) von VW im Jahr 2003 eingeführt. Hersteller der Kupplungsdruckplatte ist der Zulieferer LuK.
Wie das Prinzipbild rechts zeigt, besteht das Doppelkupplungsgetriebe aus zwei automatisierten Teilgetrieben mit jeweils einer Kupplung. Ein Teilgetriebe trägt die geraden Gänge (grau dargestellt), das andere die ungeraden Gänge (blau dargestellt). Der Rückwärtsgang (hier nicht dargestellt), kann je nach Getriebekonzept dem geraden oder ungeraden Teilgetriebe zugeordnet sein. Vom Radsatzprinzip entsprechen die Teilgetriebe einem manuellen Fahrzeuggetriebe, werden daher hier nicht näher beschrieben. Eine Besonderheit ist der Getriebeausgang. Die beiden Teilgetriebe arbeiten auf einem gemeinsamen Getriebeausgang beziehungsweise Differential.
oder auch:
Doppelkupplungsgetriebe [Bearbeiten]
Eine weitere Entwicklung des automatischen Schaltgetriebes ist das Doppelkupplungsgetriebe (DKG). Dieses besteht aus zwei automatisierten Teilgetrieben mit jeweils einer dazugehörigen Kupplung. Ein Teilgetriebe trägt die geraden Gänge, das andere die ungeraden Gänge und den Rückwärtsgang. Vor dem Schalten wird zunächst im lastfreien Zweig der zu schaltende Gang eingelegt. Dann wird die Kupplung des lastfreien Ganges geschlossen und die des anderen Ganges gleichzeitig geöffnet. Dadurch kann ohne Zugkraftunterbrechung geschaltet werden, die Zeit für den Gangwechsel ist nur von der Schaltgeschwindigkeit der Kupplungen abhängig. Ohne Zugkraftunterbrechung kann nur von einem geraden in einen ungeraden Gang und umgekehrt geschaltet werden.
Aufgrund der zugkraftunterbrechungsfreien Schaltungen treten DKGs als Konkurrenz zu den herkömmlichen Automaten mit Wandler und Planetengetriebe auf. Als Vorteile der DKG-Technologie gelten üblicherweise höhere Drehzahlfestigkeit, besserer Wirkungsgrad (Verbrauch und Emissionswerte), spontaneres Ansprechen und günstigere Bauraumverhältnisse bei quer eingebauten Motoren.
Standart Automakgetriebe
ZitatKlassisches, automatisiertes Schaltgetriebe [Bearbeiten]
Ein automatisiertes Schaltgetriebe, von einigen Firmen auch automatisches Schaltgetriebe genannt, ist ein gewöhnliches Schaltgetriebe, bei dem die Steuerung der Kupplung und der Wechsel des Ganges nicht mehr durch den Fahrer, sondern durch Stellmotoren oder Hydraulik bewirkt wird. Während des Gangwechsels ist die Zugkraft, genau wie bei konventionellen Schaltgetrieben, unterbrochen, und die Schaltzeit wird von der Zeit des Gangwechsels plus der Zeit für die Kupplungsbetätigung bestimmt.
Der Fahrer wählt lediglich den Gang aus oder ob in den nächsthöheren oder nächstniedrigeren Gang geschaltet werden soll. Diese Mischform aus konventionellem und automatischem Getriebe bietet häufig auch die Möglichkeit, zwischen beiden Varianten zu wählen. So kann man den Wählhebel der Schaltung in einen vollautomatischen Modus legen oder durch Antippen des Hebels nach vorne oder nach hinten den nächsthöheren oder -niederen Gang einlegen.
Jedes Automatikgetriebe ist heutzutage vollgestopft mit Elektronik und Mechanik und lässt sich sequentziell schalten, die unterschiede sind sehr gering und von einem Laien eher schwer verständlich. Würde ich sagen.... Sequentziell gibt ja NUR an das du 1 2 3 4 5 6 und wieder runterschalten kannst und nicht gleich vom Gang 4 in den 6. gang schalten
Sequentielles haben meistens Sportwagen/Rennwagen - wo die nur immer einen "kräftigen Ruck" am Schalthebel machen und es schaltet dann - wie wenn das DSG im Manuellen Modus ist - einmal nach vorne oder hinten drücken und es schaltet je nach dem eins rauf oder runter.
Ein sequentielles getriebe ist eigentlich ein getriebe ähnlich wie beim motorrad.
SMG (Sequenzielles Getriebe) ist ganz grob gesagt, wie unser DSG ohne die 2. Kupplung.
Im Alltag bedeutet das: Rangieren und einparken ist schwer weil das Getriebe ziemlich rau ist.
Ich kenne das vom BMW M5 und M6. Ist halt ein sportliches Getriebe.Beim Schalten ruckelt es teilweise stark.
Die Fahrzeuge mit DSG , die ich bisher gefahren bin , hatten , egal ob im Automatik-Modus oder im Manual-Modus doch deutliche Schaltrucke . Unter schalten unter Zugkraftunterbrechung würde ich mir etwas sanftere Schaltvorgänge wünschen . Zugegebenermaßen wären die Schaltrucke im "normalen" Handschaltgetriebe eher deutlicher .
Ein echtes sequentielles Getr. kann ( subjektiv ) wesentlich schneller schalten .
Wo wir gerade beim Thema sind:
Warum gibt es beim DSG oft diese gefühlten 1-2 Sekunde Pause zwischen den Schaltvorgängen?
Wo wir gerade beim Thema sind:
Warum gibt es beim DSG oft diese gefühlten 1-2 Sekunde Pause zwischen den Schaltvorgängen?
Was für Pausen?
Du meinst, wenn du dahin rollst und dann plötzlch voll aufs Gas latscht?
Lass dem Getriebe auch mal ne halbe Sekunde Zeit zum runterschalten. Mit Hand ist du auch nicht schneller!!!
Ich bin bisher für eine kurze Zeit den A3 mit DSG gefahren und hatte oft den Eindruck das Getriebe musste beim Gangwechsel erst mal überlegen, wohin es eigentlich schalten möchte. Speziell beim Beschleunigen.
Und das war gefühlt mehr als eine halbe Sekunde.
Sollte normal nicht so sein. Oder meinst du event. das Turboloch vom Motor, d.h. nicht das Getriebe weiß was zu tun ist, sondern der Motor muss erst kommen.
Nein, das lag schon am Gangwechsel, den merkt man ja auch beim DSG.
Zumindest beim Audi war der auch nicht besonders sanft.
Aber vielleicht hatte das Getriebe im Wagen auf dem ich gefahren bin einen Hau weg.
ich hoffe zumindest, dass es beim TSFI DSG nicht auch so ist.
Also ich kann mich nicht beschweren. Das einzige wo ich was merke ist beim Kick-Down wenn er 2 Gänge schalten muss.
Aber das ist ja normal, da ja nur ein Gang vorgewählt ist.
ich merke es,wenn ich auf der Autobahn fahre und im Verkehr mitschwimme und schnell vorbeiziehen möchte, da braucht das Getriebe ziemlich lange,bis sich da mal was tut. Ganz schlimm ist es in der Stadt, wenn die Straße Zweispurig ist und ich "raushuschen" will... der kommt da einfach nicht ausm Knick. Liegt aber nicht am Motor,sondern eindeutig am Getriebe. Und wenn ich raushusche,mach ich kein Kick-Down.
Das liegt aber auch vll daran, das du sonst in der Stadt bei 45 nicht umbedingt im 6ten bei 1200U fahren würdest :o)
Da muss dann halt erst mal wenn er 3 oder 4 Gänge runter schaltet n bissl was bewegt werden.
Aber weis was du meinst.
Benutze den Kickdown auch eher selten, wenn man halb durch tritt finde ich kommt der viel besser (Diesel) weil ernicht so weit runter schaltet und dadurch nicht so die für einen für einen Diesel schwachsinnigen Drehzahlhöhen erreicht...