Nachdem ich nun mehrfach gebeten wurde, mein Schreiben an den Händler zur Verfügung zu stellen, bin ich mal so frei, und poste das hier rein.
Dies stellt keinerlei rechtliche Beratung dar und hat keinen Anspruch auf Fehlerfreiheit!

Wurmi oder AneMone_FrauHansen

Solltet ihr hier Bedenken haben, bitte löschen! Danke!

Nachfolgend das Schreiben an meinen Händler:

Man muss das natürlich auf Seine Daten anpassen!!

Und prüft mal noch in Eurem Kaufvertrag, ob die Verkaufsbedingungen so sind, dass ihr euren Händler nach 6 Wochen in Verzug setzen könnt

vollständige Anschrift von Dir

vollständige Anschrift Deines Händler (wie im Kaufvertrag)

Betrifft: Lieferverzug - Skoda Octavia NX RS, Kaufvertrag (hier Kaufvertragsnummer einsetzen)

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe bei Ihnen am Datum, einen Neuwagen bestellt und Sie haben den Auftrag mit Schreiben vom Datum bestätigt. Vereinbarter Termin für die Lieferung des Fahrzeugs ist laut vorliegendem Kaufvertrag Datum oder Kalenderwoche (unverbindlich). Dieser Termin ist bereits um mehr als 6 Wochen überschritten und das Fahrzeug wurde bisher nicht geliefert bzw. wurde ich über eine Lieferung nicht in Kenntnis gesetzt.

Gemäß Ihrer Neuwagen-Verkaufsbedingungen (Abschnitt IV Ziffer 2 Satz 1) fordere ich Sie hiermit auf ihren vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen und das bestellte Fahrzeug – wie vertraglich vereinbart - bis spätestens zum Datum zur Abholung bereitzustellen und setze sie mit Eingang dieses Schreibens rechtskräftig in Verzug.

Sollten Sie das Fahrzeug bis zu dem genannten Termin nicht zur Abholung bereitstellen, erwäge ich die Geltendmachung von Verzugsschaden und Schadensersatzforderungen.

Mit freundlichen Grüßen,

Dein Name

Hallo zusammen

Ich habe mir jetzt einmal alles hier durchgelesen. Ich habe mir Ende April einen Octavia RS Combi 4x4 2.0 Tdi in Mambagrün und mit allem was es gibt, ausser den Ledersitzen, bestellt. Ich bin neugierig wie lange die Lieferverzögerung bei uns in Österreich ist. Lt Kaufvertrag soll er in der zweiten Augusthälfte geliefert werden,aber mein Händler meinte damals schon das es sich mit ziemlicher Sicherheit verzögern wird da zu dem damaligen Zeitpunkt die Mitarbeiter des Werk wegen der Coronakrise in Kurzarbeit sind.

LG aus Niederösterreich

Zitat von mhduke

Sollten Sie das Fahrzeug bis zu dem genannten Termin nicht zur Abholung bereitstellen, erwäge ichdie Geltendmachung von...

Da fehlt noch ein Wort

Also ich war bisher nur stiller Mitleser und konnte es mir jetzt nicht verkneifen mich doch hier anzumelden und meinen Senf mal mit abzugeben, da ich es nicht mehr lesen kann das hier behauptet wird der RS IV wird ,,zeitnaher,, als ein reiner Verbrenner ausgeliefert.

Meiner wurde Anfang Mai bestellt, unverbindlicher Liefertermin war Juli. Mein Verkäufer und ich gehen davon aus, das Fahrzeug nicht vor Oktober zu sehen. Fertig gestellt in KW23, seitdem steht das Fahrzeug auf Halde und wartet auf fehlende Bauteile wie bei den meisten von euch auch.

Was mich interessieren würde, das Schreiben um den Verkäufer in Verzug zu setzen, könnte ich das auch so machen wenn es sich um kein Kaufvertrag sonder Leasingvertrag handelt ?

Grüße 🤟🏻

Zitat von Knobi86

wenn es sich um kein Kaufvertrag sonder Leasingvertrag handelt ?

Grundsätzlich ja, allerdings ist die Frage, was in Deinem Vertrag steht.
Das kann bei Leasingverträgen deutlich enger gefasst sein.

Zum Beispiel:

II. Lieferung und Lieferverzug

1. Liefertermine und Lieferfristen sind nur dann verbindlich, wenn sie im Leasing- vertrag als verbindlich nach dem Kalendertag bestimmt sind.

2. Der LN kann den LG 6 Wochen nach Überschreitung eines unverbindlichen Liefertermins in Textform auffordern, die Bereitstellung des Fahrzeuges binnen angemessener Frist nachzuholen. Nach erfolglosem Ablauf der Frist ist der LN berechtigt, durch Erklärung in Textform vom Leasingvertrag zurückzutreten.

3. Schadensersatz wegen verzögerter Überlassung des Fahrzeuges oder wegen Nichterfüllung kann der LN nur verlangen, wenn die Überschreitung der Nachfrist vom LG zumindest grob fahrlässig verursacht wurde.

4. Bei höherer Gewalt, Aufruhr, Streik, Aussperrung, unverschuldeter erheblicher Betriebsstörung oder vergleichbaren Hemmnissen beim LG, dem Fahrzeuglieferanten oder/und Hersteller verlängert sich die vereinbarte Lieferzeit um die Dauer der durch diese Umstände bewirkten Verzögerung der Bereitstellung.

Hier ist unter Punkt 2 zu lesen, dass als Möglichkeit eigentlich nur der Rücktritt vom Kaufvertrag bleibt, was Du, so vermute ich, ja nicht willst.

Und Punkt 3, Schadensersatz, was z.B. ein Leihwagen sein kann, gibt es nur bei grober Fahrlässigkeit.

Daher, mal nachlesen was da so genau in Deinem Vertrag steht, dann ist man normalerweise schlauer.

Ich wollte auch nochmal ein Update meiner Situation geben:

Seit letzten Donnerstag fahre ich auf Kosten Skoda einen Seat Leon Sportstourer mit 150 Diesel-PS. Als Übergangsauto mehr als ausreichend.

Ich habe von meinem Freundlichen und von Skoda direkt, die Benachrichtigung erhalten, dass mein Octavia im Produktionstrichter sei und in KW35 produziert werden soll.

Hatte nochmal am letzten Freitag dem Freundlichen gefragt, ob die Aussenfarbe von Quarz-Grau in Mamba-Grün geändert werden könnte, aber aufgrund des „ Produktionstrichters“ ist es nicht mehr möglich.

Aber die PW sagt nicht viel aus, wenn man sich hier im Forum die Beiträge durchliest und manche Autos schon seit Wochen halbfertig irgendwo in Tschechien oder Deutschland stehen.

Hallo,

ich habe Mitte März 2021 als Firmenwagen einen Octavia Combi RS Plus 4x4 TDI (ohne Standheizung, Sound und AHK) bestellt. Liefertermn damals 4-5 Monate. Heute hab ich beim Händler nachgefragt. Angeblich wurde das Auto letzte Woche gebaut. Mehr ist im System laut Händler nicht sichtbar. Das Auto hat aber noch keine FIN (laut Händler). Jetzt bin ich mal gespannt, wann ich das Auto bekomme.

Wie lange habt Ihr im Durchschnitt auf die Auslieferung (von der Teilfertigstellung bis zur Auslieferung) des Autos gewartet?

Danke

Gruß

Manuel

Zitat von manuelbo

Mehr ist im System laut Händler nicht sichtbar.

nach meinen letzten Informationen wissen die Händler deutlich mehr, als Sie kommunizieren wollen oder ggf. auch dürfen.

Zitat von manuelbo

Angeblich wurde das Auto letzte Woche gebaut.

Zitat von manuelbo

Auto hat aber noch keine FIN (laut Händler).

also wenn es gebaut wurde, hat es auch eine FIN. Die Aussage ist widersprüchlich.

Zitat von manuelbo

Wie lange habt Ihr im Durchschnitt auf die Auslieferung (von der Teilfertigstellung bis zur Auslieferung) des Autos gewartet?

lies mal die letzten 2 - 3 Seiten, dann weißt du, dass die Wartezeit alles zwischen 4 Monaten und knapp einem Jahr betragen kann!

Zitat von manuelbo

Liefertermn damals 6-8 Wochen

versteh mich nicht falsch, aber ein Händler der im März von 6 - 8 Wochen Lieferzeit ausgeht und dir das (hoffentlich) lt. Kaufvertrag bestätigt hat, weiß entweder nicht was er tut, oder hat Quellen, die wir nicht kennen.
Du wirst zumindest hier, nicht einen finden, der nicht min. 4, eher 6 - 8 Monate auf sein Auto wartet.

Zitat von manuelbo

Oktavia

Nen Oktavia wirst du nie kriegen

du böser Admin du, so geht man doch nicht mit neuen Mitgliedern um

Zitat von Wurmi

Nen Oktavia wirst du nie kriegen

ich nehme auch einen Ok(c)tavia

Geht doch

Respekt für deinen Händler der dir sagt das dein Auto letzte Woche gebaut wurde.

Wird dann ja das einzige Auto gewesen sein denn es sind Werksferien zur Zeit werden gar keine "neuen" Autos gebaut .

Es werden nur Autos vervollständigt.

MfG

Marcus

ich behaupte hiermit, dass er ihn schlicht angelogen hat.

Update:

Am 14.04.21 bestellt als Leasing. RS plus Combi DSG in silber mit Frontscheibenheizung, Standheizung und Canton.

Heute kam der Anruf, dass der Wagen eine FIN hat und laut System morgen geliefert wird.

Ich bin echt gespannt und glaube es erst wirklich, wenn ich den RS anfassen kann.

Hallo an alle,

bisher nur anonymer Mitleser, will ich mich heute auch mal in die Reihe der leidend Wartenden einreihen

Zu meiner Bestellung:

Skoda Octavia RS PLUS als Limousine 4x4 TDI, Farbe Black Magic Perleffekt mit einmal alles (also echt volle Hütte, ohne Ausnahme)

Bestellt am 09.12.2020 - damals unverbindliche Produktionswoche April 2021

Erste Verschiebung PW auf September 2021

Letzte genervte Info im Juni - PW komischerweise im Juli 2021, was aber mittlerweile auch verstrichen ist, wenn man das aktuelle Datum betrachtet ... Wartezeit aktuell also ziemlich genau 8 Monate.

Mein Vorteil ist, dass ich zur Zeit noch einen Seat Leon FR 184 PS TDI fahre, den ich für meinen Octavia in Zahlung geben will. Bleibe also mobil und mein freundlicher hat mir schriftlich zugesichert, dass der festgelegte Ankaufspreis so bestehen bleibt, trotz höherem Fahrzeugalter und steigender Laufleistung. Trotzdem ist die Warterei unerträglich und wie viele andere hier, nervt auch mich der dürftige Informationsfluß meines Händlers

Allerdings kann ich die langen Wartezeiten in der Automobilindustrie aktuell auch ein wenig nachvollziehen - bin selber bei einem Automobilhersteller tätig. Wir stellen Katalysatoren für die Konzernfahrzeuge her und haben aufgrund des Chip und generellen Materialmangels mit fehlenden Lagerkapazitäten zu kämpfen. Momentan herrscht bei uns deswegen Kurzarbeit.

Ich kann nur hoffen, dass bald wieder Schwung in die Produktion kommt und wir bald alle in unser hübsches Autochen einsteigen können

Hallo zusammen habe ein Update von mir, habe gerade den Anruf bekommen das mein Fahrzeug auf dem weg zum Händler ist und ab 25.08 abholbereit ist

Sasa276

hmmm, trotz dessen, dass Skoda gerade Betriebsferien hat?

Zitat von mhduke

Sasa276

hmmm, trotz dessen, dass Skoda gerade Betriebsferien hat?

Fahrzeug hat am Freitag vor den Betriebsferien das Werk verlassen

dann passt es natürlich!

Moin,

kleiner Zwischenstand von mir..

Autohaus teilt mit, dass es nach wie vor nichts Neues gibt..

Außerdem machte man mir bereits wenig Hoffnung, dass ein Leihauto verfügbar ist, da man wenige bis keine Fahrzeuge zur Verfügung hat..

Bin gespannt. Die Frist für den Lieferverzug läuft am 23.08.21 aus..

Halte euch auf dem Laufenden.

Drücke nach wie vor allen die Daumen und gratuliere jedem, bei dem es bereits geklappt hat!

Zitat von captainspeed

Update:

Am 14.04.21 bestellt als Leasing. RS plus Combi DSG in silber mit Frontscheibenheizung, Standheizung und Canton.

Heute kam der Anruf, dass der Wagen eine FIN hat und laut System morgen geliefert wird.

Ich bin echt gespannt und glaube es erst wirklich, wenn ich den RS anfassen kann.

Wie befürchtet, oder besser gesagt, wie erwartet, kam der Wagen nicht im Autohaus an.

Händler meinte, dass eine angekündigte Lieferung sich auch mal eine Woche Zeit lässt.

Ist für mich erst mal nicht so schlimm, da ich meinen aktuellen RS noch bis November habe.

Wird schon noch klappen dieses Jahr.... hoffentlich.

Mal ein Gedanke zu den Lieferzeiten bzw. in dem Fall eher Standzeiten.

Die Autos sind ja zum Teil schon gebaut. Werden halt nicht ausgeliefert, weil irgendwas fehlt.

Sprich, das Auto, steht, wie auf dieser Webcam zu sehen, irgendwo rum.
Und wohl auch schon mit den üblichen Schutzmaßnahmen (Folie, Bumper an den Türen, usw.).

Webcam

Jetzt kam mir der Gedanke, dass der Lack unter der Folie doch 1. nicht gut ablüften kann und zweitens, dort wo keine Folie ist, der Lack schon etwas mehr ausbleicht.

Was ist eure Meinung, wie schnell geht das, dass hier Farbunterschiede oder sonst irgendwelche Unterschiede sich bemerkbar machen, weil ein Teil des Lacks abgedeckt ist?

Ich glaub bei den heutigen Lacken entstehen kaum mehr Farbunterschiede.

Mein Cousin und ich hatten bei unseren Vorgängerautos (Fiat) jeweils mehrere Jahre Folie verklebt (Er komplette obere Hälfte und ich einen Racingstreifen). Bei beiden Autos haben wir die Folie vor Verkauf fast komplett entfernt und es waren keine Farbunterschiede oder ähnliches ersichtlich.

Ich gehe mal davon aus dass ein kluger Kopf bei Skoda hoffentlich auch schon auf dieses Thema gestoßen ist.

Zitat von mhduke

Mal ein Gedanke zu den Lieferzeiten bzw. in dem Fall eher Standzeiten.

Die Autos sind ja zum Teil schon gebaut. Werden halt nicht ausgeliefert, weil irgendwas fehlt.

Sprich, das Auto, steht, wie auf dieser Webcam zu sehen, irgendwo rum.
Und wohl auch schon mit den üblichen Schutzmaßnahmen (Folie, Bumper an den Türen, usw.).

Webcam

Jetzt kam mir der Gedanke, dass der Lack unter der Folie doch 1. nicht gut ablüften kann und zweitens, dort wo keine Folie ist, der Lack schon etwas mehr ausbleicht.

Was ist eure Meinung, wie schnell geht das, dass hier Farbunterschiede oder sonst irgendwelche Unterschiede sich bemerkbar machen, weil ein Teil des Lacks abgedeckt ist?

Alles anzeigen

Moin,

das ist tatsächlich ne sehr gute Frage. Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht!

Gerade bei Lacken, die schneller ausbleichen in der Sonne oder ähnliches.

Außerdem sind die Fahrzeuge ja auch nicht vor der sonstigen Witterung geschützt wie z.b Hagel oder ähnliches..

Kann man nur hoffen, dass alle heil bleiben und man hinterher nichts sieht.

Mein Bruder hat sich heute einen bestellt.

Rs Tdi Dsg in Raceblau mit so gut wie allem(Challenge Plus Paket, Pano etc.) ausser AHK und Scheibenheizung. Sollte laut Händler im März 2022 geliefert werden. Warum das für mich gut ist? Weil ich die Kiste dann in 5 Jahren übernehmen werde/sollte, so lange muss mein 1Z durchhalten

Also meiner soll jetzt in KW 40 gebaut werden, eigentlich wollte ich ihn da schon fahren 😜

Auf der Webcam war/ist heute wieder bewegung

Zitat von padso

Auf der Webcam war/ist heute wieder bewegung

Heute auch wieder

https://www.idnes.cz/auto/zpra…10813_152235_automoto_fdv

Das Video.... ohoh

berootale

Danke für den Link!
Der letzte Satz bestätigt allerdings das, was hier schon einmal vermutet wurde, dass die E-Fahrzeuge Vorrang haben...

War mal so frei, und hab den Text durch ein Übersetzungstool laufen lassen:

Die unfertigen Autos warten auf Chips. Der Automobilhersteller lagert sie ein, wo immer er kann

Tausende von Škoda-Neuwagen stehen auf riesigen Abstellflächen und warten auf knappe Chips. Die meisten von ihnen befinden sich in der Nähe von Mladá Boleslav, aber auch auf dem Rollfeld des Flughafens in Hradec Králové, wohin der Automobilhersteller unfertige Fahrzeuge aus Kvasiny bringt.

Lieferengpässe bei Halbleitern haben die Produktion in der Automobilindustrie mehrere Monate lang gestört (lesen Sie hier). Auch Skoda ist betroffen. "In den letzten Monaten ist es uns gelungen, die Auswirkungen auf die Produktion in unseren Werken in der Tschechischen Republik so gering wie möglich zu halten, so dass nur wenige Schichten gestrichen werden mussten", sagt Martina Gillichová, eine Sprecherin des Automobilherstellers. "Derzeit gehen wir jedoch davon aus, dass die Verfügbarkeit von Chips in den kommenden Wochen so eingeschränkt sein wird, dass eine vollständige Produktion nicht mehr möglich sein wird."

Der Automobilhersteller hat daher mit den Gewerkschaften vereinbart, die Produktion in einigen Werken in der Tschechischen Republik einzuschränken. Jetzt haben die Fabrikarbeiter einen vorgeplanten gemeinsamen Urlaub.

In der jüngsten Ausgabe des Skoda Trade Unionist Magazins von Ende Juli wird berichtet, dass die Autoproduktion nach den großen Ferien eine Woche lang stillstehen wird. "Der Produktionsstillstand wird länger dauern als ursprünglich erwartet... Die Situation mit dem Mangel an Chips und anderen Bauteilen hat sich so verschlimmert, dass die Autoproduktion in der 33. Kalenderwoche, der Woche nach dem großen Feiertag, nicht einmal anlaufen wird", heißt es in der Zeitung.

Die Stilllegung der Automobilproduktion erfolgte in den meisten Werken planmäßig am Mittwoch, den 28. Juli, mit Beginn der Nachmittagsschicht um 22.00 Uhr. Der Hochlauf ist für die Nachtschicht von Sonntag auf Montag, den 23. August, sowohl in Mladá Boleslav als auch in Kvasiny geplant.

Der Automobilhersteller machte keine Angaben dazu, wie viele unfertige Autos er wegen fehlender Chips zwischenlagern musste und wie lange ein solches Auto im Durchschnitt auf seine Fertigstellung wartet.

"Die Zufriedenheit unserer Kunden zu gewährleisten, indem wir die Wartezeiten für bereits bestellte Fahrzeuge so kurz wie möglich halten, hat für uns weiterhin höchste Priorität", so Gillichová abschließend.

Laut iDNES.cz, einer ungenannten Quelle aus dem Hause Škoda Auto, verzeichnet der Automobilhersteller eine Rekordzahl von Aufträgen im niedrigen Zehntausenderbereich, die er nach und nach abarbeitet.

Der Mangel an Chips wirkt sich auf die gesamte Produktion aus, verursacht aber größere Schwierigkeiten bei der Herstellung höherwertiger Modelle, die mehr Chips benötigen. Dies könnte sich auch auf das Endergebnis des Unternehmens auswirken, da der Automobilhersteller seine Gewinne mit den größeren Modellen mit höheren Gewinnspannen erzielt.

Eine Ausnahme bildet der elektrische Enyaq, dessen Produktion reibungslos verläuft. Vermutlich wegen des maximalen Fokus des VW-Konzerns auf Elektromobilität zieht es der Autobauer vor, Chips für dieses Batteriemodell zu liefern. Der Verkauf und die Lieferung des enyaq haben jetzt höchste Priorität für das Image des Unternehmens und die Emissionsbilanz des Automobilherstellers.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Quelle: https://www.idnes.cz/auto/zpra…10813_152235_automoto_fdv

Also sind bis 23.08. Betriebsferien?🤔

Schon heftig das ganze, naja aber durch das ganze verliere ich soo langsam die Freude auf den Wagen. Am 01.10. geht meiner dann weg und ab 4.10. fahre ich dann ein Mietwagen. Da spare ich mir immerhin mal für einen Monat oder soo die Leasingrate🤭 Wird ein kurzer Absturz von nem GTI auf was von der Motorleistung „kleineres“ und dann wieder auf den RS zu gehen🤐

Bis zum 23. werden unfertige komplettiert. Ich hoffe, dass zum 23. noch genug Bauteile da sind.

Endlich mal wieder Input und Infos seit den Werksferien, Stand 19.8.21:



Povšík: Die Grenze von 50.000 unfertigen Škoda-Autos bedroht den Cashflow

Škoda Auto kämpft wie andere Autohersteller weltweit mit dem Mangel an Chips, die in der Bordelektronik des Autos benötigt werden. Aus diesem Grund kann Škoda einige Autos nicht direkt auf der Strecke fertigstellen. Das Unternehmen hat eine Höchstgrenze von 50.000 unfertigen Autos, eine höhere Zahl würde den Cashflow, also den Cashflow und die Liquidität des Unternehmens gefährden. Deshalb streiche das Unternehmen lieber Schichten, sagte Jaroslav Povšík, Vorsitzender des Betriebsrats, dem heutigen Hospodářské noviny (HN).



„Wir können alles lagern. Wir können immer einen Feldparkplatz oder Land von Flugvereinen mieten. Wenn wir die 50.000-Auto-Marke überschreiten, geht das in unseren Cashflow und unsere Liquidität. Deshalb verzichten wir lieber auf Schichten“, sagte Povšík gegenüber HN.



Laut Povšík verfügt das Unternehmen derzeit über 40.000 unfertige Autos. Wenn sich die Zahl der unfertigen Autos nähert, beginnt Škoda, Schichten abzusagen. „Und da wir nichts produzieren, erhöhen wir die Stückzahlen nicht. Und in der Zwischenzeit nehmen wir eingelagerte Autos aus dem Paket und machen fertig, was funktioniert. Bisher sind wir noch nie an die kritische Phase von 50.000 herangekommen“, sagte Povšík.



Das Krisenmodell ist der Octavia

Seiner Meinung nach ist der Octavia ein Krisenmodell. „Wir opfern Octavia für andere Modelle, die wir bevorzugen müssen. Wir müssen Enyaq in erster Linie als unser Premium- und erstes vollelektrisches Auto mit hoher Marge auf den Markt bringen“, sagte der Gewerkschaftsführer.



Bevorzugt werden beispielsweise die neuen Fabias und margenstarke Autos wie Enyaq IV, Kodiaq und Superb. Laut Povšík kann sich die Produktion eines Neuwagens aufgrund von Chipproblemen um bis zu 90 Tage verzögern.



Verlängerter firmenweiter Urlaub

Das Unternehmen stört nun vor allem der Mangel an Chips aus Malaysia, die Fabriken dort haben eine große Zahl von Mitarbeitern mit Covid-19 und das Land hat einen Lockdown.



Aufgrund fehlender Chips musste das Unternehmen den werksweiten Urlaub um eine Woche verlängern, wenn die Produktion eingestellt wird. „Die Produktion wird an diesem Sonntag um zehn Uhr abends in der Nacht vollständig wieder aufgenommen. In der 34. Arbeitswoche geht es also los. Das liegt vor allem daran, dass wir uns in Ordnung bringen und herausfinden müssen, wie die Leute in die Arbeit zurückgekehrt sind und wer nicht kommt“, sagte Povšík.



Im vergangenen Jahr produzierte das Unternehmen laut Povšík aufgrund des Lockdowns rund 210.000 Autos weniger als geplant. „Wir haben in diesem Jahr bisher etwa 60.000 Minus-Autos – hauptsächlich aufgrund fehlender Chips. Einen so hohen Ausfall wie im letzten Jahr werden wir aber sicher nicht erreichen. Wenn wir Chips hätten, würden wir alle Rekorde in der Geschichte von Škoda Auto glatt brechen “, sagte Povšík.



Quelle: Povšík: Hranice 50 000 nedodělaných vozů Škoda ohrožuje cash flow

Zitat von RyanStekken98

Endlich mal wieder Input und Infos seit den Werksferien, Stand 19.8.21:



Povšík: Die Grenze von 50.000 unfertigen Škoda-Autos bedroht den Cashflow

Škoda Auto kämpft wie andere Autohersteller weltweit mit dem Mangel an Chips, die in der Bordelektronik des Autos benötigt werden. Aus diesem Grund kann Škoda einige Autos nicht direkt auf der Strecke fertigstellen. Das Unternehmen hat eine Höchstgrenze von 50.000 unfertigen Autos, eine höhere Zahl würde den Cashflow, also den Cashflow und die Liquidität des Unternehmens gefährden. Deshalb streiche das Unternehmen lieber Schichten, sagte Jaroslav Povšík, Vorsitzender des Betriebsrats, dem heutigen Hospodářské noviny (HN).



„Wir können alles lagern. Wir können immer einen Feldparkplatz oder Land von Flugvereinen mieten. Wenn wir die 50.000-Auto-Marke überschreiten, geht das in unseren Cashflow und unsere Liquidität. Deshalb verzichten wir lieber auf Schichten“, sagte Povšík gegenüber HN.



Laut Povšík verfügt das Unternehmen derzeit über 40.000 unfertige Autos. Wenn sich die Zahl der unfertigen Autos nähert, beginnt Škoda, Schichten abzusagen. „Und da wir nichts produzieren, erhöhen wir die Stückzahlen nicht. Und in der Zwischenzeit nehmen wir eingelagerte Autos aus dem Paket und machen fertig, was funktioniert. Bisher sind wir noch nie an die kritische Phase von 50.000 herangekommen“, sagte Povšík.



Das Krisenmodell ist der Octavia

Seiner Meinung nach ist der Octavia ein Krisenmodell. „Wir opfern Octavia für andere Modelle, die wir bevorzugen müssen. Wir müssen Enyaq in erster Linie als unser Premium- und erstes vollelektrisches Auto mit hoher Marge auf den Markt bringen“, sagte der Gewerkschaftsführer.



Bevorzugt werden beispielsweise die neuen Fabias und margenstarke Autos wie Enyaq IV, Kodiaq und Superb. Laut Povšík kann sich die Produktion eines Neuwagens aufgrund von Chipproblemen um bis zu 90 Tage verzögern.



Verlängerter firmenweiter Urlaub

Das Unternehmen stört nun vor allem der Mangel an Chips aus Malaysia, die Fabriken dort haben eine große Zahl von Mitarbeitern mit Covid-19 und das Land hat einen Lockdown.



Aufgrund fehlender Chips musste das Unternehmen den werksweiten Urlaub um eine Woche verlängern, wenn die Produktion eingestellt wird. „Die Produktion wird an diesem Sonntag um zehn Uhr abends in der Nacht vollständig wieder aufgenommen. In der 34. Arbeitswoche geht es also los. Das liegt vor allem daran, dass wir uns in Ordnung bringen und herausfinden müssen, wie die Leute in die Arbeit zurückgekehrt sind und wer nicht kommt“, sagte Povšík.



Im vergangenen Jahr produzierte das Unternehmen laut Povšík aufgrund des Lockdowns rund 210.000 Autos weniger als geplant. „Wir haben in diesem Jahr bisher etwa 60.000 Minus-Autos – hauptsächlich aufgrund fehlender Chips. Einen so hohen Ausfall wie im letzten Jahr werden wir aber sicher nicht erreichen. Wenn wir Chips hätten, würden wir alle Rekorde in der Geschichte von Škoda Auto glatt brechen “, sagte Povšík.



Quelle: Povšík: Hranice 50 000 nedodělaných vozů Škoda ohrožuje cash flow

Alles anzeigen

Ouch...

Mein Fahrzeug wurde heute angemeldet, und am 25.08 um 15 Uhr kann ich es abholen juhuuuuuuu

Alle anderen die noch warten drücke ich die Daumen

Da wird der Fokus auf die E-Fahrzeuge gelegt, und unsere Firma wartet seit 7 Monaten auf die bestellten Ladesäulen.

Ich lade meinen Octavia im Betrieb an der Schuko-Steckdose und mein Kollege seinen ID4 beim Aldi am Schnelllader.

Der Chef wird langsam nervös, da sein Audi E-Tron bald kommen soll.