So nun will ich auch nochmal,
in ein paar Wocvhen gehöre ich auch zu Euch
Allerdings ist meine erste Strecke vom Händler zu mir nach Hause ca. 1000km. Auf einer Art gut, weil wenn ich zu Hause bin, ist er eingefahren. Zum anderen, gibt es aber für den Turbo weder eine ruhe Phase noch ne abkühl Phase.
Ist ja anders als wenn ich die 1000km Landstraße und Stadtverkehr fahre. Da ist mal ne Ampel und man kann mal Gas geben, aber man stellt Ihn ja zwischendurch immer mal wieder ab.
Soll ich nun größere Pausen auf dem Heimweg einplanen, damit sich der Motor mal erholen kann?
Der Beitrag von Evolution6 gefällt mir eigentlich sehr gut. So würden die 1000km auch nicht all zu langweilig werden. Nur dasich eben 1000km durchgehen Autobahn fahre. Fast einmal durch ganz Deutschland.
Jetzt ist Guter Rat gefragt. Ist ja wahrscheinlich nicht normal das die erste Fahrt gleich so groß ist. Und gleich rein und hei gib ihm das der Turbo glüht... nee das kann einfach nicht gesund sein. Wenn es dem Motor und dem Turbo mit sicherheit nicht zerlegen wird, denke ich schon das man Ihm damit ein paar Betriebsjahre klaut. Aber jedem das seine, wenn man Ihn eh nur 5 Jahre fahren will oder kürzer dann logisch. Aber meiner soll eventuell die 10 jahre voll machen.
Gruß
Jan
Motor einfahren ...
- tcdc
- Geschlossen
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Intressante Frage, da bin ich auch mal auf die Antworten gespann!
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Hallo Jan
besser kann man einen motor doch nicht einfahren! Nur nicht zu lange bei gleicher motordrehzahl. Einfach regelmäßig die drehzahl varieren und auch mal unter volllast beschleunigen (im höheren gang).
Der motor kommt bei so einer fahrt richtig auf temperatur und kann schrittweise immer mehr belastet werden.
Ich habe früher meine motoren auch so eingefahren. Einfach von NL richtung D und dann richtung süden. Bis ungefähr 500-600km und dann wieder zurück ;).
Der turbo kriegt beim konstanter fahrt schon seiner ruhe. Der wird erst richtig heiss, wenn der motor konstant unter last gefahren wird (beim schnellen beschleunigen oder beim topspeed). Wenn man jetzt konstant seine drehzahl hat, wird der turbo auch nicht unter voller drehzahl mitlaufen. Der wird erst gefördert wenn mehr abgase durch seine schaufel laufen.
Mein RS musste auch direkt für über 550km herhalten (und war dann auch schon gefördert worden).
Also, keine notwendigen pausen einfach durch mit wechselnder last und ruhig auch mal schneller. Aufbauen und immer mehr belasten. -
nach mehrfachen umhörenundinformieren wurde mir jetzt folgendes geraten.
da ich das auto ja im weit im süden abhoöen werde und ganz hoch in den norden muss, soll ich doch ein wochenend ausflug machen. erst ein tag dort über die landstraßen fliegen, damit auch die unteren gände in allen drehzahlen durchgefahrern werden. und dann auf die bahn in richtung heimat und in den oberen gängen alle drehzahlen durchfahren. wichtig ist nur, das man nicht 160 km/h und dann tempomat rein. also immer schön wechselnde belastungen und ab und zu mal belasten und die geschwindigkeit langsam steigern. wenn ich dann zu hause angekommen bin, sollte ich dann soweit sein, das der wagen gut eingefahren ist und ich den top speed auch erreicht habe.
ein interessanter spruch zum thema 10 stunden am stück fahren ohne pause für den turbo. dort sagte man mir das es ein auto ist. und wenn der noch nichtmal 10 stunden am stück ohne probleme laufen würde, dann soll ich ihn glich zurück bringen und bekomm einen neuen. mann sollte nur vielleicht nicht gleich auf die bahn und alles geben. auch wenn sich nichts mehr einschleifen muss, ist ja doch alles noch sehr schwergängig und neu und möchte ein bisschen bewegt werden. eine hausfrau macht ja auch nicht sofort einen marathonlauf. selbst wenn sie sich warm gemacht hat. so weit jetzt meine informationen.
gruß -
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genauso wie DER JAN gehts mir auch. in traunstein abolhe den rs und dann nach berlin. aber im endeffekt, muss man ja da nur "normal" fahren. warm werden lassen, zeitig hochschalten und dann auf der autobahn die geschwindigkeiten varieren bis 160kmh und ab und zu schalten zw 5 und 6
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Würd auch sagen stimmt so.
Grob gesagt. 0 - 800 km sind einfahrphase für den Motor und Turbo etc. und 800 - 1000 km sind Kennfeldanpassung für den Fahrer.Leider musste ich mein Steuergerät bei 30 tkm tauschen. (Teuer)
Aber dafür konnte ich das Steuergerät gleich " richtig einfahren"
So gibt die Serienkonfiguration jetzt 224 ps 387 nm
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Geschätzte Mitglieder
Ich bekomm mein Auto Ende Monat und wollte mich mal bei Euch erkundigen, auf was man beim Einfahren (Neuwagen, 2.0 Benziner, Handschaltung) achten muss. Gibts Empfehlungen von Skoda oder wie habts ihr gemacht. Hatte noch nie einen Neuwagen und vorallem noch nie einen Turbo.
Bedanke mich bereits im Voraus für eure Tips...
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Moinsen,
bitte die Suchfunktion benutzen.
Gleich kommen die Aufpasser
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Jo, in der Tat kann eigentlich nicht mehr lange dauern !
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Mein
meinte zu mir, die ersten 1000km nicht über 4000 drehen und dann weitere 500 km auch noch etwas halblang machen, allerdings könnte man dann die 4000 überschreiten.
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So ähnlich steht es zumindest auch beim Diesel im Handbuch. Im Zweifel also dort noch mal gucken, wenn du dein neues Schätzchen hast.
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Jap, beim Diesel steht im Bordbuch die ersten 1000km nichtmehr wie 3/4 Gas und danach kann man sich bis 1500 langsam etwas vorantasten
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Wurde mir auchso gesagt, die ersten 1000km nich über 4000 U/min und bissl ruhig angehen lassen.
Hatte auchmal gelesen das man nach den 1000km knapp 200 etwas höher tourig fahren soll finde das aber persönlich für Käse.
Aber allgemein beanspruche den Turbo nichsoviel während das Auto noch kalt ist wenn der in Ar*** geht wirds teuerUnd mach dir nichtso große Sorgen alle Motoren laufen schon im Werk nen heftigen Trockenlauf. Aber wenn du dein Schmuckstück abholst fragste am besten nochma deinen Händler, mir wurde angeboten nach knapp 2000km nochmal das Öl zu wechseln hätte auchnur Materialkosten zahlen müssen, habs aber gelassen.
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Das " Einfahren " wird bei normalen Motoren mittlerweile total überbewertet.
Fast niemand würde auf die Idee kommen, mit einem fabrikneuen Auto auf der Piste sofort Höchstgeschwindigkeit oder Höchstdrehzahl zu probieren, genausowenig wie man es mit kaltem Motor tut.
Es reicht total aus, sich langsam und wenige hundert km an das sowieso ungewohnte Auto heranzutasten.
Z.B. viel rauf und runterschalten und das Drehmoment bei unterschiedlichen ( Normal ) Drehzahlen abrufen.
Im Prinzip kann man ein neues Auto gar nicht " verwursten ".................... :wacko: -
BIn auch der Meinung, das ein Motor langsam , aber nicht schleichend eingefahren werden sollte. Vorallem sollten Volllastattacken an Steigungen vermieden werden. Ein wenig mehr Gas, auf einer Ebene schadet dagegen nicht. Die ersten 1000 bis ca. 2/3 des Drehzahlbandes. Danach auf jeden Fall auch mal Volllast und volle Möhre, sonst dichten verschiede Motorkomponenten, wie Kolbenringe, oder Ventile nicht sauber ab, und die volle Leistung wird nicht erreicht.
Für mich persönlich fliegt das erste Öl noch nach 2000 km raus, mit Filter. Dadurch werden letzte Fertigungsrückstände entfernt. das ist beim Motorrad ja auch so, und schaden kanns nicht, wenn das Öl die nächsten 30000 da drin bleibt. -
Nur mal so:
Bei den EA888, die über eine geregelte Ölpumpe verfügen (bspw. CCZA),
wird während der Einfahrphase der Öldruck gezielt angehoben:Das wird seine Gründe haben.
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Hallo Leute,
Ist es heutzutage noch notwendig ein Auto einzufahren?
Mit freundlichen Grüßen
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Ist es heutzutage nicht mehr notwendig mal die Suche oder die Betriebsanleitung zu studieren?
z.B. http://octavia-rs.com/wbb/inde…96129&highlight=einfahren
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Laut Betriebsanleitung ist es noch notwendig.
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Ist es heutzutage nicht mehr notwendig mal die Suche oder die Betriebsanleitung zu studieren?
z.B. http://octavia-rs.com/wbb/inde…96129&highlight=einfahren
Der Link funzt leider nicht :angry: -
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Der Link funzt leider nicht :angry:Schade, schon abgelaufen:
Erklärung: Oben rechts bei Suche "einfahren" eingeben! Ganz einfach. Schon hast du den Link geöffnet
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ich habe keine ahnung, wieso immer alle behaupten, das wäre nicht nötig?!
laut bedienungsanleitung ist es noch immer angedacht... Seite 139hier wird auch das wort "muss" verwendet.
ich persnölich habe mich brav daran gehalten, da es mein privates fahrzeug ist und ich einfach keine lust auf eventuelle werkstattbesuche habe.ZitatŠKODA Octavia Betriebsanleitung - Stand 2014-05
Einfahren
Motor einfahren:
In den ersten 1 500 Kilometern muss der Motor eingefahren werden. Während dieses Zeitraums entscheidet die Fahrweise über die Güte dieses Einlaufvorgangs.Während der ersten 1 000 Kilometer empfehlen wir, nicht schneller als mit 3/4 der höchstzulässigen Motordrehzahl zu fahren, nicht mit Vollgas zu fahren und auf den Anhängerbetrieb zu verzichten.
Im Bereich von 1 000 bis 1 500 Kilometern kann die Motorbelastung bis auf die höchstzulässige Motordrehzahl gesteigert werden.Neue Reifen müssen zuerst „eingefahren“ werden, denn sie haben anfangs noch nicht die bestmögliche Haftfähigkeit.
Während der ersten ca. 500 km deswegen besonders vorsichtig fahren.Neue Bremsbeläge müssen sich erst „einschleifen“, denn diese leisten anfangs nicht die bestmögliche Bremswirkung.
Während der ersten ca. 200 km deswegen besonders vorsichtig fahren -
ich habe keine ahnung, wieso immer alle behaupten, das wäre nicht nötig?!
Hat hier niemand behauptet! Der Thread ist auf Grund der Suche und der Vorgaben in der BA unnötig!
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Nein, wir werden jetzt nicht schon wieder sagen, daß seit der Einführung des 5E eine Menge unsinniger Threads aufgemacht werden. Nein, denn so eine Behauptung wäre unfair gegenüber all den 5E-Fahrern und -Interessenten, die
1. sich bereits mit der Suchefunktion des Forums vertraut gemacht haben,
2. in der Lage sind eine Bedienungsanleitung zu lesen und
3. die Punkte 1 und 2 befolgen, bevor sie einen neuen Thread eröffnen. -
Ich entschuldige mich für den thread. Sorry...
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Also wie die BA schon sagt man "muss" das Auto einfahren, ich selber komme aus der Automobile Branche und kann es nur jeden empfehlen!!! Es ist egal wie hoch die Toleranzen bei der Herstellung sind es bleibt immer noch ein Mechanisches Bauteil und das bedeutet Reibung. Ich selber habe das Auto auch privat gekauft es ist kein Firmen Leasing oder sonstiges, darum wird es schön eingefahren.
Es gibt nur noch die Frage ob man nach ca. 2000 km das Motoröl vorsorglich wechselt.
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Völlig richtig. Jedes Auto muss eingefahren werden.
Leider verbreiten immer mehr Publikationen ( sogar manche Autoverkäufer selbst ) Geschichten, dass dies nicht mehr nötig wäre....alles BlaBla.
Am besten sind immer noch die Gerüchte, dass jeder einzelne Motor im Werk eingelaufen wird. :lauthals:
Zum Thema Ölwechsel nach 2000 km : zwar habe ich meine Autos immer vernünftig eingefahren. Auf den zusätzlichen Ölwechsel jedoch habe ich zumindest immer verzichtet. -
Ich fahre meinen aktuell gerade noch ein, heißt bei mir nicht mehr als 2000 Umdrehungen. Und genau auch wegen den hier bereits angesprochenen Abrieb der in den ersten hundert Kilometern entstehen kann, werde ich nach ca. 1500km einen Ölwechsel inkl. Filterwechsel machen. Nur beim Öl bin ich mir noch nicht sicher, ob ich weiterhin Castrol longlife, oder auf festintervall umstellen soll, und wenn ja mit was für einem Öl dann.
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Wann soll das Auto eben nicht niedertourig einfahren, sondern mit wechselnden Drehzahlen, also möglichst keine Autobahn, bis in den mittleren Drehzahlbereich.
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Völlig richtig. Jedes Auto muss eingefahren werden.
Leider verbreiten immer mehr Publikationen ( sogar manche Autoverkäufer selbst ) Geschichten, dass dies nicht mehr nötig wäre....alles BlaBla.Blablabla?
Ich fahre jetzt den 7 Neuwagen in 14 Jahren und keinen habe ich davon eingefahren!
Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme!
Laufleistungen zwischen 6.000 und 25.000 km pro jahr
Das einzige was eingefahren werden muss sind die Reifen -
Mach doch einfach wie du willst.
In der BA stehts drin,also sollte man es machen.
Jeder so wie er es für richtig hält,nix blabla.
Wünsch dir mal nen schönen Motorschaden. :hammer: :thumpup: -
Blablabla?
Ja genau. Dummes Gelaber. Beschäftige dich mal mit der Materie, dann brauchst du....Ich fahre jetzt den 7 Neuwagen in 14 Jahren und keinen habe ich davon eingefahren!
Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme!
Laufleistungen zwischen 6.000 und 25.000 km pro jahr
.....nicht von guten Erfahrungen zu sprechen, wenn du die Karren nach 50000 km wieder verscheuert hast. Der Dummer ist nämlich der, der deine runtergeholzte Gurke kauft, und wahrscheinlich denkt, er hätte nen Schnapper gemacht und könnte das Ding dann 2500000 km oder mehr fahren. Nur hält der Motor dann , ganz sicher und ohne jeden Zweifel und nicht diskussionswürdig, nicht so lang, wie er hätte können, wenn er gescheit eingefahren worden wäre. Was meinst du denn, warum es die Hersteller vorschreiben ? -
Ich mach's auch. Eben wie oben beschrieben. Hab noch vergessen. Keine Volllast. Nur 3/4 Gas.
gesendet von meinem Samsung Note 3
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Wünsch dir mal nen schönen Motorschaden. :hammer: :thumpup:
Das ist ja das Problem : der Zweitbesitzer wird den Schaden haben, nicht er selber. -
Also ehrlich mal, jetzt wird hier wieder über ganz klares und geregeltes Thema sinnloserweise Diskutiert. Alles wichtige steht in der BA, ob man sich dran hält ist jedem seine eigene Entscheidung.
Kann das mal einer beenden, es führt doch zu nichts.
Es ist genauso als würde man über selbst geschwärzte Rückleuchten diskutieren.?"Getapatalkt"
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Ja genau. Dummes Gelaber. Beschäftige dich mal mit der Materie, dann brauchst du....
.....nicht von guten Erfahrungen zu sprechen, wenn du die Karren nach 50000 km wieder verscheuert hast. Der Dummer ist nämlich der, der deine runtergeholzte Gurke kauft, und wahrscheinlich denkt, er hätte nen Schnapper gemacht und könnte das Ding dann 2500000 km oder mehr fahren. Nur hält der Motor dann , ganz sicher und ohne jeden Zweifel und nicht diskussionswürdig, nicht so lang, wie er hätte können, wenn er gescheit eingefahren worden wäre. Was meinst du denn, warum es die Hersteller vorschreiben ?Ich habe nicht geschrieben das ich den Wagen im roten Bereich über die Autobahn jage oder untertourig fahre
Liebe Leute
Hier was für euch zum lernen
"Bei modernen Motoren ist die Fertigungstoleranz sehr gering und die Teile sind exakt aufeinander abgestimmt. So entstehen kaum noch Partikel und das Öl bleibt sauber. Hinzu kommt, dass auch die Filter leistungsfähiger geworden sind und mögliche Rückstände herausfiltern könnten.
Doch nichtsdestotrotz braucht ein neuer Motor eine gewisse Schonzeit, damit sich die Kolben und Zylinder aufeinander einspielen können und das Öl gleichmäßig bis in die letzte Ecke verteilt wird. Vor allem wegen der Verteilung des Öls sollten Neuwagenbesitzer während der ersten 5 000 bis 10 000 Kilometer weder im roten Drehzahlbereich fahren, noch besonders untertourig fahren. Denn solange der Motor nicht 100-prozentig geschmiert ist, besteht die Gefahr des Metallkontaktes, also dass Kolben und Zylinder ohne schützenden Ölfilm aufeinander treffen. Dies hat durch die entstehende Kerbe nicht nur einen höheren Ölverbrauch zur Folge, sondern verkürzt auch die Lebenszeit des Triebwerks.
Ein Metallkontakt kann nicht nur durch die enormen Kräfte bei Volllast entstehen, sondern auch bei zu untertourigem Fahren. Denn bei mechanischen Ölpumpen wird der ideale Öldruck bei niedrigen Drehzahlen unter Umständen nicht aufgebaut.
Auch fabrikneue Reifen brauchen eine gewisse Einfahrzeit. Das liegt zum einen an der bei der Montage auf die Felgen üblicherweise verwendeten Paste. Bei einer Vollbremsung auf den ersten 50 Kilometern könnte das Schmiermittel im schlimmsten Fall dazu führen, dass sich der Reifen auf der Felge dreht. Zum anderen ist ein neuer Reifen zum Schutz mit einer Wachsschicht überzogen, die ebenfalls erst nach rund 50 Kilometern abgefahren ist. Solange sollte der Autofahrer demnach auf rasante Kurvenfahrten verzichten." -
Ich lerne jeden Tag was neues in diesem Forum. Reifen kommen ab Werk mit Wachsschicht, nicht gewusst.
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Zugegeben ist die Formulierung "Schmiermittel" unglücklich gewählt.
=>Trennmittel, welches zur Herstellung benötigt wird, was u.a. auch eine "schmierende" Eigenschaft besitzt, sollte es besser verdeutlichen...