Wie fahrt ihr euren Neuen RS TSI ein?

  • Haltet ihr euch an die 1000 KM Einfahrzeit oder bekommt er schon vorher richtige Drehzahlen? ?(

    RS Neuling

  • Gemäß BA.

    "02/06 - 07/09" Skoda Octavia RS WRC Edition (Nr. 52/100)


    "07/09 - 01/17" Skoda Octavia II RS Combi


    "01/17 -" Skoda Octavia III RS230 Combi


  • Religiöse Themen sollte man mit dem Pfarrer besprechen.


    Im Forum findet sich dazu auch einiges, und wer nicht nur Unsinn dazu lesen möchte, schaut in ein Fachbuch wie z.B. "Handbuch Verbrennungsmotor" und weitere. Das genannte gibt's beim Verlag, Händler, Google Books oder der Börse.

  • Man sehe es mir nach wenn ich diesen Thread nochmal wiederbelebe, aber ich würde gerne Eure Meinung (bitte sachlich) zu dem Thema wissen. Habe vorher auch schon Autos eingefahren, aber das waren alles keine Hochleistungsmaschinen und da die Autos eh zurückgingen wegen Rückgabeoption und so, war es mir zwar nicht egal, habe es aber auch so stringent gemacht wie angegeben.


    Meine Frage ist nun, wie es in der Einfahrphase mit kurzzeitigen Belastungsspitzen bei einem kalten Motor aussieht...also wenn das Öl noch nicht 80 Grad erreicht hat. Im Moment ist ja sehr warm, also ist eiskaltes Öl kein Thema.


    Muss ich mir da irgendwelche Gedanken wegen erhöhtem Verschleiß machen? Mir geht es jetzt ums Anfahren und die Drehzahl beim Hochschalten in den 2., 3. Gang. Wenn ich da kurzzeitig bei 2500 Umdrehungen liege und die Drehzahl danach wieder unter 2000 fällt dürfte ja nicht allzu viel passieren oder? Vielleicht gelten 2500 ja auch nicht als Belastungsspitze. :)


    Ebenso die Frage nach Öltemperatur und Turbo. Im Moment fahre ich leider viel Stadt und da kommt die Öltemperatur in den Bereich über 100 Grad. Kaltfahren is da nicht viel in der Stadt, ziehe den Motor aber auch nicht über 3000. Bedenklich?


    Danke für Eure Rückmeldungen und, wie gesagt, bin bis jetzt nur Nuckelpinnen gefahren und möchte möglichst lange was von meinem Familienrennkombi haben.

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    BW: 47/17
    PW: 24/18
    AW: 29/18

  • 2.500 Umdrehungen sind nicht viel und auch keine Belastungsspitze, ist also definitiv kein Problem. Und kaltfahren ist dann sinnvoll, wenn du länger auf Volllast auf der Autobahn oder so unterwegs bist und nicht nach gemütlichen Stadtfahrten.


    Also alles gut würde ich sagen.

  • 2.500 Umdrehungen sind nicht viel und auch keine Belastungsspitze, ist also definitiv kein Problem. Und kaltfahren ist dann sinnvoll, wenn du länger auf Volllast auf der Autobahn oder so unterwegs bist und nicht nach gemütlichen Stadtfahrten.


    Also alles gut würde ich sagen.


    Stimme MaRS zu...
    Bei mir hieß es in der Fahrschulzeit: Schaltzeitpunkt beim Benziner 3.000 U/min von daher keine Leistungsspitze


    Ich danke Euch vielmals für eure Rückmeldungen. Dann kann ich das Einfahren deutlich entspannter angehen.

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  • Kaltfahren ist so ein Mythos, der sich Wacker hält. Bei früheren Motoren musste man das tatsächlich machen. Mein Vater hatte mal in seinem Trabbi nen Kolbenfresser weil er von der Autobahn in den Stadtverkehr kam und der Motor die übrige Hitze der Autobahnfahrt einfach nicht mehr abführen konnte und sich dann verzogen hat. Da hätte man in Etappen die Geschwindigkeit senken müssen, um den Motor kalt zu fahren. In heutigen Motoren ist das nicht mehr allzu wichtig. Du solltest nur nicht direkt nach hoher Last abstellen weil dann die Kühlflüssigkeit noch keine Zeit hatte, den Motorblock wieder auf normale Temperaturen runter zu kühlen und weil der Turbo noch einen Moment nachdreht. Besonders gefährlich auf Autobahn Parkplätzen. Wenn du aber nachdem du vom Gas gegangen bist den Motor noch so ca 2 min mit niedriger Last oder ohne Last hast laufen lassen (ich meine nicht im Stand 2 min Leerlauf sondern ab kein Vollgas mehr 2 min) bist du da eigentlich auf der sicheren Seite.
    Warmfahren ist was anderes, das ist und bleibt wichtig.


    2500 ist selbst beim Diesel keine hohe Drehzahl also kein Problem. Einfahren ist heute auch nicht mehr so wichtig wie es früher mal war. Früher hatte man ganz andere Fertigungstoleranzen, da mussten sich die Sachen tatsächlich erstmal aufeinander einschleifen. Heutzutage sind die Toleranzen so gering, dass man da kaum noch Abtrag hat. Außerdem bekommst du keinen Fabrikneuen Motor, der war vorher schon mal an. Ich hab das mal im BMW Motorradwerk in Berlin gesehen, da wurde jeder neue Motor der dort zum ersten Mal gestartet wurde innerhalb von ein paar Minuten in allen Leistungsbereichen auf nem Dyno durchgetestet, inkl Drehzahlbegrenzer (mehrfach). Als wir da standen hatte er gerade eine S1000RR am Wickel, die dreht bis fast 15.000. Danach bekommt der Motor neues Öl und geht zum Händler
    Und in den paar Minuten dort im Werk ist der größte Abtrag schon erledigt.
    Ich nehme jetzt einfach mal an, dass das bei anderen Herstellern genauso gemacht wird.

  • Ja das passt soweit,
    jedoch geht es dabei nicht "zwingend" um Fertigungstoleranzen sondern vielmehr um das Materialverhalten bei Erwährmung...
    das Sprichwort lautet -Ausdehnung- und das ist gerade bei immer feinereren und Leistungsfähigeren Turbomotoren wichtiger als je zuvor,
    unabhängig davon ob Neuwagen oder Gebrauchter mit 100.000 km auf der Uhr.
    Erst bei Betriebstemperatur haben alle Bauteile wie Kolbenringe, Dichtungen/Lager des Motors und Turboladers ihre perfekte (eingefahrene) Passgenauigkeit
    sowie das Öl seine optimalen Schmiereigenschaften was allgemein erst ab 80 Öltemperatur beginnt im Normalbereich zu liegen.
    Beim "Kaltfahren" ist es wie bereits erwähnt eher eine Frage dessen was der Wagen vorher mitgemacht hat, da bereits nach 1 min Vollgas der Turbo schon am glühen sein kann (mit 800-900° !) - ist dort ein ruhiges "kaltfahren" über wenige Kilometer/Minuten Sinnvoll damit :
    1.der Ölfilm nach Abstellen nicht abreisst
    2.das stehende Öl im Turbo nicht Verbrennt und unnötig starke Ablagerungen hinterlässt.
    Ich selber habe nie unter 98 Oktan getankt, immer auf das Warmfahren geachtet (bis 2500/3000 U/min beim TSI kein Problem)
    ,sowie das ab 500 km Gesamtlaufleistung auch mal gelegentlich für ein paar Sekunden Vollast hat auch nicht geschadet
    (die Leistungsmessungen bei 7000km zeigten das der Motor/Turbo einwandfrei arbeiten)

  • Zur Öltemwratur bei normaler Fahrt:
    Eine Öltemepratur von 100-108 Grad hat man beim 2.0 L TSI eigentlich immer. Normal sind eigentlich so um die 105 Grad. Je nach last steigt es dann, aber niedriger ist sie eigentlich nie. Außer bei einigen Fahrzeugen mit OBD Software Tuning pendelt sich die Öltemperatur häufiger so um die 100 Grad ein (so auch bei mir).


    Zum Thema Last im kalten Zustand:
    Vollast im kalten Zustand ist nie wirklich gut. Ich fahre im kalten Zustand (Öl unter 70 Grad) immer mit wenig Gas in D. Dabei bleibt der Motor meist unterhalb von 2500 U/min. Ich Persönlich übertreibe das aber auch etwas. Ich hatte Lange eine MFA XP und habe jetzt eine PolarFIS. Auf meinem Standard Display habe ich das Motordrehmomemt, unter 70 Grad Öl und wenn ich Sparsam Fahren will, gebe ich dem Motor meist nur 130-140 NM beim Beschleunigen. Das ist nicht viel, reicht für die Stadt aber locker aus. Auf der Autobahn wird das aber etwas schwieriger.
    Was aber glaube ich schnell auch mal unterschätzt wird, ist das die Getriebe recht lang sind, wenn man mit DSG im 6ten Gang bei 100 km/h etwas beschleunigen will, dann ist man ganz schnell mal bei 300-350 NM (passiert mit DSG auch wenn man das Gaspedal auch nur 60% durchtritt), was ja auch Vollast ist. Da ist es sicher schohnender, wenn man in den 4-5 schaltet und mal etwas mehr Drehzahl hat (3000 U/min).


    Thema Kalt fahren halte ich so:
    Wenn ich auf der Autobahn ohne großes beschleunigen konstant 130 km/h fahre, dann halte ich an und stelle den Motor sofort ab. Der Turbo ist Wassergekühlt und das sollte er ab können. Wenn ich mehr als 150 km/h fahre und ich sehe das 5 km Schild vom Rasthof, fahre ich die letzten 5 km mit 130 km/h und konstanter Geschwindigkeit, wenn möglich. Am Rasthof angekommem, stelle ich den Motor dann sofort ab.
    In der Stadt stelle ich bei normaler Fahrt den Motor immer sofort ab.
    Wenn es kürzlich Vollgas gab oder wenn es mein Auspuff und das Publikum erforderlich machten, lass ich den Motor 20-30 Sekunden nachlaufen, wenn kein langsames fahren vorher möglich war. Aner das auf Parkplätzen, ist ja in der Regel (wenn man keinen totalen Schuss hat) auch keine Megabelastung für den Motor.


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  • Wie gesagt: das warmfahren ist und bleibt wichtig. Auf kalten Motor niemals viel Leistung abfordern. Wobei auch das häufig über-religiös zelebriert wird.
    Aber Kaltfahren und Einfahren sind einfach heutzutage nicht mehr so wichtig wie sie es mal waren. Also da keine zu große Angst. Kalt fahren mach ich ziemlich exakt genauso wie lala. Wenn ich den Parkplatz zu spät bemerke dann rolle ich nicht mit Motorbremse sondern ausgekuppelt an den Parkplatz und lass dann da noch 20-30s laufen. Aus 130 abstellen ist kein Problem, aus Stadtverkehr auch nicht.


    Bin ja jetzt von 1Z TDI auf 5E TSI umgestiegen und an die Öltemperaturen werd ich mich erst noch gewöhnen müssen. Diesel sind ja doch eher Kaltblüter

  • Ich halte es da ähnlich wie lala. Ich fahre ihn nicht über 3000U/min bis ich die 85Grad Öltemperatur
    erreicht habe. Das Kalt-Fahren für den Turbo gibt es bei mir auch nur auf der Autobahn. Da
    ich ja weiß wann und wo ich Pause mache fahre ich dann die letzten 5-7 km mit 120km/h und dann
    wird er aus gemacht. In der Stadt fahre ich nicht so das ich den Lader kaltfahren muss.
    Ablagerungen hatte ich nicht in den Öl-Leitungen nach ca. 85.000km . Denke mal das wir uns um
    sowas keine Sorgen mehr machen müssen durch den Wasser gekühlten Lader. Und wenn du kannst
    wechsle auf ein 5W40 deiner Wahl und wechsle es alle 15.000km. Findest dazu genug im Forum.
    Ultimate kommt auch gut. Wenn es dir für den täglichen Gebrauch zu teuer ist dann tanke es wenigstens
    wenn du deinen VRS über die Autobahn jagst.


    Zum Abschluss noch. Das sind natürlich hier alles Tips von Leuten denen viel an ihrem Auto liegt.
    Manchmal übertreiben wir es auch, aber wir wollen lange Spaß an unseren Autos haben.
    Du musst für dich die goldene Mitte finden zwischen Kosten und Nutzen . :D


    Gruß René

    VCDS-User seit 6.10. 15 ;)
    WhatsApp beerdigt

  • Wir haben hier im Forum auch Leute die 500 m durchs Dorf fahren und dann auf die unbegrenzte Autobahn und ihm alles geben, egal ob Sommer oder Winter. (Zwar schon länger nichts mehr von gehört, aber sind auch oft 1-2 Jahresleadings)
    Dazu muss man nicht die Frauen belasten ;)
    Das geht sicherlich eine Weile gut, aber ob so ein Motor 10 Jahre und 200.000 km alt wird, ist etwas anderes.


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  • Auto ist mehr oder weniger eingefahren. Habe jetzt 1050 runter. Wie kritisch seht ihr das mit der Öltemperatur?


    Hatte heute einen Duster, der mich partout einfach nicht rein lassen wollte. Habe meinen Wagen dann im 3. Gang auf 4500 gedreht um an dem Typen vorbei zu kommen (zweispurige Autobahnauffahrt, wo kurz vorher eine Spur wegfällt. Habe im Stress das Schalten vergessen :p )


    Mein Auto war noch warm von der Hinfahrt und hatte zu dem Zeitpunkt zwischen 70 und 80 Grad. Dürfte ja keine Probleme geben, oder? Bin danach auch schonend gefahren (80-100, ging ja auch gar nicht anders bei dem Verkehr :/ )



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  • Wenn meiner 70 Grad Öl hat, muss er da durch...
    Ich fahre zwar mit 70 Grad Öl nicht gleich dauerhaft 250 km/h, aber Vollgas beschleunigen hat ihm bisher in 73 tkm davon fast 40 tkm mit 330 PS nicht geschadet. Zumindest nicht so das irgendwer irgendwas davon wahr genommen hat.
    Beim Warmfahren geht es ja darum, das das Öl nicht Flüssig genug ist, dass es überall hin kommt. Wenn es noch warm ist und das Auto nicht ewig stand, dann verteilt es sich ja auch wieder schneller.


    Und ab 1000 km habe ich meinen damals normal gefahren. Motor warm fahren ist davon ja unabhängig.


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  • Wenn meiner 70 Grad Öl hat, muss er da durch...
    Ich fahre zwar mit 70 Grad Öl nicht gleich dauerhaft 250 km/h, aber Vollgas beschleunigen hat ihm bisher in 73 tkm davon fast 40 tkm mit 330 PS nicht geschadet. Zumindest nicht so das irgendwer irgendwas davon wahr genommen hat.
    Beim Warmfahren geht es ja darum, das das Öl nicht Flüssig genug ist, dass es überall hin kommt. Wenn es noch warm ist und das Auto nicht ewig stand, dann verteilt es sich ja auch wieder schneller.


    Und ab 1000 km habe ich meinen damals normal gefahren. Motor warm fahren ist davon ja unabhängig.


    Danke für deine Rückmeldung


    Also er stand so 1 1/2 - 2 Stunden und der BC zeigte beim losfahren 53 Grad an. Fahrstrecke ab Startpunkt bis zur Autobahn ca. 2-3 Kilometer.


    Ich nehme mal an, dass der Motor an sich ja noch warm war und sich das Öl deswegen schneller erhitzt hat.


    Bin halt ne Schissbux :D, deswegen frag‘ ich soviel...



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  • Mein Auto war noch warm von der Hinfahrt und hatte zu dem Zeitpunkt zwischen 70 und 80 Grad. Dürfte ja keine Probleme geben, oder?


    Denke der ist jetzt ein Totalschaden !



    ... sorry der musste jetzt sein :D
    solte nicht zur Gewohnheit werden aber bei -10° direkt mal in den Drehzahlbegrenzer - ist das was wirklich schadet also allet jut wie der Berliner sagt !

  • Denke der ist jetzt ein Totalschaden !



    ... sorry der musste jetzt sein :D
    solte nicht zur Gewohnheit werden aber bei -10° direkt mal in den Drehzahlbegrenzer - ist das was wirklich schadet also allet jut wie der Berliner sagt !


    :LOL:
    Danke! Ist angekommen!



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  • Einhalter bekannter meinte immer als Faustformel. 100 U/min pro Grad Öltemperatur.


    Das hinkt natürlich unter 15 Grad etwas sehr und für Motorräder ist’s auch unbrauchbar. :)


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