Ich würde mich mal auf die Suche nach dem Gutachten von Abt machen.
Die verkaufen die S3-Bremse (überteuert) als ihre eigene und haben ein Gutachten.
Größere Bremsanlage im O2
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Aber in dem Gutachten steht der RS nicht drin !
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Dann gibt es halt zwei Möglichkeiten:
1. so fahren und hoffen, dass niemand was merkt (wäre mir zu tricky)
2. EinzelabnahmeBei letzterer hilft sicherlich ein ETKA-Auszug, der aufzeigt, dass bspw. der Leon Cupra
die gleiche 345 + 286 mm-Kombination an Vorder- und Hinterachse trägt. -
Ne Einzelabnahme wäre ne IDEE! Mein Kumpel arbeitet in einem in einem Seat Autohaus! Die haben sogar grad einen CUPRA R da stehen. Da würde Ich die Bremse kaufen und einbauen lassen. Dann wäre das mit dem ETKA- Auszug ja kein Problem. So werd ich das versuchen . Danke für den Tipp ! :thumpup:
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Das wird nicht bei jedem TÜV-Prüfer einfach. Such dir einen, der Ahnung hat,
denn weniger versierte TÜV-Leute sind meist eher ängstlich.TÜV-Ingenieure mit Plan findest du auf der DMSB-Webseite. Dort gibt es eine
Liste mit sog. DMSB-Sachverständigen, die auch Abnahmen für einen DMSB-
Wagenpass vornehmen. -
ich habe meine auch nicht eingetragen!
der Tüv hatt es nicht bemerkt!
mfg
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ich habe meine auch nicht eingetragen!
der Tüv hatt es nicht bemerkt!
mfg
Aber eventuell der Gutachter, wenn du mit deinem Mal nen Bums bauen solltest und dann kannst nur beten, dass sich die Versicherung nicht quer stellt! -
Ich hätte noch ne RS4 Bremse im Kundenauftrag zu verkaufen.
8 Kolben-Festsättel mit 2 teiligen 365mmx34mm Scheiben gelocht. Scheiben haben keinen Grad am Rand.
Festpreis 1300.- zzgl. Versand.
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Für die VA und HA?
Oder nur VA? -
Also eintragen wollte ich die schon lassen. Makke hat schon Recht. Wenn mal was passieren sollte(Ich hoffe nicht) dann ist man auf der sicheren Seite wenns eingetragen ist . Na mal sehen wie ich das mache.
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Man kanns auch übertreiben mit der eintragerei so macht man sich selber doch nur unnötigen Stress. Ne s3 bremse im oci wird keiner bemerken. So ein Gutachter schaut sich eventuell die Beschaffenheit der bremsen an.
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ich hatte es mit meinem Tüv prüfer der meinte nur sieht das jemand? sieht ja auch fast aus wie die orginale
und welcher Prüfer kennt schon jedes auto auswendig
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Mein Senf dazu:
1. es fällt 99 % der Gutachter nicht auf
2. wenn es bei einem Unfall doch auffällt ist man gearscht (das eine Prozent)Daraus muss jeder seine ganz persönlichen Schlüsse ziehen.
Hinzu kommt:
1. viele TÜV-Ingenieure stellen sich bei solchen Umbauten an
2. wenn man den Richtigen findet (siehe DMSB-Liste) und ETKA-Auszüge vom Cupra vorlegt ...... ist eine Abnahme durchaus drin. Der Cupra besitzt ebenfalls Frontantrieb und die Kombi-
nation 345 mm vorne und 286 mm hinten. Vielleicht noch gucken ob der HBZ der Gleiche ist.Also warum nicht machen? Man ist dann auf der sicheren Seite.
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Welche Bremsanlage ist denn im TTRS? Ist die nicht noch größer? Hat jemand davon die Teilenummern? Was würde das kosten? Wie groß müssen dann mindestens die Felgen sein?
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Frag mal den Forumshändler Mane/RS-10.
Auf jedenfall braucht man da andere Felgen (OZ Ultraleggera und Spurrplatten).
Ausschlaggebend ist die Entfernung der Speichen von der Bremsanlage. -
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Sorry- siehe Bremsbelüftungselement und Federbeinsufnahme RS3...
1850...TÜV Eintragung...Felgengröße...Bilder...
Gruß
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Ganz interessante Einblicke in die Fertigung von Scheiben und Sätteln:
http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=JpMadx4BCOs
Und hier wie Keramikscheiben gefertigt werden:
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Für die Freaks wie Mane mit einer TT-RS-Bremse, dickes Portemonnaie vorausgesetzt: :schwitz:
Die ultimative Lösung für die TT-RS-Bremse:
http://www.movitbrakes.com/new…ovit-ersatzbremsscheiben/
Sinnvollerweise natürlich zusammen mit richtig guten Belägen.
:thumpup:
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Also mit so einer Bremse... keine Frage, daß du einen Autobahn-Schippser auch von 250 auf 80 km/h herunter noch derbremst. Die Frage ist, dein Hintermann auch? oder knallt dir der dann mit 140 hinten drauf?
Wie sieht es mit der Beständigkeit aus? Habe mal gehört daß mit Keramikscheiben einmal im Kiesbett zuviele Steinchen hochgewirbelt und zwischen Scheibe und Belag gekommen diese schnell hinüber sind.
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Bei der Frage welche Bremsen ich haben will spielen Gedanken um meinen Hintermann eigentlich
die geringste Rolle - das ist dessen Problem.Mir ging es hier auch nicht um die Keramik-Ersatzscheiben für Porsche GT2 und GT3, sondern um
den Ersatz, den Movit für die TT-RS-Bremse anbietet, und die sind aus ganz normalem Gusseisen.
Trotzdem sind die Scheiben erheblich hochwertiger. Lohnen wird es sich aber nur für den, der
seine RS-Bremse etwas härter ran nimmt. Billig werden die Movit nicht sein - ich würde mal von
rund 1000,-- € für das Paar ausgehen.Und ja, übliche Kohlefaser-Keramik-Verbundscheiben sind steinschlaganfällig.
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Die Anschaffung einer solchen Bremse rentiert sich also nicht für Fahrten auf einer öffentlichen Straße.
genau aus dem Grund habe mich dann doch für die "stink normale" ATE Powerdisc samt Ceramic Belägen entscheiden...um ab und an mal etwas sportlich zu fahren langt das alle mal - kostet gerade mal ein paar euros mehr als die Serienscheibe und das Felgenputzen hat sich drastisch reduziert =)
hatte nämlich auch überlegt...und hätte mir vlt sogar die Turbogroover und EBD RedStuff gekauft...aber im nachhinein...wäre es eine teure Investition in die Optik gewesen...die man sowieso nur beim stehen gesehen hätte =)
man sollte also die Bremsen"wünsche" schon den persönlichen Anforderungen anpassen
Grüße
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Die ultimative Lösung für die TT-RS-Bremse:
http://www.movitbrakes.com/new…ovit-ersatzbremsscheiben/
http://www.tts-freunde.de/boar…a7b8fa21ffb7dd2c2c4a8f5b2
http://www.tts-freunde.de/boar…a7b8fa21ffb7dd2c2c4a8f5b2
Auch wenn es hier kaum einer braucht:
Die Werbung mit der bescheidenen Serienbremse finde ich trotzdem interessant gestrickt.
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sind die RS 4 bremsanlage die gleiche wie die TT RS?
mfg
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Nein, die im RS4 ist deutlich besser (sowohl die aus dem B7 als auch die im B8 ).
8-Kolben- statt 4-Kolbensattel und dickere sowie laufrichtungsgebundene Scheiben mit
echter schwimmender Lagerung.Die TT-RS ist halt günstiger und passt beim O.RS plug & play. Dort reicht sie auch locker.
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Ups, ich wußte gar nicht, daß es laufrichtugsgebundene Bremsscheiben gibt ? Was ist da der Unterschied ? ( baulich natürlich ). Muß ich mir das vorstellen wie bei einem Reifen ? Daß z.B. die Schlitze oder/und Löcher in der Scheibenfläche speziell geformt sind ? :dontknow:
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Kai, relativ bekannt (weil auffällig) sind ja genutete Scheiben wie bspw. G88 und F2000 von Tarox.
Deren schräge bzw. gebogene Nuten sollten auch möglichst auf beiden Seiten nach hinten zeigen.Das ist aber eher Kosmetik und nicht wirklich wichtig. Die Kühlkanäle der einteiligen Scheiben von
Tarox, EBC, Ate oder auch Brembo usw. besitzen ganz normale gerade radiale Stege, kennen also
keine Laufrichtung. Das ist auch bei fast jeder Serienscheibe nicht anders.Kleiner Hinweis: Eine innenbelüftete Scheibe saugt Luft von innen im Topf an und diese heiße Luft
tritt dann außen am Rand wieder aus.Bei aufwendigen mehrteiligen Scheiben von Sportbremsanlagen (also welche mit Vier- oder mehr-
Kolben-Festsätteln) gibt man sich da mehr Mühe:Deren gebogene Luftkanäle können wie ein Radialgebläse deutlich mehr Luft fördern und werden
so in Folge auch weniger heiß. Die Bremse hält damit Belastungen (oft erheblich) länger stand.
Das erfordert natürlich unterschiedliche Reibringe links und rechts, denn die Befestigung am Alu-
topf ist i.d.R. asymmetrisch. -
Die TT-RS ist halt günstiger und passt beim O.RS plug & play. Dort reicht sie auch locker.Allerdings braucht man dazu auch die passenden Felgen, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe.
Diese Info hab ich damals von Mane bekommen:
"man braucht dazu passende 18 zoll winterräder und bei den SR passen nur die oz ultra et 45 mit 3mm spurplatten." -
Wow. Kommt mir bekannt vor aus der Lüftungstechnik. Danke Holger.
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Servus,
Ich hab mal ne Frage zur Peripherie: hat schon jemand den Hauptbremszylinder vom 22.2 mm RS auf 23.81 mm vom TTRS / Golf R getauscht? Was sagt der TÜV bezüglich Bremskraftverstärker?
Ohne die Teilenummern verglichen zu haben - ich glaube der is bei beiden Geberzylindervarianten gleich, oder?
Wie verhält sich das Pedal vorher / nacher? Ich habe einen ähnlichen Umbau damals am Polo gemacht und extra nur den HBZ erstmal allein gewechselt, um nen Vergleich zu haben. Aber ehrlich gesagt hab ich keine Veränderung gemerkt die über "es muss ja, weil war ja teuer" hinaus ging. Sprich: keine Veränderung am Druckpunkt, nur ein eventuell herbeigeredeter, eingebildeter Hauch von kürzerem Pedalweg zwischen Belag anlegen und vollem blockieren. Unterm Strich damals eigentlich nur für die Eintragung der G60 Bremse vom Prüfer gewünscht.So far... immer schön rechts halten
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Zum TÜV kann ich nichts sagen, aber ein paar Gedanken dazu habe ich mir natürlich hin und wieder gemacht.
Rein von der technischen Seite macht ein größerer BKV eigentlich nur Sinn um die Betätigungskräfte zu re-
duzieren. Wir wissen jetzt leider aber auch nicht ob da mehr anders ist, Stichwort "Dual-Rate-Charakteristik".
Ich würde es deshalb nicht ausschließen, das beide BKVs jeweils andere Kennlinien besitzen. Ein Blick in diverse
SSPs könnte da weiter helfen. Wer mag kann natürlich auch mal Tante Google befragen.Ein größerer HBZ hat auf jeden Fall mindestens zwei, eher drei Seiten:
1. geringere Pedalkräfte
2. längerer Pedalweg
3. weicherer DruckpunktNein, ich habe mich nicht verschrieben. Das Pedal wird leider weicher und der Weg länger und das ist als
klarer Nachteil zu werten, jedenfalls aus sportlicher Sicht. Deshalb würde ich auch auf einen größeren HBZ
auf jeden Fall verzichten wollen.EDIT: IST NATÜRLICH FALSCH !!!
RICHTIG MUSS ES HEISSEN:
1. höhere Pedalkraft erforderlich
2. weniger Pedal nötig
3. härterer DruckpunktAlso sportlicher !!
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Hey Holger, bist Du Dir sicher?
1. geringere Pedalkräfte
2. längerer Pedalweg
3. weicherer DruckpunktNach meiner Rechnung sollte genau das Gegenteil der Fall sein:
Die Hydraulik sagt, Druck ist Kraft pro Fläche ( p = F/A). Bei angenommenem konstantem Druck (p = const.), da wir ja mit der selben Radbremsanlage die selbe Verzögerung erreichen wollen, und hier gedanklich mal den HBZ tauschen. Jetzt hätten wir also: F_1 / A_1 (originaler HBZ) = F_2 / A_2 (größerer HBZ). Nach Adam Riese ist F_2 = A_2 * F_1 / A_1. Wenn man das aus Jux mal mit F_1 = 100N und den Kolbenflächen von oben rechnet: A_1 = (22.2mm/2)^2 * Pi = 387mm^2; A_2 = (23.81mm/2)^2 * Pi = 445mm^2, dann kommt man auf F_2 = 115N. Das entspricht einer 15% erhöhten Betätigungskraft.Für den Pedalweg muss man das verschobene Volumen vergleichen: Nehmen wir mal an, die gesamten Sättel würden zusammen 2.000 mm^3 schlucken (nur als Anhaltswert), dann brauche ich mit dem 22.2er Zylinder nach s = V / A etwa 5.2mm Weg, mit dem 23.81er etwa 4.5mm. Man muss also weniger weit betätigen! (Hier greift das Hebelgesetz: Was man an Kraft sparen will, muss man an Weg zusetzen)
Unterm Strich ist meiner Rechnung nach also der größere HBZ durchaus sinnvoll, kann aber ggf. einen größeren BKV erfordern, da die maximale zulässige Pedalkraft gesetzlich vorgeschrieben ist (Ich glaube 800N).
Bitte versucht es mal nachzuvollziehen, ich schließe nicht aus mich zu irren
schönes WE Euch verrückten
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Du hast völlig Recht, es ist genau das Gegenteil der Fall !! :hammer:
- kleinerer Durchmesser des HBZ > mehr Weg, aber weniger Kraft
- größerer Durchmesser > weniger Weg, aber mehr Kraft nötigIch hatte zu der Zeit schon einen guten Roten intus. :schnaps:
Fazit I:
Wenn es einen größeren HBZ gibt bringt er ein strafferes Pedal.
Um die gleichzeitig steigende Pedalkraft zu kompensieren kann es
auch sinnvoll sein den anderen BKV zu montieren.Fazit II:
Weniger Wein trinken oder nach dessen Genuss weniger schreiben.
:twak: :mussweg:
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Puh, da bin ich beruhigt! :schwitz:
Und zum Fazit II: ein guter Roter muss schon mal drin sein. Bleibt also nur weniger zu schreiben - aber das will doch hier keiner
Is doch ein Forum und keine ParkbankAlso: Weitermachen!
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Das Problem bei HBZ und BKV ist, dass der Spaß nicht billig ist. Zu einem konsequenten Umbau
der Bremse sollte er aber vielleicht dazu gehören. Auf jeden Fall nicht sinnlos.Mir persönlich wäre dann der HBZ auch wichtiger als der BKV, denn mit um 15 % höherer Pedal-
kraft kann ich gut leben, zumal ja anständige Beläge bei höheren Temperaturen nicht so schnell
im Reibwert abfallen wie der Serienkram.http://www.mercateo.com/p/C102…EAT_SKODA_.html?car=VW#VW
http://www.autoteiledirekt.de/ate-191940.htmlps:
Ich muss sagen es war ein wirklich guter Tropfen. Keine Ahnung ob das meine Schuld mildern kann. -
Sehe ich genauso - HBZ is wichtiger. Man kann ja durchaus auch erstmal per VCDS die Unterstützung am Serien BKV erhöhen und gucken wo man rauskommt.
Naja, knapp 200€ sollten einen nach einigen hundert Ökken für Scheiben, Beläge und eventuell Sättel + Halter nicht mehr abhalten. Sonst isses eh Asche mit der neuen Anlage.
Greetz
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Ja, die knapp 200 Tacken + 1 l Ate SuperBlue würden mich auch nicht schrecken, der Arbeits-
aufwand bei der Enge dort schon eher.Unterstützung des BKV per VCDS erhöhen? Was meinst du da genau?
Was ich da in VCDS bislang entdeckt habe war nur die Einsatzschwelle des Bremsassistenten
und den hatte ich nach Versuchen mit allen drei möglichen Einstellungen auf 'spät' (02) gesetzt.
'00' ist normal ('center') und so ist es ab Werk, bei '01' kommt der VIEL zu früh und sportliches
Fahren ist damit unmöglich. Auf '02' nervt er auch auf der Rennstrecke nicht. Ganz abstellen
geht leider nicht und ist auch nicht nötig.Das solltest du übrigens mal machen und dazu noch die Bremssattelhülsen aus Bronze. Im Pedal-
gefühl macht das richtig was aus. -
Jo, hab ich schon im Plan -> aber das Auto noch gar nicht! :lol2:
Ich meine neulich sowas im Menü gelesen zu haben, kann aber nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es nicht die von Dir genannte Funktion gewesen ist. Ich gucke mal, sobald wieder ein Auto "online" is =)
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Halt mich mal auf dem Laufenden.
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Kai, relativ bekannt (weil auffällig) sind ja genutete Scheiben wie bspw. G88 und F2000 von Tarox.
Deren schräge bzw. gebogene Nuten sollten auch möglichst auf beiden Seiten nach hinten zeigen.Das ist aber eher Kosmetik und nicht wirklich wichtig. Die Kühlkanäle der einteiligen Scheiben von
Tarox, EBC, Ate oder auch Brembo usw. besitzen ganz normale gerade radiale Stege, kennen also
keine Laufrichtung. Das ist auch bei fast jeder Serienscheibe nicht anders.Kleiner Hinweis: Eine innenbelüftete Scheibe saugt Luft von innen im Topf an und diese heiße Luft
tritt dann außen am Rand wieder aus.Bei aufwendigen mehrteiligen Scheiben von Sportbremsanlagen (also welche mit Vier- oder mehr-
Kolben-Festsätteln) gibt man sich da mehr Mühe:Deren gebogene Luftkanäle können wie ein Radialgebläse deutlich mehr Luft fördern und werden
so in Folge auch weniger heiß. Die Bremse hält damit Belastungen (oft erheblich) länger stand.
Das erfordert natürlich unterschiedliche Reibringe links und rechts, denn die Befestigung am Alu-
topf ist i.d.R. asymmetrisch.Hier sieht man die geraden (nicht laufrichtungsgebundenen) Stege einer herkömmlicher Bremsscheibe
deutlich besser::schwitz: :schwitz: :schwitz:
:hammer: :lol2: :hammer: :lauthals: