Beiträge von Andi Biotika

    Andi Biotika


    Mit der etwas dickeren CR2032 wäre ich vorsichtig.


    Ich hatte mal meinen Schlüssel (anderes Auto) in ner Pfütze versenkt. Ich könnte mir vorstellen, dass Deiner dann vielleicht nicht dicht ist?

    Guter Einwand.

    Allerdings liegt der Deckel des Schlüssel wirklich so satt, eng und perfekt am Schlüsselgehäuse an wie vorher auch immer, der ist wirklich 100%ig geschlossen und liegt so an, wie er sollte würde ich sagen.


    Also ich denke, die CR2032 ist zwar minimal höher als die CR2025 und die Häkchen sind so präzise in der Höhe gefertigt, daß da grad noch die CR2025 drunter passt, um einzurasten.

    Die minimal dickere CR2032 kann nicht mehr ganz einrasten.

    Doch der Platz zwischen Deckel und ursprünglich vorgesehener Batterie (also der CR2025) ist gerade so hoch genug, daß ganz knapp und gerade noch so auch die CR2032 drunterpasst, ohne den Deckel am Schließen zu hindern.

    Ich gehe auch von ständiger Kommunikation aus und dadurch immer eine leere Batterie.


    Du solltest das Auto auch ohne Batterie im Schlüssel starten können, also wenn Sie leer ist.


    Betätige den Start Stopp Knopf mal mit dem jeweiligen Schlüssel mIt leerer Batterie.

    Das mit dem Betätigen des Start-Stopp-Knopfes hab ich glaube ich schon mal probiert, als gar nix mehr ging bei dem einen Schlüssel.

    Da muß man doch den Schlüssel genau an den Start-Stopp-Knopf halten, so daß er ihn berührt und dann drücken, richtig?

    Hat bei mir nicht funktioniert, oder ich hab was falsch gemacht.



    Aber warum sollte der Schlüssel ständig mit dem Auto kommunizieren, wenn die Karre aus und auch noch verriegelt ist?

    Der soll gefälligst die Klappe halten ... 🙄😉


    Im Ernst: Kann so was echt sein?

    Es gibt doch keine Befehle zu übertragen, wenn der Wagen aus ist und still steht.

    Das müsste sich dann ja um eine handfeste Fehlfunktion handeln, wenn der Schlüssel ständig mit dem Wagen kommuniziert, oder?

    Ich mach da jetzt doch lieber einen neuen weiteren Beitrag, anstatt das in den oberen reinzueditieren, wird sonst vermutlich zu unübersichtlich.



    Leuchtet bei Dir die LED am jeweiligen Schlüssel?


    Dasselbe Problem (kein Kessy) habe ich auch seit Kurzem mit dem Unterschied, dass dann am Schlüssel beim Betätigen die rote LED nicht leuchtet.

    Du hast gefragt, ob bei mir die roten LED's leuchten?

    DAS war ein guter Hinweis.

    Hab daraufhin nämlich gerade meine Schlüssel gecheckt.

    Der am Schlüsselbund hat problemlos gefunzt und beim Ent- und Verriegeln blinkt die rote LED kurz auf.

    Bei den beiden anderen Ersatzschlüsseln isses dagegen schon wieder so, daß sie nicht funktionieren - und da blinkt auch keine rote LED auf.

    Also hab ich sie aufgemacht und wollte Batterie wechseln. Hatte aber dummerweise nur die CR2032 im Haus und die Schlüssel brauchen aber CR2025, shit.

    Also hab ich mal bissle im Internet recherchiert und zwei interessante Sachen gelesen:


    1. Die CR2025 ist im Prinzip die gleiche Batterie wie die CR2032. Haben beide 3V Spannung, auch gleichen Durchmesser. Einziger Unterschied: Die CR2032 ist minimal dicker als die CR2025 und hat 220 mA statt 160 mA im Vergleich zur CR2025.


    2. Jemand in einem anderen Forum hatte wohl mal ein ähnliches Problem und jemand hat ihm dazu geraten, in den Keyless Schlüssel ab sofort statt der CR2025 immer nur noch die CR2032 reinzutun. Die niedrigere Stromstärke der CR2025 sei wohl angeblich das Problem.




    Was soll ich sagen ... hab daraufhin bei beiden die Batterie gewechselt, die etwas dickeren CR2032 reingequetscht und - Voila!

    Beide funktionieren wieder!


    Eigentlich wirklich geiler Scheiß, ABER: Es kann doch eigentlich nicht sein, daß es NUR an der Batterie liegt.

    Ich hatte das Problem doch schon viele Male und im Laufe der Zeit auch schon mal, daß es bei einem Schlüssel aufgetreten ist, dessen Batterie vor nicht allzu langer Zeit gewechselt worden ist.

    Hab dann einfach die anderen Schlüssel genommen, weil die dann gingen, die Batterie an dem nicht funktionierenden Schlüssel mal extra NICHT gewechselt und nach einiger Zeit ging der dann plötzlich wieder - mit der gleichen Batterie!

    Und das für Wochen oder Monate.


    Also wenn eine Batterie leer ist bzw. kurz vor dem Ende, dann kann die sich bei Nichtgebrauch schon mal ganz, ganz minimal wieder erholen, so daß sie nochmal ein klein wenig Saft hat, der gerade so für ein paar weitere Aktionen reicht.

    Aber doch niemals so, daß sie danach auf einmal wieder geht und noch mehrere Wochen oder Monate hält - also sorry, DAS gibt's definitiv nicht.

    Da muß es dann doch noch einen anderen Grund dafür geben, daß der Schlüssel ausfällt und genau DEN würde ich gerne wissen.


    Aber das man CR2032 in unsere Schlüssel machen kann, das geht definitiv, so wie es scheint.

    Sie klippsen bzw. rasten nicht mehr ganz ein, so wie es die CR2025 getan hat, weil sie minimal höher/dicker sind und die kleinen Plastiknasen nicht mehr ganz herumreichen, damit sie einklippsen können.

    Aber sobald der Deckel des Schlüssels wieder drauf ist, hält sich die Batterie bombensicher an Ort und Stelle würde ich sagen und hat auch Kontakt, das funzt offenbar problemlos.



    Also ich werd das mal im Auge behalten und berichten, wie und ob das ab jetzt mit den CR2032 klappt und auch, wie lange das hoffentlich reibungslos so geht.

    Aber können die schlappen 60 mA mehr alleine wirklich die Lösung sein?

    Und falls doch, wie ist so was technisch zu erklären?

    Wie weit ist Dein Auto vom Schlüssel entfernt, wenn er zu Hause steht? Vielleicht gibt's da eine ständige Kommunikation zwischen Auto und Schlüssel :worry2:


    Nicht sooo weit weg.

    Mein Auto steht vielleicht 8 bis 10 m weit weg von dem Ort, wo mein Schlüssel ist. Dazwischen sind je nach Lage der Schlüssel eine bis drei Mauern/Hauswände.



    Edit: Bin da gerade zu ein paar neuen Erkenntnissen gekommen, die möglicherweise der Gamechanger sind.

    Mehr dazu im nächsten Beitrag.

    Hast du Kessy?

    Ja, beim RS gibt's ja glaube ich gar nix anderes mehr, oder?

    Zumindest nicht ab diesem Baujahr oder später.



    Genau DAS ist ja das eigentlich größere Problem.

    Mit Entfernen der Griffabdeckung kannste ja - wie Du schon sagst - die Türe von Hand entriegeln und quasi mechanisch öffnen.

    Wenn sich die Karre danach aber nicht mehr starten lässt, weil der Schlüssel nicht erkannt wird, bringt Dir das halt leider gar nichts.

    Denn dummerweise - und dafür hasse ich diese verdammte Keyless-Scheiße wirklich - bist Du total aufgeschmissen, wenn die Elektronik Dir da ein Problem macht, denn mechanisch über Zündschloss oder ähnliches kannst Du Deine Karre eben NICHT mehr starten, sondern nur und wirklich ausschließlich nur elektronisch via Keyless Schlüssel.

    Der letzte Dreck, gehört eigentlich verboten.


    Mir ist das jetzt glaube ich ein oder zwei Mal passiert, daß er den Schlüssel nicht erkannt hat, glücklicherweise immer vor meiner Haustüre.

    Und hab auch noch nie erlebt bis jetzt, daß alle drei Schlüssel auf einmal nicht mehr gefunzt haben, es ging immer min. einer.

    Allerdings ... das ist natürlich auch keine Garantie dafür, daß es immer so sein wird, daß immer min. einer funzt.

    Richtig bescheuert ist das.


    Was kann das sein, was läuft da schief?

    Hab bei meinem RS (230 PS TSI, Handschalter, Bj. 2018) ein etwas merkwürdiges Problem: Ich hab drei Autoschlüssel und es fällt von Zeit zu Zeit immer mal wieder einer der drei oder auch zwei davon aus.

    Also sprich: Auto lässt sich nicht mehr via Zentralverriegelung öffnen oder schließen.

    Hab es auch schon erlebt, daß sich das Auto gar nicht mehr starten ließ, weil die Karre den Schlüssel nicht erkannt hat.


    Hab am Anfang natürlich erst Mal an das scheinbar offensichtlich naheliegendste gedacht und vermutet, die Batterie wird halt leer sein.

    Also Batterien gewechselt, mittlerweile sogar mehrfach.

    Aber nach wie vor immer noch das gleiche Drama: Quasi alle paar Wochen im Wechsel funktioniert immer wieder irgendeiner der Schlüssel nicht, manchmal funzt auch nur einer der drei und zwei Schlüssel fallen aus.

    Nach einiger Zeit (und OHNE zwischenzeitlichen Batteriewechsel) funktionieren dann auch der oder die ausgefallenen Schlüssel wieder, teils wochen- oder monatelang, bis sie dann wieder ausfallen.

    Also ich muß eigentlich immer alle drei Schlüssel mitnehmen in der Hoffnung, daß wenigstens einer der drei funktioniert und das nervt echt langsam.


    Jetzt hat mir jemand gesagt, ich soll mal in Erwägung ziehen, ein Softwareupdate zu machen, könnte evtl. der Grund dafür sein bzw. es könnte den Fehler beheben.

    Mag ich irgendwie kaum glauben, aber ausschließen will ich es nicht.

    Hat jemand ein ähnliches Problem bzw. ist dieses Problems vielleicht bekannt?

    Liegt die Lösung tatsächlich beim Softwareupdate und falls nicht, was könnte die Ursache des Problems sein?

    Eines der praktischen Dinge, direkt ich an meinem Octavia sehr schätze, ist der doppelte Ladeboden.

    Benutze ich oft, wenn ich einkaufe, indem ich den Boden dann abknicke, so daß er dann hochkant steht und dann kann ich da super Einkaufskisten hinstellen, ohne daß diese verrutschen.

    Zumindest nicht nach vorne, aber seitlich leider immer noch. Hab zwar eine Erste-Hilfe-Tasche, welche einen Klettverschluss unten dran hat, allerdings ist diese leider zu lang und so muß ich sie immer schräg anbringen, nicht optimal.

    Ich bräuchte welche mit 38 cm Länge und 10 cm Höhe, die ich da hinkletten kann, dann wäre es perfekt, denn der sich ergebende Raum mit diesen abgewinkelt stehenden Ladeboden ist eben gute 38 cm in der Tiefe und der doppelte Ladeboden hat eine Höhe von 10,5 cm.


    Hab schon wirklich ziemlich viel gesucht und bspw. diese hier gefunden:


    Gepäcksicherung 25 x 10 x10 cm [Anzeige]


    Die sind 10 cm bzw. 10.5 cm hoch, also eigentlich genau richtig, nur leider eben lediglich 25 cm lang.

    Gibt es so etwas auch in 35 bis 38 cm Länge?

    Oder was benutzt Ihr denn so für Zeugs?

    Heute wieder getankt, Bleifrei 95, Restreichweite war seit 38 km auf 0.
    Die 800 km sind geschafft...
    Fahrprofil war daselbe wie vorher geschrieben, jedoch hatte ich diesmal noch 160 km zusätzlich auf der Autobahn.

    Noch ganze 38 Km gefahren, nachdem die Restreichweite schon auf Null gesprungen ist ...?

    Das nenne ich echt mutig. :lol:

    Auch sehr krass ist die Tatsache, daß Du in den 50l Tank des Octavia fast 53l reinquetschst. Hätte nicht gedacht, daß das überhaupt geht.



    Hab jetzt mittlerweile etwas über 30.000 Km mit meinem Octavia RS heruntergerissen und fahre täglich knapp 100 Km damit zur Arbeit. Und da das mit den Spritpreisen ganz schön ins Geld geht (ist ja in meinem Fall mein Privatwagen, kein Geschäftswagen), ist meine Fahrweise schon eher auf Spritsparen ausgelegt - aber trotzdem fahre ich nicht so extrem langsam, wie das jetzt wohl einige glauben werden.

    Ich rege mich sogar oft über andere Autofahrer auf, die mich mit ihrer Schneckenhaften Fahrweise ausbremsen und mich am spritsparenden Fahren hindern.

    Klingt jetzt total widersprüchlich, ist aber so.


    Meine Fahrweise auf meinem knapp 50 Km langen Arbeitsweg:



    • Bewege mich stets zwischen 100 und 130 Km/h

    • Bin oft im Segelmodus unterwegs

    • In Kurven möglichst schnell

    • Jage den Motor immer min. einmal pro Fahrt bis kurz vor den Begrenzer hoch

    • Radio ist immer an

    • Klimaanlage/Heizung ist immer an

    • Sitzheizung nur manchmal an bei sehr kalten Temperaturen

    • Tanke immer normales Super

    • Sommer- und Winterbereifung mit jeweils 225er Reifen

    • Fahrmodus stets auf Sport



    Und für Statistikliebhaber jetzt noch ein paar Zahlen.



    Tatsächlicher Gesamtdurchschnittsverbrauch nach über 30.000 Km: 6,18 l/100 Km

    Niedrigster Spritverbrauch: 5,2 l/100 Km (Fahrtstrecke ca. 140 Km)

    Niedrigster Spritverbrauch Langzeit (Anzeige bei kurz vor Reset, welcher nach 100 St. erfolgt): 5,9 l/100 Km

    Niedrigster Spritverbrauch pro Tankfüllung: 5,58 l/100 Km

    Weiteste gefahrene Strecke mit einer Tankfüllung: 861 Km



    Mein Spritverbrauch liegt auf meinem knapp 50 Km langen Arbeitsweg bei praktisch immer identischer Fahrweise stets irgendwo zwischen 5,2/100 Km und 6,7l/100 Km laut Bordcomputer und der BC des Octavia RS zeigt wirklich sehr präzise an muß ich sagen. Die Abweichung zur tatsächlich getankten/benötigten Spritmenge beträgt gerade mal 0,1 l, selten ist es mal 0,2 l mehr als angezeigt.

    Ich bewege das Fahrzeug fast zu 100% auf Langstrecke, davon sind etwa 85% Autobahn. Trotz wie gesagt immer gleicher Fahrweise habe ich eine Abweichung von 1.5l/100 Km zwischen dem niedrigsten und höchsten Spritverbrauch, den ich ich jeweils erzielt habe.

    Das ist ausschließlich mit unterschiedlichen Witterungsverhältnissen zu erklären und der TSI scheint allgemein ziemlich empfindlich auf Witterungseinflüsse zu reagieren.

    Bei 3 Grad plus und Regen braucht er deutlich mehr, genauer gesagt sind das dann fast 30% Mehrverbrauch als bei trockener Witterung und 20 Grad plus, was schon ein enormer Unterschied ist (bei exakt gleicher Fahrweise wohlgemerkt).

    Bei etwa 10 Grad plus scheint so ein spürbarer Kippunkt zu sein: Ab 10 Grad plus oder mehr braucht er spürbar weniger Sprit, unterhalb von 10 Grad deutlich mehr.



    Also der 2.0 TSI vom Octavia RS lässt sich schon wirklich sehr, sehr sparsam betreiben muß ich sagen und hat trotzdem genug Dampf in allen Lebenslagen.

    Bin diesbezüglich sehr zufrieden.

    Also ist es DOCH so ... hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre.

    Der TÜV-Prüfer schreibt ja diesen Satz sicher nicht umsonst hin.

    Dann weiß ich ja jetzt auch, wie ich den Händler, der mir dieses Auto verkauft hat und mir jetzt allen Ernstes das Gegenteil erzählen wollte, einzuordnen habe ...


    Danke für Eure Hilfe und Euer Fachwissen, das war sehr hilfreich in dieser Sache! :thumbsup:

    Wie ich etwas weiter oben schon geschrieben habe:


    "Hab meine Unterlagen durchgesehen ... es gibt eine mehrere Jahre alte Rechnung vom Vorbesitzer, bei der Fahrwerk und Felgen abgenommen und eingetragen wurden."


    Genauer gesagt war es nicht nur eine Rechnung, sondern halt auch der ganze TÜV-Bericht.

    Hab das vielleicht etwas ungeschickt formuliert, sorry.

    Der Satz mit dem "... bei nächster Gelegenheit eintragen ..." ist mir jedenfalls gestern erst aufgefallen beim erneuten Betrachten.


    Und hab dann deshalb das Ganze heute Morgen kurzerhand selbst in die Hand genommen, war auf der Zulassungsstelle und hab es eintragen lassen.

    Ich denke mal, die Bemerkung vom TÜV steht ja sicher nicht umsonst da und ich will wieder sorgenfrei fahren können.


    Aber ich würde trotzdem gerne wissen, was denn nun stimmt.

    Stellungnahme des Händlers, vorhin bekommen:


    Das Fahrwerk und die Felgen sind Tüv Abnahme pflichtig und das wurde auch vom Vorbesitzter gemacht.

    Da es aber mit einem Paragraphen 19 abgenommen wurde ist es nicht in die Papiere eintragungspflichtig , es reicht das mitführen des Abnahme Protokoll.

    Mfg XZY


    Gewindefahrwerk UND Zubehörfelgen in Kombination sind also laut ihm nicht eintragepflichtig.

    Kann das so stimmen?


    Nachtrag: Vor allem kommt mir das seltsam vor, wenn sogar in dem TÜV-Abnahmebericht, den ich ja zuhause vorliegen habe, auch noch der Satz drin steht: "... blablabla ist bei nächster Gelegenheit in die Fahrzeugpapiere einzutragen."

    Könntest Du mal bitte sagen, welches Modell genau Du hast (genaues Produktionsdatum, auch mit MKB)?

    Oder weißt Du sicher, ab welchem Monat diese Öleinfüllschraube wegrationalisiert wurde?

    Spiele nämlich auch mit dem Gedanken, das Getriebeöl wechseln zu lassen, weil die Schaltung nicht so weich schaltet, wie sie könnte und das soll wohl daher kommen, daß da von Werk aus oftmals leider zu wenig Öl eingefüllt wird.

    Hab meine Unterlagen durchgesehen ... es gibt eine mehrere Jahre alte Rechnung vom Vorbesitzer, bei der Fahrwerk und Felgen abgenommen und eingetragen wurden.

    Also war das offenbar schon mal alles eingetragen, genau DAS ist es aber jetzt nicht in meinem Fahrzeugschein.


    Also es gibt ja dann fast keine andere Möglichkeit, als daß der Händler damals vergessen hat, die Papiere für Felgen und Fahrwerk bei der Anmeldung auf der Zulassungsstelle auch mit vorzulegen (denn es wurde vom Händler auf mich angemeldet).

    Seht Ihr das auch so?

    Beim TÜV nachfragen, ggf. bei der Zulassungsstelle ob die Daten dazu haben. Wenn nicht, den Verkäufer darum bitten dies aus seine Kosten nachzuholen.

    Genau DARAUF hab ich aber gar keine Lust und ich sehe es auch nicht ein, Geld bezahlen zu müssen für etwas, das schon im Vorfeld erledigt sein müsste.

    Schließlich kaufe ich ein Auto von einem Händler, der vorgibt, seriös zu sein.

    Und als solcher kannst Du Deinem Kunden kein Auto geben, bei dem Teile nicht eingetragen sind, die aber Eintragungspflichtig wären.

    Was mache ich denn bitteschön, wenn ich einen Unfall haben sollte und es stellt sich heraus, daß da was nicht eingetragen war?

    Dann hab ich aber ein ganz großes Problem und kann überhaupt nix dafür, weil ich davon ausgehe, daß mit dem Auto alles in Ordnung war und ich mich auf den Händler verlassen habe.

    Sorry, geht gar nicht!


    Werde den Händler so schnell es geht aufsuchen und die zur Rede stellen, die sollen das in Ordnung bringen.

    Das Superior hat aber die VW Spec 50200 und 50500, nicht 50400 und 50700

    Was das bedeutet weiß ich nicht. Glaube das 50200 ist eine ältere Norm. Das 0W30 GigaLight hätte die 50400 Freigabe.


    Allerdings hättest du das Öl einfach direkt bei Addinol bestellen können, das wäre günstiger gewesen. Für 5+1 Liter wärst du da inkl. Versand auf 61€ gekommen. Für 2 Ölwechsel (12x1 Liter) 116€, also 58 pro Wechsel. Beides Preise fürs GigaLight, aber das Superior ist ähnlich

    https://www.addinol-shop.de/addinol-giga-light-030.html

    Hab mich verschrieben, sollte 10.- Euro/l heißen, sorry.


    Also ist jetzt die 50200 Norm doch nicht erlaubt bei meinem?

    Obwohl ich einen ohne OPF hab?

    Gerade DA sollte die 50200er Norm doch noch erlaubt sein, oder nicht?

    Genau DAS meine ich - da blickt doch keine Sau mehr durch ...

    Kurze Frage: Muß man ein Gewindefahrwerk und Felgen aus dem Zubehörhandel (beides in Kombination verbaut) zwingend in den Fahrzeugschein eintragen lassen?

    Ich dachte immer, daß dem so sei.

    Jetzt hab ich grad mal meinen Fahrzeugschein in der Hand gehabt und da ist mir aufgefallen, daß das Fahrwerk NICHT im Fahrzeugschein aufgeführt ist, auch nicht die Felgen.


    Als ich die Karre genauso, wie sie jetzt immer noch ist, im letzten Herbst bei einem Händler gekauft hab, hab ich extra noch gefragt, ob das alles auch so abgenommen und eingetragen ist, da ich keinen Ärger haben möchte und daß ich wünsche, mir keine Gedanken machen zu müssen wegen so einem Scheiß.

    Antwort: Natürlich, alles in Ordnung.


    Hab so eine Vermutung ... kann es sein, daß das Fahrwerk eingetragen war beim Vorbesitzer und der Händler hat vergessen, bei der Anmeldung auf der Zulassungsstelle die Papiere von Fahrwerk und Reifen vorzulegen, so daß das jetzt nicht eingetragen wurde?

    Der Wagen wurde nämlich von einem Angestellten des Autohauses angemeldet.


    Oder braucht's das echt nicht mehr heutzutage und eine ABE bzw. Teilegutachten reicht?

    Danke für die Hilfe.

    Hab jetzt nach einiger Überlegung ein Öl bestellt, und zwar das Addinol Superior 0W-30.

    Bestellt bei einem eBay Anbieter (Wectol), welcher ein zertifizierter Addinol Vertrieb ist.

    Auf gefälschte Plörre hab ich nämlich keinen Bock.

    Ganz billig war es aber auch nicht, etwa 10.- Euro/Liter.

    Doch immer noch Welten billiger als diese unverschämten Apothekenpreise der Werkstätten für das bisschen Öl.


    Somit halte ich mich an das, was auch freigegeben ist für diese Karre und die 0W30 Auslegung wird bei meiner Fahrweise ja wohl reichen. So heiß wird bei mir das Öl denke ich nicht, daß ich 0W40 bräuchte und Ölverdünnung sollte ich doch eigentlich auch kaum haben, oder?


    Außerdem wurde u.a. dieses Öl aufgelistet, als ich auf der Addinol Homepage via Ölfinder ein Öl für mein Fahrzeug gesucht hab.

    Die beigemischt Additive dieses Öls, welche beim Verbrennen aber Asche erzeugen, sollten ja positive Effekte haben und das Thema Asche dürfte bei meinem (weil ohne OPF) ja kein Thema sein und auch sonst wird das ja wohl hoffentlich ein gutes Ölchen sein hoffe ich mal?

    Bei mir steht das Thema Ölwechsel an und je länger ich mich damit auseinandersetze, umso mehr geht es mir so langsam aus verschiedenen Gründen ganz gewaltig auf den Sack.


    Grund 1: Unzählige widersprüchliche Angaben zu den VW-Normen 50200, 50400 etc. und deren Freigaben für welches Modell, wobei es wirklich schwer fällt, da den Überblick zu behalten.

    Grund 2: Selbst wenn ich ersteres sicher beantworten könnte, wäre ich trotzdem ratlos. Denn ich finde es eigentlich fast schon wieder lachhaft, daß ausgerechnet MEIN Modell nicht in der Bedienungsanleitung geführt wird. Dort werden nur Benziner bis 162 KW (also 220 PS) aufgeführt, meiner ist aber der mit 169 KW (230 PS, MKB: CHHA, ohne OPF).


    Also ich sage mal, was ich glaube zu wissen und es wäre super, wenn mir jemand die einzelnen Punkte bestätigen oder was dazu sagen könnte, ob das so stimmt und wenn nein, warum nicht und was stattdessen stimmt.



    1. Mein Octavia RS ist ein Benziner mit 230 PS und hat Mkb. CHHA, ist somit ohne OPF

    2. Gefahren werden dürfen bei den OPF Modellen alle Öle mit den Freigaben 50200 und auch 50400 (weil 50400 besser ist bzw. rückwärtskompatibel zu 50200) - stimmt das?

    3. Bis jetzt wurde wohl 0W30 reingekippt und so alle 15.000 bis 21.000 Km gewechselt, möchte evtl. auf 5W40 wechseln, wegen mehr Reserven des Öls bezüglich Ölverdünnung durch Sprit oder Kondenswasser, da soll 5W40 besser sein.

    4. Möchte gerne das Addinol Super Light 5W40 nehmen, welches die Norm 50200 erfüllt - bin mir aber nicht 100%ig sicher, ob das freigegeben ist für meinen RS.

    5. Falls dieses Motoröl nicht freigegeben ist für mein Modell, welches darf ich reinkippen?

    6. In meine Karre muß 5.7 l Motoröl eingefällt werden - oder doch 5.2l?



    Grundsätzliche Info: Mein Fahrprofil ist überwiegend eher verhalten und Spritsparend, ca. 95% Langstrecke und zum Großteil Autobahn bei täglich knapp 50 Km Arbeitsweg(Tempomat bei 100 Km/h, Drehzahl konstant bei 2200 U/min., Langzeitdurchschnittsverbrauch: 6.2l/100 Km).

    Überlegung: Nach ca. 12 Km ist meine Öltemperatur auf Betriebstemperatur (also 100° Grad).

    Fahre also über 30 Km mit über 100 Grad heißem Motoröl.

    Ab 100 Grad verdampft Wasser, also müsste sich ein eventueller Wasseranteil bei jeder Fahrt von selber verflüchtigen.

    Muß ich mir da überhaupt Sorgen machen um Ölverdünnung?

    Könnte ich da bei meinem Fahrprofil auch problemlos weiterhin ein 0W30 reinkippen zwecks besserer Spritspareigenschaften oder wäre ein 5W40 besser?

    So, jetzt hab ich mal endlich wieder etwas Zeit.

    Also hab das teils nicht ganz korrekt beschrieben muß ich einräumen.

    Ich hatte geschrieben: "Ich kann bspw. noch nicht mal via Autoradio einen Song vor oder zurück skippen, auch nicht zurückspulen, obwohl mir ja die Anzeige auf dem Screen des Amundsen ja explizit diese Auswahlmöglichkeiten bietet."


    Vor und zurück skippen geht, auch Play und Pause drücken und das geht alles via Bedienung auf dem Touchscreen des Amundsen.

    Was aber nicht funktioniert hat, war das vor- und zurückSPULEN via Amundsen.

    Zumindest dachte ich das.

    Kürzlich habe ich herausgefunden, daß dies doch geht, und zwar muß man die Taste zum Tracks vor- oder zurückskippen jeweils ziemlich lange gedrückt halten (ca. 3 Sekunden), dann funktioniert das tatsächlich und fast genauso lange dauert es, bis das Zurückspulen wieder angehalten hat, nachdem man die Taste wieder losgelassen hat.

    Denke mal, diese extreme Verzögerung liegt an der Bluetooth Übertragung.


    Was mir aber nach wie vor ein Rätsel ist, ist die Tatsache, warum ich viele Tracks gar nicht abspielen kann (siehe zweite Hälfte meines ersten Beitrags), diese bei der Auswahl schlicht übersprungen werden und viele davon nur manchmal per Glück auswählbar sind.

    Da gibt's keine vernünftige Erklärung für und dieses Problem hab ich sowohl bei der Bedienung via Handy, als auch bei Bedienung über's Amundsen.

    Hallo,


    habe mal eine Frage zur Bedienung meines Radio-Navigeräts des Typs Amundsen in meinem Octavia RS Facelift (Bj. 2018).

    Höre oft Musik via Bluetooth und dazu habe ich mein Smartphone (Samsung Galaxy S20 FE) via Bluetooth ans Auto gekoppelt. Die Bedienung ist aber gelinde gesagt ziemlich bescheiden für ein Radio- bzw. Multimediagerät aus dem Jahre 2018. Ich kann bspw. noch nicht mal via Autoradio einen Song vor oder zurück skippen, auch nicht zurückspulen, obwohl mir ja die Anzeige auf dem Screen des Amundsen ja explizit diese Auswahlmöglichkeiten bietet.

    Es gibt dort nämlich Tasten für Vor- und Zurückspülen und auch Tasten für einen Song zurück und nächster Song.

    Also sollte das doch dann auch funzen und auch dafür ausgelegt sein, das zu tun, wofür gäbe es sonst die Buttons in der Benutzeroberfläche des Amundsen?

    Daß es am Handy liegt, mag ich nicht glauben, das ist ja nochmal einige Jahre jünger als das Auto und ist technisch sicher in der Lage, solche Befehle entgegenzunehmen und auszuführen.


    Hab jetzt mal ein bisschen recherchiert und was von A2DP und AVRCP gelesen.

    A2DP ermöglicht wohl nur, Musik lediglich zu hören und abzuspielen, aber nicht vom Musikplayer aus zu steuern.

    AVRCP dagegen ermöglicht offenbar auch, Musik vom Musikplayer aus zu steuern.


    Ist das vielleicht die Antwort auf mein Problem?



    Edit: Hab gerade nebenbei beim Recherchieren was gefunden, das könnte die Lösung sein.

    Beim S20 FE lässt sich doch quasi durch einen Cheat (also durch eine Tastenkombination) ein verstecktes Entwicklermenü freischalten, in welchem man unglaublich viele Sachen optimieren und verstellen kann und sich das Handy so ganz individuell auf seine eigenen Bedürfnisse und Vorlieben einstellen kann, was sonst nicht möglich wäre.

    Nutze das auch schon länger, ist echt Klasse.

    Jetzt hab ich gerade gelesen, dort kann man auch verschiedene Versionen von AVRCP auswählen und das könnte eventuell die Lösung sein.

    Muß ich später mal ausprobieren, werde berichten.



    Ach so, und noch was: Abgesehen davon ist aber auch die Bluetooth-Musiksteuerung via Handy furchtbar gelöst und schlicht fehlerhaft, geradezu dilettantisch in manchen Punkten.

    Beispiel: Ich habe ein 80 minütiges DJ-Set auf dem Handy, welches ich vorher am PC zwecks besserem Zugriffs in 8 Teile (also quasi einzelne Songs bzw. Tracks) unterteilt habe. So heißt dann der 10 minütige Teil 1 bspw. "DJ BlaBlaBla @ SonneMondSterne , Part 1", Teil 2 heißt logischerweise "DJ BlaBlaBla @ SonneMondSterne , Part 2" usw.

    Das hab deshalb so gemacht, um bspw. nicht ewig lange vorspulen zu müssen, um von Minute 10 zu Minute 70 zu gelangen. Denn so sind die einzelnen Tracks bzw. Songs dann nur 10 Minuten lang, so daß man bei Bedarf nicht allzu lange vor- oder zurückspulen muß.


    Irgendwie kann ich aber nicht gezielt Tracks via Handy auswählen, zumindest nicht alle.

    Spielt es bspw. gerade Part 1 ab und ich möchte eines weiter skippen (also zu Part 2), überspringt er auf einmal mehrere Parts und spielt mir dann Part 8 ab.

    Will ich dann einen Track zurück skippen, also zu Part 5, überspringt er mir wieder mehrere Tracks und ich lande wieder am Anfang von Part 1.

    Durch viel Hin- und Hergeklicke komme ich dann manchmal auch auf Tracks, die zwischen Part 1 und Part 8 liegen, aber mehr durch bloßen Zufall, als gezielt.

    Also ein furchtbarer Murks.

    Was soll das denn?

    Die einzelnen Parts sind denke ich nicht fehlerhaft, lassen sich ja alle abspielen, sowohl auf dem Handy als auch auf dem PC.

    Hab gerade bemerkt, daß ich da in meinem Eingangspost Blödsinn geschrieben habe.

    Und zwar hatte ich fälschlicherweise geschrieben, ich hätte den Motor mit dem Motorkennbuchstaben CHHB, das ist natürlich falsch.

    Meiner ist der CHHA, also der mit 230 PS und ohne OPF.



    Damit meinte ich die Beläge! Man hat das erst nach Androhung mit Anwalt auf Kulanz getauscht. Man wollte mir verkaufen ich hätte dort einen Stein drinnen!!

    Die Brembo rosten nicht annähernd so wie die originalen. Die Brembo kosten für vorne ca. 250,- der Satz.

    Rost hin oder her, die Dinger müssen super bremsen!! und das tuen die Brembo. Ich fahre sehr viel BAB und das auch meist Vollgas und entsprechend viel und auch sehr hartes Bremsen. Die Dinger sind Top. Die originalen haben auch mal bai über 240kmh den Geist aufgegeben.

    Dann werd ich mir mal beim nächsten Bremsenwechsel mal überlegen, ob ich mir da nicht auch die Bremboscheiben gönne.

    Welche Beläge hast Du denn dazu genommen?

    Sicher nicht die originalen von Skoda, sondern vermutlich auch die dazuhörigen Brembo Bremsbeläge, oder?

    Ist das dann jenes hier als Komplettsatz:


    Brembo Bremssatz vo/hi für Octavia III RS


    Bin mir da nicht sicher, weil Dein Bremssatz ja offenbar deutlich teurer war.

    Dieser Brembo Satz hier scheint echt verdammt günstig zu sein, weil hier der KOMPLETTE Satz (also Scheiben und Beläge für vorne UND hinten) gerade mal knapp 260.- Euro kostet.

    Oder gibt's da verschiedene Ausführungen/Qualitätsstufen von Brembo für den Octavia RS?

    Ich würde den Zwischenölwechsel einfach selbst machen. Skoda kann das nicht ohne weiteres feststellen, dass du nen Ölwechsel gemacht hast und warum denen unnötig so viel Geld in den Rachen werfen? Das letzte mal als ich da war hat der Liter Öl 32€ gekostet. Gesamter Ölwechsel (mit Filter und Arbeit) fast 300€. Dafür kannst du 8+ (je nach Öl) Ölwechsel selbst machen.

    Skoda verlangt 32.- Euro für einen Liter Öl??? =O

    Holy shit, das ist doch nicht mehr feierlich ...


    Welches Öl wird denn da genau verwendet, wenn man mal davon ausgeht, daß der Octavia RS von Skoda vermutlich immer nur mit irgendeinem Longlife Rotz befüllt wird?

    Was meinst Du denn mit "Steine"?

    Sind damit die Bremsbeläge gemeint?

    Und wenn wie in Deinem Fall so was bereits nach lächerlichen 6000 Km passiert, dann MUSS das doch auf Kulanz gemacht werden, alles andere wäre doch eine bodenlose Frechheit.

    Und die Bremboscheiben rosten Dir weniger oder in etwa gleich?

    Wie sind die preislich im Vergleich zu den originalen?



    Das wusste ich noch gar nicht, wieder was Neues gelernt.

    Und für solche praktischen und gut gelösten Dinge liebe ich Skoda!



    Zumindest bei meinem war es so.

    Es hat eine spürbare Verbesserung bei mir gebracht, da die Gänge danach besser rein gegangen sind als vorher (weniger hakelig).

    Was auch helfen kann, ist, das die Seilzüge neu ausgerichtet/eingestellt werden.

    Also werd ich das wohl mal ansprechen beim nächsten Werkstattbesuch.

    Ich nehme mal an, den Stand des Getriebeöls kann man nicht einfach so ablesen wie den Motorölstand, da es sicher kein Schauglas oder ähnliches gibt?

    Also muß man es ablassen, die Menge des abgelassenen Getriebeöls messen und mit dem Wert vergleichen, den man laut Herstellervorgaben einzufüllen hat oder wie?

    In deinem Bild oben meinst du das Teil mit Vertiefungen senkrecht ?

    Da liegt doch der Doppelte Boden drauf wenn du ihn schließt

    Doch, genau dieses seitliche Teil hier meine ich, siehe rote Markierung auf Bild:





    War mir gar nicht so bewusst, daß der doppelte Ladeboden da direkt drauf aufliegt.

    Aber jetzt wo Ihr das sagt, ergibt das schon Sinn.

    Trotzdem: Das sieht doch so schräg herausstehend eher aus wie ein Provisorium, also eher aus wie gewollt, aber nicht gekonnt, oder?



    Du meinst ab nicht gerade das lange Teil in der Mitte des Bildes?


    Denn das muss oben abstehen, weil dort der doppelte Ladeboden aufliegt (in der oberen Position). In der unteren Position des doppelten Ladebodens wird dies Richtung Radkasten weggedrückt.

    Was meinst Du mit dem Satz "in der unteren Position des doppelten Ladebodens wird dies Richtung Radkasten weggedrückt"?

    Der Ladeboden hat doch nur eine Position und ist nicht verstellbar, aber der Ladeboden ist Richtung Rücksitz wegklappbar bzw. aufklappbar und auch schräg anstellbar, damit man bspw. Getränkekisten gut unterbringen kann, ohne daß diese verrutschen. Doch diese schräg stehenden Seiten bei diesem von mir markiertem Seitenteil sind immer in der gleichen Position, da wird bei mir wird nix weggedrückt, wenn ich da den Ladeboden öffne oder schließe, die sind immer so schräg in der gleichen Stellung.


    Oder meinst Du mit untere Position vermutlich die untere Kante dieses Plastikteils (grüner Pfeil) ...





    ... die am Boden des Ladebodens ist und die weiter Richtung Radkasten zeigt als die obere Kante, wo der Ladeboden aufliegt?




    Auf diesen Teilen liegt der Zwischenboden am Rand auf. Wenn du den Boden in die untere Position bringst, klappen die ein, damit er runter kann.

    Jetzt bin ich doch etwas verwirrt ...

    Nach diesem Beitrag verändert sich dann wieder alles und ich scheine offenbar echt was nicht zu verstehen ...

    Nochmal von vorne: Diese schräg stehenden Seitenteile können also DOCH einklappen und das tun sie, wenn der Ladeboden in der unteren Position ist?

    Was ist denn dann diese "untere Position"?

    Ist die untere Position dann doch nicht die, wo der Ladeboden einfach ganz normal geschlossen ist über dem ca. 15 cm hohen doppelten Ladeboden und der Kofferraum normal beladen werden kann?



    Das ist leider normal. Am besten merkt man es noch im Vergleich zum Golf (selbes Baujahr), welches soweit ich weiß, das gleiche Getriebe hat.

    Bei mir hat zumindest ein Getriebeölwechsel eine Verbesserung gebracht, da vom Werk aus das Getriebe auch nicht voll (bis max.) befüllt war.

    Also verstehe ich das richtig: Das sollte wirklich bis max. befüllt sein und das war es aber nicht?

    Dann haben die im Werk geschlampt oder werden die Octavias prinzipiell mit einem zu niedrigen Getriebeölfüllstand ausgeliefert?

    Und Du würdest wirklich sagen, es hat eine spürbare und deutliche Verbesserung gebracht, nachdem das Getriebeöl gewechselt und dann auch mehr eingefüllt wurde?



    Meine sehen hinten gerade auch so ähnlich aus, aber auch nur, weil er seit einer Woche bei Regen überwiegend steht und nicht viel bewegt wurde.

    Allgemein hängt es aber sehr von der Fahrweise ab, wie lange die Scheiben/Beläge halten und wie die Rostbildung ist.

    Meiner hat jetzt 100k runter, noch immer die ersten Scheiben+Beläge (Grat vorne bei gefühlt kleiner 1mm...geschätzt 0,5mm) und wird vermutlich auch noch weitere 100k schaffen.

    Zusätzlich bremse ich eher spät, aber dann auch "richtig (stark)", als früh und nur ein bissl auf der Bremse stehend. Dadurch muss die hintere Bremse auch "ordentlich" mitmachen und bleibt so frei von Rost.

    Also ich war das von meinem Passat auch so gewohnt, daß da die Bremsscheiben quasi ewig halten, so zwischen 150.000 und 200.000 Km waren da bei meiner Fahrweise sicher drin und so derb gerostet haben die auch nicht.

    Werde jetzt auch öfters mal stärker bremsen und vor allem auch ab und zu mal die Handbremse beim Fahren anziehen, auch wenn das eigentlich nicht Sinn der Sache bzw. nicht so gedacht ist ...

    Hatte den Wagen mit gut 62.000 Km gekauft und er hat nun 65.000 Km drauf. EZ ist 04/2018.


    Die Bremsscheiben hinten sind echt der Hammer in Punkto Rostbildung, sowas hab ich bei solch einem geringen Alter noch nicht gesehen glaube ich, Foto siehe weiter unten in meinem Beitrag.

    Werd mir wohl angewöhnen müssen, öfters mal mit der Handbremse zu bremsen bzw. ab und zu mal die Handbremse beim fahren etwas anzuziehen und sie etwas schleifen lassen, damit auf der Hinterachse wieder entrostet wird.






    Erklärung: Die ersten beiden Bilder sind von der rechten Bremsscheibe hinten, das untere Bild von der vorderen rechten Bremsscheibe.



    2. Geht es dir um DSG oder manuell? Grundsätzlich musst du aber aufpassen, womit du vergleichst. Der Octavia ist ein etwas sportlicher abgestimmtes Auto, das halt in allem etwas "ruppiger" und direkter ist, als z.B. der Passat. Gerade beim anfahren fand ich das DSG im Octavia RS auch eher ruckig im Vergleich zum 280PS Superb. Aber dafür deutlich direktere Gasannahme, man hat sich deutlich "beteiligter" gefühlt.

    Wie ich in meinem ersten Beitrag schon geschrieben habe: Ich habe einen Handschalter. ;)

    Also DSG juckt mich somit nicht, sondern die manuelle Schaltung und die Schaltbarkeit derselbigen.



    3. Bilder zur Erklärung, welche Verkleidungen du meinst waren hilfreich. Aber ich kenne mich dazu nicht aus und habe hier auch bisher nix davon gelesen.

    Bilder werden in ein paar Minuten in diesen Beitrag hier reineditiert.

    Edit: Bilder sind jetzt da.



    Wie man sieht, liegt dieses schmale Verkleidungsteil, welches quasi die linke Seitenwand des doppelten Ladebodens darstellt, oben überhaupt nicht an und lässt sich auch nicht reindrücken.

    Rechte Seite gleiches Elend.

    Und das sind halt nicht nur ein paar Millimeter, das ist schon richtig viel ...



    4. Natürlich kannst du jederzeit umstellen auf kürzere Wechselintervall und anderes Öl. Technisch ist da nichts zu befürchten. Kulanz brauchst du von Skoda generell keine erwarten (ich kann mich aktuell an keinen einzigen jemals genehmigten Kulanzantrag bei Skoda erinnern). Garantie: theoretisch wäre die Betroffen. Praktisch hast du beim 5E FL vermutlich eh nicht mehr viel Garantie übrig und sofern du nur den Zwischenwechsel selbst erledigst und für den Hauptwechsel noch zu Skoda fährst, werden die das vermutlich nie herausfinden. Das macht es freilich nicht legal, das so zu tun. Zu Wartungsintervallempfehlungen aus dem Forum siehe hier

    Wartungsintervall-Empfehlungen der Community

    Okay, gut zu wissen.

    Aber sind die bei Skoda wirklich so dermaßen mies, was Kulanzanträge betrifft irgendwelcher Art?

    Krass ...

    Und was genau meinst Du mit Zwischenwechsel und Hauptwechsel?

    Meinst Du damit, daß ich bei Skoda ganz normal beim nächsten Wechselintervall wieder deren Longlife Plörre reinkippen lassen sollte, dann aber nach 6 Monaten selber wechsle und "mein eigenes" Öl reinkippe und dann wieder zu Skoda beim nächsten Longlife Intervall?



    Und noch ein genereller Tipp: so lange Themen bekommen selten überhaupt Antworten. Die User lesen das nicht oder wollen nicht antworten, weil. Sie zu 75% deiner Fragen nichts beizutragen haben. Außerdem ist der Titel komplett nichtssagend. Erstelle lieber mehrere Themen zu den einzelnen Fragen in den korrekten Forenbereichen und - ganz wichtig - mit sprechenden Titeln. Da bekommst du deutlich mehr Antworten drauf

    Das ist ein guter Tipp, danke.

    Werd ich wohl auch so machen, ist vermutlich wirklich besser.

    Danke auch, daß Du Dir trotzdem die Zeit genommen hast, um mir nicht nur zu antworten, sondern auch noch auf jeden Punkt eingegangen bist und das auch noch etwas ausgeführt hast - find ich gut! :thumbsup:

    Wusste jetzt nicht, wie ich den Thread Titel anders hätte schreiben sollen, daher eben erst Mal so, die einzelnen Punkte erkläre ich jetzt mal der Reihe nach.


    Aaalso, hab mir doch vor etwa einem Monat einen Octavia RS gekauft (Handschalter mit 230 PS TSI, CHHA Motorisierung), bis jetzt über 2000 Km heruntergerattert und bin eigentlich soweit im Großen und Ganzen ganz zufrieden.

    Allerdings ist auch dieses Auto nicht perfekt und es gibt einige Dinge, die Verbesserungswürdig wären und derer ich mich in Zukunft mal annehmen möchte.


    1. Die Bremsen (bzw. die Bremsscheiben) rosten überproportional stark würde ich mal behaupten und hätte ich so anhand der ja noch ziemlich geringen Laufleistung auch nicht erwartet (siehe Fotos, folgen in Kürze). Hab jetzt schon öfters gelesen, daß die Octavia Bremsscheiben nicht die besten und diesbezüglich bekannt sind, kann das sein?

    Wechselt Skoda da vielleicht was auf Kulanz, ist das bekannt?

    Wisst Ihr bessere Bremsscheiben als die originalen?


    2. Das Getriebe ist eigentlich schon okay, allerdings flutschen die Gänge jetzt nicht so ultrasanft und perfekt rein wie bspw. bei einem Passat. Das Getriebe als hakelig zu beschreiben wäre evtl. etwas zu übertrieben, aber dennoch: Das geht schon etwas besser denke ich.

    Ist das normal beim Getriebe des Octavias oder habe ich da Pech gehabt?


    3. Diese seitlichen Verkleidungen, die da beim doppelten Ladeboden sind, die liegen nicht nur nicht ganz an, sondern da ist schon ein enormer Spalt und die lassen sich an einer Stelle weiter hinten auch nicht andrücken, so daß sie anliegen (siehe Bild). Als ob etwas im Weg wäre dahinter und ich wollte sie jetzt mal entfernen und mir das anschauen, aber Skoda war so "clever", da solche ultragroße Torx-Verschraubungen (diese Plastikschrauben, die da in der Verkleidung sind) zu verwenden, daß da wohl kaum einer einen passenden Torx in seiner Werkstattausrüstung hat und ich hatte dann tatsächlich auch keinen solch großen zuhause.

    Ist das hier ebenfalls ein bekanntes Problem und woran liegt das, daß diese seitlichen Verkleidungen nicht anliegen und da was im Weg zu sein scheint?


    4. Thema Öl und Wechselintervalle. Der Octavia RS wird ja offenbar von Skoda so verkauft, daß die einem bei dem Wagen alles auf Longlife Öl und auch Longlife Wechselintervalle ausrichten. Also standardmäßig wird da wohl stets diese Longlife-Scheiße praktiziert, wenn man den Wagen bei Skoda zum Service bringt.

    Ich möchte diesen Longlife-Rotz aber nicht und auf normale Wechselintervalle und auf normales Öl umstellen.

    Motorentuning hab ich keines und werde auch keines machen, weder Turbo noch Chiptuning, der Motor bleibt Serie und ich reiße pro Jahr min. 25.000 Km runter, ca. 80% davon auf der Autobahn, Fahrprofil eher gemäßigt.

    Jetzt die Frage: Kann ich überhaupt so ohne weiteres von Longlife auf normal umstellen oder hab ich da Probleme zu erwarten seitens Skoda (Garantie bzw. Gewährleistung und auch Kulanz, falls mal was größeres kaputt sein sollte) oder sogar irgendwelche technischen Probleme zu erwarten (bspw. aufgrund anderer Ölzusammensetzung und/oder anderer Viskosität), die ich bis jetzt nicht auf dem Radar habe?

    Wir haltet Ihr denn das mit dem Motoröl/den Wechselintervallen und welches Öl mit welcher Viskosität könnt Ihr wirklich bedenkenlos empfehlen?

    Der klassische Ringstegbruch hat aber doch auch eine Ursache

    Hätte mich jetzt auch interessiert, aus welchem Grund dieser Ringstegbruch überhaupt passiert ist ...


    Da würde ich jetzt nicht ganz mit gehen. Klar wenn man nur im Stadtverkehr unterwegs ist ,mag das sein oder mit 130 über die Autobahn fährt. Kolbenringstegbrüche treten schon gehäuft auf. VAG gesammt.

    Wenn man mal über alle Marken so drüberschaut haben Motorschäden schon ordentlich zugenommen. Und die Leute behandeln ihre Auto nicht alle schlecht oder verpassen den ne Leistungssteigerung.

    Aktuell bei mit in der Familie und Freundeskreis. 1x Toyota , 3x VW , 1x Mercedes, 3x BMW . Ich würde mich da auch jetzt nicht fertig machen, Die Leute machen es ja hier schon richtig. Aufbauen lassen mit

    ordentlichen Teilen und weiter geht es.

    Bin mir jetzt gerade nicht so ganz sicher, ob ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, daher hilf mir mal bitte:

    WO GENAU würdest Du nicht ganz mitgehen bzw. worauf genau ist Dein "mag das sein" bezogen?

    - Daß die Wahrscheinlichkeit, so einen Motorschaden zu erleiden, bei unter 1% liegt und wenn es so ist, daß dies nur deshalb so ist, wenn man überwiegend im Stadtverkehr ist und max. 130 Km/h (also eher zurückhaltend und schonend fährt)?

    - Oder daß Kolbenringstegbrüche beim CHHB Deiner Meinung DESHALB gehäuft auftreten, wenn man nur durch die Gegend schleicht und falsches Öl verwendet wurde?

    Danke sehr für die Glückwünsche! :embarrassed:


    Thema Sound: Bin jetzt klanglich von meinem heimischen Soundsystem auch ziemlich verwöhnt, da verrichten u.a. zwei Dynaudio Contour 2.8 ihren Dienst und dementsprechend hab ich dann auch gewisse Erwartungen an den Klang einer Anlage.

    Bei einer Anlage im Auto schraube ich meine Erwartungen dann schon um einiges herunter, so was wie daheim erwarte ich da gar nicht erst und ich brauche auch keine Subwoofer mehr im Kofferraum, welche die Hälfte desselbigen ausfüllen und die Umgebung zum Beben bringen.

    Aber so ein bisschen mehr als im Octavia darf's dann doch sein und Du hast da einen guten Punkt gebracht: Stichwort DSP.

    Den hatte mein Radio von M.I.C. im Passat auch, dem ich echt hinterher trauere, denn das war schon alleine aufgrund des 15-Band-Equalizers (siehe Foto) ein geiles Teil und ich glaube, da konnte man sogar Loudness und verschiedene Filter in mehreren Stufen einstellen, einfach obergeil.


    Die Frage, die sich mir jetzt stellt: Mal angenommen, ich würde in den Octavia einen DSP einbauen, wie kann ich denn da bei dem die verschiedenen Parameter am Equalizer einstellen oder sonstige Klangeinstellungen vornehmen?

    Über den Bildschirm des Amundsen sicher nicht, denn da müsste ja eine Veränderung der Benutzeroberfläche stattfinden und das wird sicher nicht passieren denke ich.

    Einen eigenen Screen werden solche externen DSP's wohl auch kaum haben, wo sollte man den auch unterbringen ...

    Also wie läuft das dann?

    Haben solcherlei DSP's dann ganz oldschool Regler und Knöpfe dran und ich kann da während der Fahrt im Prinzip gar nix live einstellen, weil der DSP vermutlich irgendwo eingebaut wird, wo ich als Fahrer während der Fahrt ja gar nicht so ohne weiteres hinkomme?



    Sooo, es ist vollbracht, bin nun ebenfalls stolzer Besitzer eines Octavia RS.

    Es ist der mit dem KW Gewindefahrwerk geworden, sah einfach zu geil aus, hat ansonsten auch so ziemlich alles gepasst und diese Investition ins Fahrwerk kann ich mir dann im Nachhinein schon sparen.

    Ein Bild vom neuen Fahrzeug gibt's natürlich auch, siehe unten. :embarrassed:


    Ach so, apropo Bilder: Würd gerne ein Profilbild hochladen, aber das scheint mir nicht vergönnt zu sein.

    Wenn ich den entsprechenden Menüpunkt anklicke, erscheint dort nur: "Keinen Avatar auswählen" und das Feld ist aktiviert, ich KANN aber auch gar kein anderes auswählen, geschweige denn ein Profilbild bzw. einen Acatar hochladen.

    Mach ich was falsch oder muß das erst freigeschaltet werden?


    Also es liegt definitiv NICHT an der Hörposition, das weiß ich jetzt.

    Auch nicht daran, daß DAB Radio keine so guten Datenraten hat, denn DAB Radio hatte ich ja schon in meinem Passat gehabt und das klang richtig gut. Weil einfach schon die normale Standardanlage im Passat richtig gut und ausgewogen klingt, die ist schon um einiges besser (also klanglich) und auch druckvoller als das, was hier im Octavia RS verbaut wurde.


    Da muß über kurz oder lang wohl wirklich was dran verändert werden.

    Bin jetzt schon öfters über Lautsprecher von Eton gestolpert und hab auch schon öfters gehört/gelesen, daß die so gut sein sollen.

    Ist da was dran oder ist das nur ein Hype und die sind in Wirklichkeit das Geld nicht wert?



    Im PKW ein Soundsystem abzustimmen ist unglaublich kompliziert. Also das mit der falschen Hörhöhe kann daher durchaus sein. Glaube aber nicht, dass das alles ist. Aber was genau dich stört, kann dir niemand außer dir selbst sagen.

    Hab ja schon gesagt, daß mich primär die ziemlich miesen Hochtöner stören und die sind auch nicht kaputt, die funktionieren schon, aber sind halt einfach nicht gut.

    Auch hab ich jetzt nach einigen Fahrten gemerkt, daß die ganze Anlage jetzt nicht so besonders ist und sehr schnell an ihre Grenzen gerät.

    Da war die im Passat um einiges druckvoller/klanglich ausgereifter und ausgewogener und und da hat auch nix gescheppert, im Octavia scheppert es schon ziemlich früh.


    Hab auch schon alles an klanglichen Veränderungen durch, was halt so übers Amundsen alles möglich ist, also besser wird's mit diesen Lautsprechern nicht mehr denke ich.




    Und vielleicht will ja AneMone_FrauHansen die Beiträge zu den M.I.C.-Geräten in einen eigenen Thread schieben, bevor wir hier den Vorstellungsthread von ihrem Mann vollmüllen ;)

    Sorry, das war eigentlich auch nicht meine Absicht.

    Wollte nur meine Erfahrungen diesbezüglich mitteilen und hoffen, daß es dem Anderen hilft.

    Aber wurde ja schon verschoben an eine passendere Stelle, danke dafür!


    Schon eine krasse Farbe muß ich sagen, da wird's nicht viele davon geben.

    Oder sogar nur einen?

    Weil die Farbe gab es doch sicher nicht von Werk ab, oder doch?

    EC-Zertifikate kenn ich nicht, ich vermute, du meinst die CE-Kennzeichnung? Die ist lediglich die Erklärung des Herstellers, dass das Produkt alle EU-weiten Produktanforderungen erfüllt. Mit Qualität hat das nichts zu tun.


    Und damit will ich nicht die Qualität der M.I.C.-Geräte in Frage stellen, zu der ich nichts sagen kann, sondern lediglich die falsche Darstellung der Bedeutung der CE-Kennzeichnung.

    Natürlich meine ich CE, nicht EC.

    Sorry, mein Fehler. :ups:


    Naja, jedenfalls sind die M.I.C. Geräte schon top und China ist nicht gleich China.

    You get what you paid for.

    Also die Chinesen können wirklich den größten Dreck produzieren, der das Material nicht wert ist, aus dem es produziert wurde. Oder eben auch Zeugs in wirklicher top Qualität, welches europäische Normen erfüllt, geringe Fertigungstoleranzen hat und aus hochwertigen Materialien, so daß es in Erstausrüsterqualität ist.

    Kommt ganz drauf an, was in Auftrag gegeben wurde und zu welchem Preis.


    Unabhängig davon, wie genau man die CE-Zertifizierung jetzt auch auslegen mag: Die M.I.C. Geräte sind schon wirklich gute Qualität, siehste an den Steckern/Anschlüssen, den Tasten und der Verarbeitungsqualität im Allgemeinen.




    Kein Thema, gern geschehen. ;)


    Also der Gutscheincode, den ich damals angeben konnte beim Kauf, lautet übrigens: charlie2020

    Mit diesem Code hab ich einen Rabatt von 5% bekommen und keine Ahnung, ob das heute noch funzt, aber ich würd's probieren.


    Und noch was: Als eine der erste Amtshandlungen solltest Du Dir aus dem Google Playstore die App DAB-Z runterladen. Der enthaltene DAB-Radio-App auf dem Gerät ist nämlich nix, die kannste eigentlich gleich ganz vergessen. Da verschwinden u.a. alle gespeicherten Favoriten jedes Mal, wenn man einen neuen Suchlauf macht, was extrem nervig ist.

    Mit dieser App (DAB-Z) hast Du dann eine 100%ig kostenlose DAB-App, die richtig gut, intuitiv bedienbar und zuverlässig funktioniert.

    Und DAB-Z empfiehlt sogar der nette Herr vom Support.

    Iss ja lustig.....da stoße ich hier durch Zufall drauf auf ein Thema, was mich vor etwas über einem Jahr auch seeehr beschäftigt hat: Der Kauf eines neuen Naviceivers (damals noch für meinen Passat R-Line).

    Hab da wochenlang dazu recherchiert und kam irgendwann zu dem Schluss, daß M.I.C. das einzig wirklich brauchbare und zuverlässige ist und bei mir isses dann das AV8V7 geworden. .

    Sehr großer Screen, top Navi-Software, DAB-Radio Empfangsteil enthalten, Android mit Google Maps, diverse Apps wie Bltzer.de, Internetbrowser, große Festplatte mit 64 GB Speicher und massig Arbeitsspeicher (4 GB) - hatte all das, was ich wollte und brauchte.

    Hab den Kauf NULL bereut, das Teil ist wirklich top, bisher noch keine Probleme gehabt (und ich fahre schon ziemlich viel, ca. 30.000 Km im Jahr) und bin immer noch begeistert davon, auch klanglich. Der hat einen DSP und 15-Band Equalizer drin, geiles Spielzeug und der Klang ist schön präzise einstellbar.


    Aber es gibt auch Geräte, die man nicht kaufen sollte von M.I.C. und zwar sind das all jene, welche nicht genug Arbeitsspeicher haben. Man braucht min. 4 GB Arbeitsspeicher, damit das Gerät JEDERZEIT 100% flüssig läuft, auch bei wirklich vielen gleichzeitig geöffneten Anwendungen.

    Der AV8V7 Lite hat da schon zu wenig Arbeitsspeicher, nämlich nur 2 GB und der AV8V5 hat zwar auch schon 4 GB wie der AV8V7, aber dafür nur eine halb so große Festplatte und - noch entscheidender - das spürbar langsamere Chipset im Vergleich zum AV8V7.


    Also tu Dir selber einen Gefallen und kauf Dir am Besten den AV8V7 und spar nicht am falschen Ende, wirst Dich vielleicht hinterher sonst etwas ärgern.


    Ach so, apropo sparen......als ich den bestellt hatte, bin ich da durch Zufall bei Youtube auf einen Kanal gestoßen, der unter seinem Video einen Rabattcode eingeblendet hatte, den man beim Kauf eines M.I.C. Produktes einlösen konnte.

    Das waren entweder 5% oder 10%, kann's nicht mehr genau sagen. Aber dieser Rabatt war bei JEDEM Gerät von M.I.C: einlösbar und die einzige Voraussetzung dafür war, daß man das Gerät direkt auf der Homepage bei M.I.C. bestellt.

    Hatte das damals auch gemacht und den Rabatt bekommen.

    Wenn mir wieder einfällt wie dieser Youtube Channel heißt, dann poste ich das mal hier.


    Und wegen Haltbarkeit und Zuverlässigkeit brauchste Dir bei den M.I.C. Geräten glaube ich keine Sorgen machen, das ist wirklich gute Qualität und die lassen zwar auch in China fertigen, wie Hansen schon gesagt hat, aber deren Geräte sind (im Gegensatz zu diesem ganzen anderem China-Böllern, da gibt es wirklich viel Schund) mit EC-Zertifikaten versehen. Also die sind somit in guter europäischer Qualität und nach hohen europäischen (Sicherheits-) Standards gefertigt und müssen viele Prüfungen durchlaufen und bestehen, damit sie dieses Zertifikat bekommen.

    Da brauchst keine Angst haben, daß Dir der Radio abfackelt oder Dir das Gerät über Nacht die Batterie leer zieht, das gibt's bei denen nicht.


    Eines ist bei M.I.C. auch noch herausragend, und zwar ...



    Das schöne an den Geräten von M.I.C. ist der Support aus Deutschland.

    Einfach über Amazon kaufen und testen, falls es nicht überzeugt kannst du es zurück geben.

    Du kannst aber Albrecht auch vorher anschreiben und dein "Problem" schildern.

    Bestelle schöne Grüße von Hansen aus dem damaligen CHINA-RNS.com Forum

    ... der von Dir ebenfalls schon hochgelobte Support in bestem Deutsch.

    Der hat wirklich Referenzklasse und Beispielcharakter, selten so einen guten Support erlebt.

    Hab Herrn Fiebiger (der Supüportmensch, ein Dipl. Ing.) damals schon im Vorfeld (also vor dem Kauf) mit einem umfangreichen Fragenkatalog gelöchert und bekam tatsächlich drei volle DIN A 4 Seiten (!!!) als Antwort zurück, wo er wirklich individuell und in allen Einzelheiten auf meine Wünsche eingegangen ist.

    Bietet auch WhatsApp Support an oder Anruf, echt top, besser geht's kaum.


    Also wenn ich mal wieder einen Zubehör Radio fürs Auto kaufen sollte, dann definitiv nur noch M.I.C.

    Iss ja lustig.....da stoße ich hier durch Zufall drauf auf ein Thema, was mich vor etwas über einem Jahr auch seeehr beschäftigt hat: Der Kauf eines neuen Naviceivers (damals noch für meinen Passat R-Line).

    Hab da wochenlang dazu recherchiert und kam irgendwann zu dem Schluss, daß M.I.C. das einzig wirklich brauchbare und zuverlässige ist und bei mir isses dann das AV8V7 geworden. .

    Sehr großer Screen, top Navi-Software, DAB-Radio Empfangsteil enthalten, Android mit Google Maps, diverse Apps wie Bltzer.de, Internetbrowser, große Festplatte mit 64 GB Speicher und massig Arbeitsspeicher (4 GB) - hatte all das, was ich wollte und brauchte.

    Hab den Kauf NULL bereut, das Teil ist wirklich top, bisher noch keine Probleme gehabt (und ich fahre schon ziemlich viel, ca. 30.000 Km im Jahr) und bin immer noch begeistert davon, auch klanglich. Der hat einen DSP und 15-Band Equalizer drin, geiles Spielzeug und der Klang ist schön präzise einstellbar.


    Aber es gibt auch Geräte, die man nicht kaufen sollte von M.I.C. und zwar sind das all jene, welche nicht genug Arbeitsspeicher haben. Man braucht min. 4 GB Arbeitsspeicher, damit das Gerät JEDERZEIT 100% flüssig läuft, auch bei wirklich vielen gleichzeitig geöffneten Anwendungen.

    Der AV8V7 Lite hat da schon zu wenig Arbeitsspeicher, nämlich nur 2 GB und der AV8V5 hat zwar auch schon 4 GB wie der AV8V7, aber dafür nur eine halb so große Festplatte und - noch entscheidender - das spürbar langsamere Chipset im Vergleich zum AV8V7.


    Also tu Dir selber einen Gefallen und kauf Dir am Besten den AV8V7 und spar nicht am falschen Ende, wirst Dich vielleicht hinterher sonst etwas ärgern.


    Ach so, apropo sparen......als ich den bestellt hatte, bin ich da durch Zufall bei Youtube auf einen Kanal gestoßen, der unter seinem Video einen Rabattcode eingeblendet hatte, den man beim Kauf eines M.I.C. Produktes einlösen konnte.

    Das waren entweder 5% oder 10%, kann's nicht mehr genau sagen. Aber dieser Rabatt war bei JEDEM Gerät von M.I.C: einlösbar und die einzige Voraussetzung dafür war, daß man das Gerät direkt auf der Homepage bei M.I.C. bestellt.

    Hatte das damals auch gemacht und den Rabatt bekommen.

    Wenn mir wieder einfällt wie dieser Youtube Channel heißt, dann poste ich das mal hier.


    Und wegen Haltbarkeit und Zuverlässigkeit brauchste Dir bei den M.I.C. Geräten glaube ich keine Sorgen machen, das ist wirklich gute Qualität und die lassen zwar auch in China fertigen, wie Hansen schon gesagt hat, aber deren Geräte sind (im Gegensatz zu diesem ganzen anderem China-Böllern, da gibt es wirklich viel Schund) mit EC-Zertifikaten versehen. Also die sind somit in guter europäischer Qualität und nach hohen europäischen (Sicherheits-) Standards gefertigt und müssen viele Prüfungen durchlaufen und bestehen, damit sie dieses Zertifikat bekommen.

    Da brauchst keine Angst haben, daß Dir der Radio abfackelt oder Dir das Gerät über Nacht die Batterie leer zieht, das gibt's bei denen nicht.


    Eines ist bei M.I.C. auch noch herausragend, und zwar ...



    Das schöne an den Geräten von M.I.C. ist der Support aus Deutschland.

    Einfach über Amazon kaufen und testen, falls es nicht überzeugt kannst du es zurück geben.

    Du kannst aber Albrecht auch vorher anschreiben und dein "Problem" schildern.

    Bestelle schöne Grüße von Hansen aus dem damaligen CHINA-RNS.com Forum

    ... der von Dir ebenfalls schon hochgelobte Support in bestem Deutsch.

    Der hat wirklich Referenzklasse und Beispielcharakter, selten so einen guten Support erlebt.

    Hab Herrn Fiebiger (der Supüportmensch, ein Dipl. Ing.) damals schon im Vorfeld (also vor dem Kauf) mit einem umfangreichen Fragenkatalog gelöchert und bekam tatsächlich drei volle DIN A 4 Seiten (!!!) als Antwort zurück, wo er wirklich individuell und in allen Einzelheiten auf meine Wünsche eingegangen ist.

    Bietet auch WhatsApp Support an oder Anruf, echt top, besser geht's kaum.


    Also wenn ich mal wieder einen Zubehör Radio fürs Auto kaufen sollte, dann definitiv nur noch M.I.C.

    Aber was die Hochtöner angeht kann ich dein Empfinden nicht bestätigen. Gutes Quellmaterial voraus gesetzt, spielen die für eine Serienausrüstung schon recht gut. Was ich mir bei deiner Körpergröße und damit deiner Hörposition gut vorstellen kann ist, dass sich dein Gehör geometrisch gesehen in einem Bereich befindet indem sich der Hochtonbereich ungünstiger weise in gewissen teilen des Frequenzbands durch Reflexionen aufhebt.

    Also wenn Deine Theorie stimmt, dann müssten sich nur durch eine andere Positionierung meines Kopfes die Hochtöner nicht mehr total mies und völlig unterrepräsentiert anhören, sondern auf einmal gut und präsent?

    Daß dies so einen gewaltigen Unterschied machen soll, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, aber das lässt sich ja ziemlich leicht herausfinden. Müsste dazu einfach nur mal verschiedene Hörpositionen im Wagen einnehmen.

    Wenn ich in Kürze den RS habe, werde ich das mal testen.


    Was ich auch schon gehört bzw. gelesen habe: Es soll ja beim Octavia seltsamerweise auch einen ziemlichen Unterschied machen, aus welcher Quelle man Musik spielt. Musik via Bluetooth vom Handy klingt angeblich top, die gleiche Musik via Radio merklich schlechter - wie kann das sein?

    Verwendet man da verschiedene Soundpresets für jede Quelle bzw. für jeden Eingang?



    Edit: Mir fällt grad der Eintrag bei Deiner Signatur auf.....Du fährst Deinen RS im Schnitt mit 4.8l/100 Km? Dann vermute ich mal, Du hast wohl den TDI?

    Hallo allerseits,


    jetzt isses vielleicht doch mal so langsam an der Zeit, mich vorzustellen.

    Nachdem ich jetzt schon eine ganze Zeit hier mitlese, weil ich mich für den Octavia RS interessiere, hab ich mich kürzlich dann auch hier angemeldet. Weil ich nämlich ganz viele Fragen dazu hatte und gesehen habe, daß hier offenbar einige Leute sind, die sich wirklich gut auskennen, auch Umbau-technisch sehr versiert zu sein scheinen und weil es eine hilfsbereite, richtig angenehme Community zu sein scheint.


    Jetzt wird es aber nicht nur beim theoretischen bleiben, sondern es wird es in naher Zukunft wohl spruchreif werden und ein Octavia RS (TSI mit 230 PS) wird meinen zuverlässigen Passat R-Line als fahrbaren Untersatz ablösen.


    Kurz zu mir: Bin gute 40 Jahre alt, komme aus dem PLZ-Gebiet 91... (so in der Ecke zwischen Nürnberg, Rothenburg und Aalen) und bin gerade im Sommer oft mit meinem Motorrad unterwegs.

    Am RS möchte ich sicher die eine oder andere Sache verändern/verbessern und als allererstes werde ich mich wohl dem Soundsystem annehmen, denn mit den miesen Hochtönern des Standardsystems war ich schon bei der Probefahrt mit meinem zukünftigen RS überhaupt nicht zufrieden.

    Ich würde mich über helfende Ratschläge freuen und in diesem von mir eröffneten thread hier:


    KAUF EINES OCTAVIA RS (230 PS TSI) VON 2018, UNGEWÖHNLICHES PROBLEM


    hab ich auch schon einiges gefragt bzw. es sind auch noch Fragen offen.

    So, das war's erst Mal von mir.

    Freue mich, hier sein zu dürfen. :embarrassed: