Beiträge von T2H

    Hallo, wenn der Anlasser klackt beim Anlassen und der Anlassermotor nicht dreht, das sagt der Fehler ja aus, würde ich die Batterie überprüfen ( Belastungstest), Masse und Plusleitung des Anlassers prüfen die Masseverbindung zwischen Getriebe und Längsträger (Karosserie) prüfen, die Starterrelais prüfen und vielleicht in Erwägung ziehen das der Anlasser einen Defekt hat (Anlasser (Relais) - Magnetschalter hängt sporadisch fest)oder Motor. Ich würde erst Prüfen, dann Ersetzen.


    Ich vermute mal nicht, das Kondenswasser im Zylinder ( im Winter halt auch Eis) für das Problem maßgeblich/ursächlich/relevant ist.

    Ich denke mal, das mehr im Fehlerspeicher stehen würde, wenn was anderes kaputt ist. Der Anlasser selbst hat kein eigenes Steuergrät, das man auslesen könnte.

    Das Fahrzeug merkt halt nach einer gewissen Zeit, das sich nach betätigen vom Zündanlasschalter der Motor nicht dreht.

    Eigentlich sollte auch das Batteriesteuergerät zur Überwachung der Batterie feststellen können ob die Batterie tot ist...vielleicht ist auch die Batterie nicht nach Anleitung getascht worden.

    Wie machst du die Rissprüfung. Rein visuell oder mit einem entsprechenden Verfahren?

    Entweder Magnetpulvereindringung (Fluxen) oder Farbeindringung (Rot/Weis). Beide Verfahren mit UVA-Licht-Prüfung.

    Beim Fluxen muss das Bauteil magnetisierbar sein. Das Rot/Weis eignet sich z.B. für Aluminium- oder Kunststoffteile.

    Mal schauen, wer das machen kann... Das ist notwendig um das "grenzwertig, angerissene" Abgasgehäuse zu prüfen.

    Danach wird, bei Rissnegativer Prüfung dieser Turbo als Basis für einen Umbau genutzt.

    Ich muss den Turbo dazu erstmal zerlegen- Schelle auf und dann...? Ich möchte beim Zerlegen nix kaputt machen.


    So sieht es im Lader Abgasgehäuse aus. unten die Wastegateöffnung, links im Dunkeln das Gewinde zum Anschluss der Lamdasonde .


    PS: Dank Hinweis von sepp600rr auch die restlichen Rückschlüsse entfernt.

    Das Problem ist nicht zu unterschätzen, da ich schon meine eigenen Beiträge im Netz über die Suche gefunden habe.

    Hallo Leute,

    danke für die Anteilnahme. Das Projekt ist noch nicht gestorben. Ich habe hier meinen "Tauschi IS38" noch hier.

    Die nächsten Schritte wird eine Rissprüfung des Abgasgehäuses werden. Dazu muss ich den erstmal zerlegen.

    Falls der Turbo gut ist, werde ich genau diesen zum Umbau geben. Ich schreibe aus Absicht keine Namen in den nächsten Zeilen.


    Sicher ahnt jetzt jemand was passiert ist. Die Reihenfolge der Geschäftsabwicklung/Anpreisung war nicht mehr gegeben. Meine Geldüberweisung erfolgte unter Vorbehalt. Das mochte der Turboanbieter gar nicht.

    Mein Kaufpreis war schneller zurückerstattet als mein Widerruf ihn erreichte .


    Das ist passiert weil ich nicht einfach bestellt habe, sondern erklärt habe, das ich den Turbo an einen Octavia schrauben möchte...und ich mir zu diesem Zweck einen Tauschlader besorgt habe- manchmal sollte man einfach nur die Klappe halten.

    Der Turboanbieter sollte ursprünglich mit dem bekannten Abstimmer ein Hand in Hand Paket liefern. Deshalb habe ich ihm genau erklärt was ich vorhabe.

    Das hat gar nicht funktioniert. Ich musste selbst den Abstimmer kontakten und einen Termin ausmachen- er hatte sogar Zeit für mich und mein Projekt.


    Jedenfalls ist eine Menge E-Mail - Verkehr aufgelaufen und nix passiert. Der Termin beim Abstimmer ist abgesagt. Ich brauche erstmal kurz Pause vom Projekt.

    :!:Vollbremsung : Projekt ist vorerst gescheitert. Ich habe nach einem Monat e-mail Kontakt Vertrauen verloren und Kaufvertrag widerrufen. Das Teil wurde noch nicht geliefert.

    Nichtmal die angegebenen Fax-Nummern aus deren AGB waren funktionsfähig...

    Ich bin echt mal richtig sauer...

    Ich schreibe vorerst mal keine Details ... bis auf das: Ich habe zuviel vom Projekt preisgegeben.

    Hallo Leute, das Jammern hat ein Ende:

    ...ich brauche zwingend einen größeren Turbo für die abgesenkte Verdichtung um wieder vernünftig auf Druck und damit Verdichtung im Zylinder zu kommen...

    ...Ich müsste jetzt eigentlich logischerweise auf einen Turbo mit größerem Abgasrad (verstärkter IS38 oder sowas) umbauen, der das von grundauf höhere Abgasvolumen auch verarbeiten kann....

    ...Ich werde bestimmt noch auf einen größeren Lader umrüsten...

    Jetzt wird es endlich der große Turbo. Es wird doch jetzt ein IS 38 --Upgrade Lader---.

    -weg-- Neuorientierung notwendig.



    Motortechnisch hat sich eigentlich nichts verändert. Ich habe mir aber ein Autopolar FIS zugelegt. Bei 265 Euro konnte ich nicht widerstehen.

    Neuerdings fahre ich das Auto recht aggressiv warm. Wenn ich in der FIS die Anzeige die Abgastemperatur auswähle, sehe ich, das das Auto zu kalt läuft. die berechnete angezeigte Temperatur liegt bei normaler Fahrweise bei ca. 580 °C

    Wenn ich mit höherer Teillast bei niedrigen Drehzahlen die Temperatur auf über 630 °C bringe, klappert auch nix mehr. Ich finde auch das das, je kälter die Außentemperaturen sind, mehr ist. Ich habe ein Video gefunden was das Geräusch recht gut beschreibt:

    Klapper klapper...

    Wössner meint dazu : "...Einige Kolbengeräusche sind beim Starten des Motors normal und während des Kaltlaufs verringert sich dies, wenn der Motor Betriebstemperatur hat. Es ist ratsam, beim Aufwärmen des Motors hohe Lasten oder hohe Drehzahlen zu vermeiden..."


    --weg--

    Mal schauen mit welchem Steller dein LM440 IS38 ausgestattet ist wenn du den bekommst.

    Ich habe über den e***-kleinanzeigen bestellt. Direkt bei kolbenkraft-tuning.com ging nicht , da eine EU-VAT Number gefordert wird, die man nur als gewerbetreibender beantragen kann.

    Nach telefonischer Rücksprache heute, sollte eigentlich die Ausführung mit dem Mahle Steller geliefert ( Golf 7R) werden... ich konnte wählen.

    Per e-mail habe ich noch ein paar Beispiel-Bilder mit Rissen im Abgasgehäuse erhalten- und die Rechnung natürlich...

    Hallo Leute,

    ich habe mein Projekt, den Umbau und Abstimmung auf LM440 auf IS 38 Basis gestartet.

    Jetzt erst ist mir bei den LM 440 Turbos aufgefallen, das am IS20 ein anderer Wastegatesteller verbaut ist als am IS38 .

    Auch ist die Bauteilpositionierung ( elektrischer Anschluss) anders.

    Link : LM440 IS20   LM440 IS38


    Frage: Kann ich den am IS38 den verbauten Wastegatesteller behalten ( kompatibel) oder muss ich zwingend auf IS20 -Technik umbauen ?


    So habe ich z.B. einen IS38 mit IS20 Steller bei JP in Youtube endeckt:

    JP...Upgrade Lader ...

    Hi Leute,

    Ich habe ein neues Problem.

    Jetzt, wo es so kalt ist, geht vorn links und hinten rechts meine Bremse nach mehrmaligen Bremsen fest.

    Das hört sich wie kaputtes Radlager an...im Stand mehrmaliges festes Treten des Bremspedals löst die Bremse wieder.


    Kann es sein, das immer noch Luft im System ist, die sich nach mehreren Bremsungen so ausdehnt, so das die Bremse nicht mehr vollständig öffnet ?


    ERGÄNZUNG 13.02.21 :

    Hallo, ich habe nochmal genau beobachtet. Das Problem ist wahrscheinlich die Handbremsanlage. Ich habe vorn Spiel am Handbremshebel bei gelöster Handbremse.

    Mir ist das aber z.Z. zu kalt draußen um genau zu schauen oder zu reparieren.

    Sollte das ein größeres Problem werden, mache ich dazu im passenden Forumteil ein eigenes Thema dazu auf. Ich habe deshalb auch editiert statt neu zu Posten.

    Danke Hansen für den "diagonalen Bremskreis"

    ERGÄNZUNG 28.02.21:

    Problem ist erkannt. Wie fast schon vermutet, waren die Handbremsseile festgefroren. Das kenne ich schon aus den 90er Jahren... kriegt der Konzern wohl nie in den Griff.

    Als es wärmer wurde war das Bremsenproblem behoben.

    Aber so wie du es erklärt hast denkt jeder der das liest er müsste sofort zur Einzelabnahme sobald keine ABE vorhanden ist und das ist ja nicht der Fall.


    Deswegen bei dem Thema ganz oder garnicht, sonst sorgt das nur für Verwirrung.

    Sorry, das ich nicht mehr zeitnah antworten konnte. Ja, Du hast recht...die Verwirrung( ABE, ECE, EWG Teilegutachten, 19/2 (21er) und 19/3 Abnahme) , die da ist reicht schon - am besten zum TÜV gehen und da nachfragen, falls man sich unsicher ist.

    -> Ich habe da einen passenden Satz :

    Tuning ist dann legal, wenn es an den Eigenschaften des Fahrzeuges nichts wesentlich ändert. Das sind alle Teile mit ABE ohne Kontakt zu weiteren Zubehöreilen mit ABE. Teile ohne ABE oder zusammenhängende Teile mit ABE brauchen immer Einzelabnahme aller Teile, die damit in Verbindung stehen.

    Die Eigenschaften sind grob : Lautstärke, Aerodynamik, Fahrstabilität,Schadstoffausstoß, Abmaße, Gewicht, Erkennung und Leistung passend zur Karosse. (habe da vielleicht was vergessen)


    Anderes Tuning erfordert eine Einzelabnahme, die nur für dieses Fahrzeug gültig ist. Das kann dann richtig Geld kosten, wenn man z.B ein Festigkeitsgutachten für Karosserie und Abgasgutachten für Nachweis der EU Norm wegen erhöhter Motorleistung braucht.

    Auserdem ist der Nachweis der Standfestigkeit zu erbringen -> 2000 km Nordschleife. Da können dann auch mal Die Gutachterkosten den Neupreis des Fahrzeuges übersteigen.


    Beispiel:

    Ich habe meine Bremsen eintragen lassen. Da wird im Gutachten Einzelabnahme gefordert. Die geprüfte im Gutachten stehende Bremsleistung erhöht sich an der VA um 10%.Das selbe Spiel gilt für die Cupra-Bremse hinten.

    Um die Bremsen aber eingetragen zu bekommen wurden auch alle Rad/ Reifenkombis inklusive ET, Zoll und Durchmesser für Sommer und Winterreifen eingetragen obwohl die Kombinationen allein ( mit Serienbremse) eintragungsfrei wären.

    Weiterhin wurde das Fahrwerk inkl. der genauen Fahrzeughöhe eingetragen obwohl es eine ABE hat - weil es an eine andere Bremse geschraubt wurde.

    Entferne , verändere oder tausche ich einer der Komponenten Räder oder Fahrwerk ist eine neue Einzelabnahme erforderlich.


    ABE Komponenten mit Kontakt zu anderen ABE Komponenten sind z.B. eine Kobination aus Downpipe mit ABE, AGA mit ABE. Da wird dann per Einzelabnahme die gesamte Anlage geprüft und wenn man Glück hat oder weis was man tut, mit Gutachten als Kombination festgeschrieben.


    Tuning mit TÜV kann eine knifflige und kostenintensive Angelegenheit werden.

    Hi, ich habe zwar keinen Diesel,

    Kann mir jemand auf die Spünge helfen welche 3 Leitungen das sind

    Der Braune Stecker und schwarze Isolierung und rechts daneben der Schwarze mit der weißen sind beide für Abgastemperaturgeber. Je nach Ausführung der EU-Norm können bis zu 4 Stück verbaut sein- direkt an der Abgasturbine, vor dem DPF, mitten im DPF und einer Nach dem DPF.

    Wenn die Kabel der Geber beschädigt sind, würde ich die auf jeden Fall tauschen- reparieren der Kabel könnte auf Dauer Probleme mit falschen Werten geben.

    Die Leitung in der Skizze heißt tatsächlich "Unterdruckleitung". Das Unterdrucksystem muss auf alle Fälle dicht sein. Das würde ich überprüfen lassen.Da hängt vor allen Dingen die Ladedruckdose/regler und der Bremskraftverstärker dran...

    Mit Teilenummern kann ich nicht helfen- die Werkstatt /Teiledealer müsste da aber Bescheid wissen, was zu wechseln ist.


    Wenn das repariert ist, würde ich mich um die Fehlermeldungen kümmern.

    Das ist jetzt ziemlich OT.

    Ich kann Dir das echt nicht mehr sagen. Das Getriebe (Baureihe C90 ), was ich noch im Team in Handarbeit gefertigt habe wurde bei Audi (z.B A4 A6 V8)verbaut. Das Getriebe war für längs eingebaute Motoren. Wir haben Front- und Quattrogetriebe gefertigt.Dort musste auch das Zahnflankenspiel vom Tellerrad mit Einstellscheiben eingestellt werden...ca.im Jahr 2000 wurde dann auf Messmaschinen und Automatikstation umgestellt. Seit dem werden die Gehäuse von Messtationen mit Tastern komplett vermessen und die passende Scheibenstärke angefordert. Das passt immer- ohne probieren. Das haben wir aber tatsächlich mal von Hand gemacht... Ein DIN A4 Blatt voller Berechnungen.

    Aber jetzt genug davon.

    Ich denke, so wie Du das handhabst ist es schon richtig. Steht auch so im RLF.

    Hi, mir ist noch mehr eingefallen:

    Der Zusammenbau ist schwieriger als der Auseinanderbau. Die beiden Gehäusehälften müssen möglichst gleichmäßig , ohne Verkanten an Buchsen und Lagern,möglichst ohne viel Druck zusmmengefügt werden- ein Hammer gehört dabei nicht zum Standardwerkzeug.

    Manchmal ist das Innereienpacket ziemlich widerspenstig.Die Zeit sitzt einem dabei im Nacken- das Dichtmittel könnte unbrauchbar werden...Wir haben zuletzt z.B. rotes Dichtmittel 574 von Loctide verwendet, das ist relativ gutmütig,weil es erst unter Druck aushärtet.

    Die Buchsen der Schaltgabeln und das Nadellager sind besonders empfindlich- an den Buchsen darf die Teflonbeschichtung nicht beschädigt werden. Ich hoffe, du hast die Lagerschale nicht zu offt ein- und ausgebaut- das Alu vom Gehäuse weitet sich mit der Zeit. Wir haben früher die Lagerschalen deshalb mit Stickstoff gekühlt, dann sind sie von selbst mit etwas Übung in das Gehäuse "gefallen". Als letzte Notlösung kannst Du die final mit Loctide im Gehäuse pressen und verkleben.


    Übrigens, die "Macken" oben auf den Spitzen der Zähne sind gewollt. dadurch wird der Ölfluss durch die Zähne gewährleistet.

    Edit: Mir ist gerade noch eingefallen: Wir haben früher die Scheiben mit einer Tiefenmessung Gehäuseplanfläche zu Auflagefläche Einstellfscheibe ermittelt- frag mich aber nicht nach Details- das war vor 20 Jahren...

    Hi, falls das Getriebe schon größere Laufleistung hat, und es eh auseinander gebaut ist, würde ich mir auch gleich die Schaltverzahnungen mal so gut es geht anschauen und den Zustand der Plastikkappen der Schaltgabeln...

    Ich wusste gar nicht, das da am Tellerrad immer noch Nieten verwendet werden- da gabs doch schon immer Probleme damit, das die rausgefallen sind....und Totalschaden im Getriebe verursacht haben.

    Wieviel Nm kommen an die ARP-Schrauben ?

    Antwort:

    ...habe ich einfach mal den Stecker an der Wapu abgezogen.

    Einzig festgestellt: die längere Aufwärmphase des Motors bei kalten Außentemperaturen.

    Was ihr da absteckert ist, wenn ich richtig geschaut habe, das "Kühlmittelventil- Zylinderkopf N489" . Das schaltet einen Förder-Bypass in der Wasserpumpe.( siehe PS)

    Wenn das bestromt ist, wird nur der kleine Kühlkreislauf ohne Förderwirkung der mechanischen Wasserpumpe im Zylinderkopf geöffnet. Zusätzlich läuft , Bei Wärmeforderung durch die Heizung, die elektrische Hilfsheizungspumpe V888, die durch das Ventil N489 gesteuert wird. Kann sein das die Pumpe V888 mit Abstecken des Ventils nicht mehr funktioniert...


    Durch Abschalten oder Abstecken des Ventils wird gleich schon der "kleine Kreislauf bei hoher Motorlast " aktiviert. Die mechanische Wasserpumpe ist dann dauernd in Betrieb.

    das sollte sie aber erst bei 60°C Wassertemperatur am Temperaturgeber G62 am Zylinderkopf sein.

    Die elektrische Pumpe ist dann normalerweise bei höherer Motorlast und über 3000upm in Betrieb und wird unter 2000upm abgeschaltet.


    Der große Kreislauf wird ganz normal über Thermostat gesteuert- im Zulauf zum Kühler.


    PS: Das N489 steuert eine immer laufende Minipumpe in der Wasserpumpe, die über einen Kolben einen Regelschieber steuert der über das Schaufelrad gestülpt werden kann um die Pumpe förderlos zu schalten- komplizierter gehts nicht.:?::?: eine Elektrische Wasserpumpe erfüllt den selben Zweck.

    Hi Leute, ich habe mir auch mal so ein Dauerupdate-Teil bestellt. ;)


    UPDATE: ...und am 23.1.21 eingebaut. FW-Version 0.30 ist drauf.

    Das Teil erfordert beim Programmieren etwas "Denkarbeit" . Wenn man das aber erstmal verstanden hat, funktioniert es relativ gut.

    Was mich stört, ist die übergroße , einheitlose Anzeige des 3. Parameter- der 4.Parameter dagegen ist kaum zu entziffern, so klein ist der dargestellt. Habe ich was übersehen, kann man das irgendwie ändern ?

    ...ein LM440 auf IS20 Basis kostet dann noch 1850€....abstimmen lassen und vielleicht noch weitere Hardware nachrüsten ^^.

    Genau sowas in der Art. Mein Wunschzettel beinhaltet auch ein Stage 3, mehrere Abstimmungen mit Gerät zum selberflashen...bei kolbenkraft/Mr chiptech muss ich denke mal 3500 Euro dafür einplanen. Das wird dieses Jahr nix mehr. :/

    Vielleicht nehmen die ja auch Naturalien. Ich habe da noch einen nagelneuen Lader in der Kiste rumliegen. ;)


    Zu EA 888 3B: Ich wusste gar nicht, das man an hoch belasteten Bauteilen auch noch mehr sparen kann. Fehlt bloß noch, das der Block auf 3mm Wandstärke herunter gespart wurde...

    Kurfristig scheint dort die Heizung zumindest mal getan zu haben. Bei einer längeren Probefahr am WE dann jedoch wieder nicht.

    Zusätzlich erhalte ich eine Meldung über den Ausfall des ACC im Cockpit und die Schildererkennung funktioniert auch nicht.

    Letzteres läuft sicherlich über das gleiche Steuergerät oder hängt garantiert zusammen. Ich vermute ja mal nicht, das hier jegliche Hardware zeitgleich den Geist aufgegeben hat.

    ...Frontkamera hab ich mir im internet eine gebrauchte gekauft mit garantie. eingebaut... auto ist jetzt beim anlernen der kamera...

    ACC,Schildererkennung,Frontkamera... Läuft das nicht alles irgendwie über das 5E-Steuergerät (Infotainment) ?

    TDI... haben die nicht einen elektrischen Zuheizer ?


    Ich hatte mal Probleme mit diesem Steuergerät. Zum Glück hatte ein Update geholfen.

    Hi Leute,

    ich wollte auch hier mal wieder was schreiben- wie es bis jetzt geht und wie es weitergeht.

    Ich habe so langsam das Vertrauen wiedergewonnen um auch öffters mal den Motor richtig zu belasten.

    Das ganze läuft recht zufriedenstellend ... ist halt so gut es möglich ist auf Sicherheit getrimmt ( Untenrum nix, und oben nicht viel Ladedruck)

    Mein Eindruck ist aber, das der Motor jetzt ab ca. 3000 upm schon besser läuft, als mit den Serienkomponenten. Der Motor möchte gern mehr haben- vom Ladedruck.

    Das geht aber nicht mit dem IS20 Serienturbo, da der die Angewohnheit hat, nur bei für mich zu tiefen Drehzahlen Drehmoment zu generieren (zu kleines Abgasrad?)und obenrum schlapp zumachen ( zu kleine Turbine und Abgasrad?) - ich brauche zwingend einen größeren Turbo für die abgesenkte Verdichtung um wieder vernünftig auf Druck und damit Verdichtung im Zylinder zu kommen.

    Ich werde, wenn wieder genug Flüssigmoney in der Börse ist, eher oder später einen neuen Turbo, einen neuen Tuner und eine neue Abstimmung holen müssen...


    Zum Tuning für den EA 888/3B möchte ich noch anmerken, das der Miller Zyklus in diesem Motor trotz höherer Verdichtung im OT als der EA888/ 3 zu ca. 40°C kühlerer Verbrennung führt. Es müsste geklärt werden ob die Komponenten mehr Temperatur durch mehr Ladedruck überhaupt vertragen. Desweiteren haben die Kolben eine andere Form oben ( rechts und links so einen "Höcker") und damit auch wahrscheinlich andere Spritzbilder für die Einspritzdüsen...

    Der Motor ist von der Auslegung wohl wahrscheinlich eher ein Saugmotor mit Softaufladung. Die Frage ist dann, ob höherer Ladedruck nicht eher schädlich ist.(Klopfen)

    Sicher wird man auf praktikable Lösungen von der Stange den Tunern noch ein wenig Zeit geben müssen.



    EDIT: 8|Irgendwie wiederhole ich mich in den letzten Beiträgen... Leute, ich brauche dringend einen größeren...TURBO:!:

    Zum Tausch liest man sehr unterschiedliches. ... weil frisches Wasser korrosiver ist, als abgestandenes"

    Wichtig beim Kühlwassertausch oder Auffüllen ist, das destiliertes Wasser verwendet wird. Die dadurch notwendigen Mittel zur Korrosionsvorbeuge sind im Frostschutzmittel enthalten.


    Beim TSI ist ein undichtes Thermomanagmentmodul/Wasserpumpe ein sehr häufiger defekt.

    ... ja, da wo Metall an Plastik geschraubt wird. Irgendwann ist im Plastik oder aus der Dichtung der Weichmacher raus und die Teile werden spröde, brechen und werden dann undicht... da hat sich in 30 Jahren beim Konzern nichts verändert.

    Ich denke, das dieses Problem auch die Plastikölwanne haben wird.

    War heute bei der Vertragswerkstatt ...nichts gefunden und sagten es sei alles in Ordnung, obwohl er nicht gelöscht wurde, ... sie sagten ich soll es beobachten...

    ... um zu welcher Erkenntnis zu gelangen ?? :ups: Vielleicht generell mal Werkstattwechsel ??


    29.12.20 1986Fighter : Wie sieht es aus ? Wurde der Fehler behoben? Sorry für die harten Worte im Post. Ich wäre da als Kunde mit diesem offensichtlichen Fehlereintrag nicht ruhig geblieben...

    Hallo,

    das ( der Fehlereintrag) ist doch ziemlich eindeutig. Entweder ist das Magnetventil kaputt, die Zuleitung unterbrochen (in Stecker oder Leitung) oder (relativ unwahrscheinlich) das Motorsteuergerät defekt.

    Ich würde mit dem Magnetvetil anfangen...und das auf Durchgang oder Funktion testen.( lassen)

    Wenn noch Garantie auf dem Fahrzeug ist, würde ich aber zur Vertragswerkstatt gehen.

    Hi Leute, ich habe mit der neuen Bremse ein neues "Problem":


    Das spätere Bremsen können versteht das Auto nicht- ich bekomme öfters mal Piepsen und das Rote Auto im MFA zu sehen. Einmal hatte das Auto solche Angst, das es gar selbst gebremst hat... ^^

    Felge: Da geh ich mal zu ATU zum anprobieren.....

    Hi Leute, da war ich und es ist für den Winter die Eigenmarkenfelge "Aluett Typ 71" 8Jx18 mit ET 40 geworden. Passt mit viel Luft zum Felgenstern.Nur mal so zur Info.

    Entweder irgendwas falsch eingebaut ...

    Da tippe ich auch darauf. Vor allem, weil vorher das Getriebe funktionierte.Mein Beitrag ist eine mögliche Vermutung. Ich würde die Kupplung nochmal ausbauen und begutachten...


    Speziell beim Einbau der Kupplung muss man darauf achten, das die 4 Kolbenringe unten ( im bild oben) an der Kupplung richtig stehen ( versetzt zueinander) und beim Einbau durch Verkannten oder Gewaltanwendung nicht beschädigt werden. Das kann relativ leicht passieren. Die Kupplung ist relativ schwer, das gerade Einsetzen über 2 Verzahnungen der Lamellenträger von K1 und K2 in der Kupplung manchmal schwierig.

    Fehler bei Beschädigung sind dann ein zu hoher Leckölstrom und letztendlich ein zu niedriger wirksammer Öldruck...das Getriebe spinnt. Vor allen bei niedrigen Motordrehzahlen da die Ölpumpe mit dieser Drehzahl angetrieben wird.

    Eventuell kommt die Pumpe dann an die Regelgrenzen.


    Noch mal schnell ein Bild von einer Beispielkupplung: Oben ist das Teil, mit dem der Öldruck auf die drehende Kupplung übertragen wird. Die 4 Ringe dichten die Kupplungskanäle gegenüber ihren Nachbarn ab.

    t-26186.png



    EDIT: Ich sehe gerade,das das Thema schon älter ist, ich lasse den Beitrag denoch mal hier so stehen...

    Das Grundproblem für Tuning ist beim EA 888 3B die im Miller-Zyklus sehr früh schließenden Einlassventile- schon zum Teil weit vor UT. Wenn der Kolben dann Richtung UT wandert, verringert sich die Verdichtung der angesaugten Luft im Zylinder wieder.

    Da können noch soviel Bar anstehen- wenn die Ventile zu sind geht nix mehr rein. Um die Ventile länger offen zu halten, muss dann mit dauerhaften großen Ventilhub und Nockenwellenverstellung gearbeitet werden. Aber auch das hat seine Grenzen...

    Das frühe Schließen der Einlassventile wird durch die höhere Grundverdichtung des Motors und der längeren Expansion wieder kompensiert. Beide Maßnahmen sind Gift für Tuning mit Ladedruck.

    Vorteil ist aber die höhere Effizienz des Motors, da er bei gleicher Leistung weniger Sprit braucht.


    Fazit : Der EA888 3B ist noch effizenter, etwas für Sparfüchse an der Zapfsäule aber noch weniger gut tunbar als sein Vorgänger.

    Die 1,85 Bar Ladedruck sind normal viel zu viel für die angegebene erreichte Leistung. Der Motor stößt an seine mechanisch/technischen Grenzen. Du belastest nur den Turbo unötig...und komprimierst zu heißer Luft, die nicht genutzt werden kann.

    Um mehr Leistung aus dem Motor zu holen, muss vielleicht an der Hardware geschraubt werden...und zurückgebaut werden. Da bekommt man aber bestimmt Probleme mit der ASU.


    Wenn keine Daten für den Sensor vorhanden sind, schließe ihn doch mal an regelbarer Druckluft an und lese die Signale im VCDS aus...

    Hi Leute,

    also ich habe deutlich gespürt, das die Bremskraft nach dem Umbau auf der HA größer geworden ist. Das war aber angenehm, da das Fahrzeug dadurch stabiler beim Bremsen wirkt. Ein Überbremsen der HA konnte ich aber nicht feststellen. Das kann aber auch nur an der neuen Anlage gelegen haben.

    Das hat sich aber mit Umrüstung der VA-Bremse wieder erledigt.

    Die Frage der Programierung wäre insoweit interessant, da das Fahrzeug mit Diff-Sperre über Bremseingriff, ACC und ESP z.B. auch selbständig bremsen kann. ABS ist kein Problem, da die Sensoren die Drehzahl erfassen und nur Eingriff bei Stillstand der Räder erfolgt.


    In den Anpassungskanälen gibt es wohl dazu auch Einstellmöglichkeiten...ich lasse aber erstmal die Finger weg davon.

    Moin!

    Darauf sitzt eine Art Schiebemuffe, die nicht optimal passt! ...

    Von wegen Stand der Technik!!!!!) ...DSG erneuert! Das Geräusch ist nun weg! Ganz minimal hört man es dennoch...

    Nun habe ich ein anderes Problem! Jetzt vibriert/wackelt das Auto im 1. und Rückwärtsgang, wenn ich langsam die Bremse loslasse...z.B. beim einparken...

    Vermutlich die alte Kupplung/Zweimassenschwungrad... Die Freude hielt genau 120 km... Es ist zum kotzen!

    Hallo,

    Also die Schiebemuffe ist für die Auswahl der Gänge und Herstellen des Kraftflusses da. Wenn die nicht mehr funktioniert, schaltet das Getriebe nicht mehr korrekt...allerdings ist auch richtig, das die Muffe Geräusche machen kann wenn die Bauteiltoleranz zu großzügig ausfällt, was dein Getriebespezi vermutet.

    Als das Getriebe konstruiert wurde, war es mal modern und für diesen Aufpreis im Fahrzeug tatsächlich " Stand der Technik". Heutzutage löst man manches Problem bestimmt anders, das ist der Lauf der Zeit mit dem die Erfahrung wächst.

    Skoda hat schon immer bewährte Technik verbaut. Allerdings ist die dann auch meist entwicklungstechnisch veraltet und nicht speziell für das Fahrzeug entwickelt. Dafür zahlt man weniger, dafür sind aber die Probleme schon bekannt.

    Wenn Du ein neues Getriebe bekommen hast und die Geräusche weg sind, heißt das noch lange nicht das sie nicht wiederkommen. Vielleicht hast Du auch Glück und die Bauteiltoleranzen passen auf Dauer besser zusammen. Mein Getriebe rattert und pfeift auch ....falls Dich das tröstet.

    Meiner Ansicht nach ist es bei mir eine Mischung aus Losrad-Rasseln der gerade nicht geschalteten Räder( lastlose Schalträder) und Zahnspiel- ich denke dabei hier besonders an das Zahnradpaar Abtriebswelle 2 -Differential verantwortlich. Das könnten grundlegende "Probleme" bei der Herstellung sein und so kalkuliert sein. - > Stand der Technik eben.

    Wenn Du ein neues Getriebe bekommen hast, ist auch eine neue Kupplung dabei- die ist im Getriebe integriert.

    Ich vermute, das das jetzige Ruckeln mit der Druckansteuerung der Kupplung 1 zusammenhängt- Stichwort Lernwerte zurücksetzen.

    Beim Getriebewechsel muss das Zweimasseschwungrad nicht entfernt werden, sitzt an der Kurbelwelle am Motor. Allerdings muss zwingend ein neues Lager für die Aufnahme des Getriebes im ZMS fachgerecht eingebaut werden.

    Man muss sich im klaren sein, das das DSG im Prinzip ein normales VW-Schaltgetriebe ist was, um einen Gang vorweg schalten zu können, in zwei Teile gesplittet wurde und die Schaltung von Gang und Kupplung mit Hydraulik statt Muskelkraft erfolgt. Es hat nie den Komfort einer echten Wandlerautomatik.

    Felge: Da geh ich mal zu ATU zum anprobieren. So eine Wheelworld-Felge WH12 sollte doch passen... kaufen tu ´ich dann da wo preiswert.

    Ich stelle eher fest, das die Winterreifenlage M+S recht düster aussieht. Der einzig vernünftige Reifen, den ich mit akzeptablen Labelwerten finden konnte, ist der Nokian WR Snowproof P. Der kostet in 19 Zoll so um 200 Euro.


    Die Scheibe sieht benutzt aber doch noch gut aus... Dein Testen auf der NS macht mir Hoffnung das die Scheibe was abkann.

    Da waren im Set die Sport- Beläge dabei. Ich hoffe die kommen durch den TÜV. Leider habe ich nicht genug Erfahrung um einschätzen zu können, welcher Belag besser für Straße geeignet ist und wie schnell die Scheiben verschleißen.

    Am liebsten wären mir aber Beläge, die die Scheibe nicht über Maßen quälen, aber auch nicht zu schnell abbauen. Beides zu vereinen geht aber wahrscheinlich schlecht...


    Die genannten Felgen schaue ich mir mal an. Eigentlich möchte ich für die Winterfelge nicht mehr als 180 Euro bezahlen und nur noch 19 Zoll fahren.

    Hi Leute,

    ich habe auch die VA-Bremse auf Stoptech umgerüstet. Ich habe mich aber für die kleinere 4-Kolben Variante entschieden. Grund ist, das ich die 6Kolben-Anlage mit ihren größeren Belägen im Alltag wahrscheinlich nicht auf die nötige Temperatur bringen könnte und der Bremse schade und weil ich dadurch die ST60 für überdimensioniert im Alltag halte .

    Desweiteren ist es auch eine Abwägung der Folgekosten.

    Die Umrüstung selbst war wie bei der ST60. Ich habe allerdings das originale Ankerblech nicht beschnitten, sondern nur die obere Kante aufgebogen und das Blech allseitig etwas nach innen gedrückt. Unten wollte ich nichts wegschneiden, da ich mir über den Gummi des unteren Traggelenks wegen der entstehenden Hitze, die die Bremse entwickeln darf, Sorgen gemacht habe . Beim Einbremsen 140-10 haben sich dann auch die Bleche so durch die Wärme der Scheiben erhitzt, das sie sich verzogen haben und kurzzeitig unten an der Scheibe geschliffen haben. Möglicherweise müssen , wenn das öfters vorkommt noch zur Spannungsreduktion ein paar entlastende Schnitte ins Blech gemacht werden.Das Einbremsen aus 140 war für mich ein echtes ein Erlebnis. Ich habe nagelneue Reifen montiert. Die hatten soviel Grip, das ich auch mit stärksten Pedaldruck und Verzögerung kaum das ABS auslösen konnte ( Oder ich habe nichts gespürt). Die ersten 2x war das Auto extrem unruhig bis die Scheiben und Reifen gleichmäßigen Grip aufgebaut haben. Man sollte deshalb die Bremsungen nur auf gerader freier Strecke machen . Ich bin von der Bremsleistung -vor allem der fadingfreien, gleichen Bremsleistung nach 5x 140-10 am Stück hintereinander echt überrascht...da mache ich mir schon wieder Sorgen, das der Motor während des Bremsens aus hohen Geschwindigkeiten kein Öl mehr ansaugen könnte weil das Öl vorn im Motor hängt...aber das ist anderes Thema.


    Der Ausbau der originalen Bremsanlage war "schwerer" als der Einbau:

    Bremsanlage komplett und komplett Scheiben/Belag am Laufzeitende pro Seite OEM : 18,6 kg

    7,5x18 Zoll OEM AluFelge mit komplett abgefahrenen Reifen 225x40 : 22,4 kg

    Neuer Einbau:

    Bremsanlage komplett pro Seite ST40 : 12,3 kg

    8x19 Zoll OZ Ultraleggera HLT mit neuen Reifen 225x35 : 17,7 kg


    Das macht eine Reduktion der Schwungmassen an der Achse von 11 kg bis 11,5 kg pro Rad...das spürt man beim fahren. Die Stoßdämpfer freut das auch.

    Mal schauen, wie sich die Bremse im Alltag - vor allem im anstehenden Winter so schlägt.

    Winter ist dann auch mein letztes Stichwort:

    Ich suche eine billige Felge für den Winter, die sicher über die Bremse ( ST60) passt. Möglichst so wie die OZ 8x19 ET45 mit Kugelbundschrauben.

    Die OEM 18 Zoll Felge würde auch mit 20mm Spurplatten gehen- ich mag aber keine Spurplatten.

    Hat da jemand Vorschläge , Erfahrung ?

    Hi Leute,

    Bremskontakt wegprogrammieren müsste gehen. Ich habe diese Woche auf Stoptech ohne Kontakte umgebaut.Fragt mich nicht wie, aber die gelbe Lampe war irgendwann aus. Ich glaube, das das in 2 Steuergeräten in der Codierung gemacht werden muss...ich hatte am Anfang aber auch das Problem, das die Codierung nicht akzeptiert wurde. Ich glaube, bin mir aber nicht ganz sicher, ich habe am Steuergerät "Zentralelektronik " und "Kombiinstrument codiert. Vieleicht weis das jemand noch besser.

    Hallo Leute,

    ich bin leider etwas kritisch, was dieses Thema betrifft.

    Ich hatte mich auch schon mit diesem Thema befasst und bin der Meinung, das ein Auserkraftsetzen dieses Lagers, was auch eine bedämpfte Feder ist nicht meine Lösung des Problems ist

    Die Vibrationen des Motors müssen ja irgendwo hin, da du ihn fester gelagert hast.

    Die Kräfte wandern in das nächste Bauteil was Drehwinkelmomente abfedern kann: Das Zweimasseschwungrad, dort die Bogenfedern. Wenn diese ihr Limit erreichen geht es weiter zur Synchronisierung der Gänge im Getriebe...alles was halt noch so im Kraftfluss liegt und ein gewisses Winkelspiel hat. Wenn nichts mehr da ist , sind auch Teile die das nicht abfedern können, stark belastet.

    Bei mir war der Werdegang so: Vibrationen> ZMS kaputt> Pleuel in der Mitte gerissen. Ebenso hätte es auch das Getriebe treffen können.

    ( EDIT: Das ist aber nicht wegen der Drehmomentstütze passiert. Schuld war zuviel programiertes Drehmoment bei zu tiefen Drehzahlen. Ich wollte nur erklären, was passieren kann, wenn man das ZMS überfordert, dessen Symptome u.a. ein Vibrieren beim Beschleunigen ist...)


    Leztendlich müssen die Kräfte irgendwo hin und werden billigerweise in ein Gummielager geleitet. Ein Feder-/Dämpfersystem, möglichst verstellbar, wäre wohl die bessere Lösung. ( So kenne ich das von früher)

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    So wie das die angebotenen Teile machen, ist das so, als würde man ein Fahrwerk mit zu weichen Federn weil es durchschlägt so umbauen, das man die Federwindungen mit Plastik oder Metall versteift... irgendwas wird dann Leiden, entweder der Fahrer oder das Auto.


    EDIT: Bild eingefügt