Wie hoch sollte man einen kalten CR TDI drehen?

  • Hallo,


    ich habe mal aus gegebenen Anlaß mal eine seltsame Frage, und zwar fahre ich meinen täglich 3km zur Arbeit wo er natürlich nicht warm wird. Dabei versuche ich nicht über 2500U/min zu drehen, meistens schalte ich schon bei 2000. Nur kommt es mir dann so vor als wenn ich den ganzen Verkehr blockiere :embarrassed:


    Jetzt steht meiner beim Freundlichen (eine Blondine ist mir beim Parken gegen gefahren - der Klassiker 8) ) und als Ersatzwagen habe ich einen DSG Superb Diesel bekommen. 8) Da ist mir dann aufgefallen, daß wenn ich auch nur zur Hälfte drauf drücke, die Kiste dann locker in 3000 -4000er Bereiche dreht. Da Frage ich mich ob das bei kaltem Motor auf dauer nicht schädlich ist. Ich mein um einen DSG unter 2500 touren zu halten ist dann nur mit Gaspedal streicheln möglich oder?


    Vielleicht übertreibe ich und man darf die neueren Diesel auch kalt etwas höher drehen? Wie macht Ihr das, bzw. was sind da Eure Richtwerte, Erfahrungen?


    MfG


    Nivekbs

    Cars bisher:


    1998-1999 Toyota Carina II (BJ 86, PS 98)
    1999-2004 Honda CRX ED9 (BJ 90, PS 140) :brokenheart:
    2004-2009 Audi A4 1.9 TDI s-line (BJ 98, PS 115)
    09-2012 Audi A3 2.0 TDI Ambition (BJ 05 PS 140)
    2012- Skoda Octavia RS TDI 8)

  • Ich bin da sogar noch empfindlicher! Gerade auf den ersten km lasse ich meinen DSG nicht über 2000 kommen. Mit dem Gasfuß kann man die Schaltzeitpunkte sehr gut steuern (kurz zurück, schwupp, schaltet er einen hoch).

    ---


    MFG
    Sakaguchinet

  • Da muss man sich wahrscheinlich dran gewöhnen. Für mich der mit Automatik bzw. DSG bisher keine Erfahrungen hatte wirkt das echt schwierig untertourig zu fahren.

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  • @rableier


    Also mache ich das prinzipiell doch richtig bei ca. 2000 - 2500 bei kalten Motor zu schalten ? Oder sollte man bedenkenlos bis 3000 drehen? Da war jetzt z.B. der sakaguchinet anderer Meinung.


    Zu meinem Fahrprofil - das stimmt, doch leider habe ich monatlich auch einmalig eine 1000km Autobahnstrecke zu bewältigen und da spielt der Spritkostenfaktor eine Rolle. Übers jahr gesehen komme ich auf über 25.000km deswegen ist es wie die letzten Jahre auch der Diesel geworden. Das der DPF die vielen kurzen Strecken nicht mag, das weiss ich und mit der "Angst" muss ich leben.
    Wenns wieder warm wird werde ich auch aufs Fahrad umsteigen ;) und wenns draussen mal richtig kalt wird, habe ich mir vorgenommen ne Monatsbusfahrkarte zu holen und das Ding inner Garage stehen lassen.

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  • wenn mein diesel kalt ist dreht er trotzdem bloss bis 2000 und dann schaltet das dsg hoch und nach ca 500m fahrt schaltet er schon bei 1500

  • Nee muss man natürlich nicht bis 3000u/min drehen, war eher theoretische Frage.
    Könnte sitautionsbedingt aber vorkommen, wenn ich z.B. aufm Arbeitsweg schnell jemanden überholen möchte zwecks Spurwechsel und aus dem 2. oder 3. Gang etwas beschleunige, dann komme ich locker auf die 2500-3000. Aber gut die Frage hast Du ja bereits beantwortet - das Beschleunigen an sich ist für den kalten Motor schädlich.


    Ich verstehe es also so, daß ein im Verkehr mitschwimmen im 5ten Gang bei 1500u/min nicht schädlich ist, es sei denn man drückt plötzlich richtig drauf. Dann wäre es sinnvoller runter zu schalten und höher zu drehen. Richtig? bzw. ein schleichen im 4ten bei geschätzen 2000 ist für den Motor angenehmer als ein schleichen im 5ten bei 1500 u/min.

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  • Also ich halte es so.


    Egal was für ein Wetter, ob das Auto 5 Minuten oder 5 Tage gestanden hat, ob -50 oder +50 Grad hat, IMMER feste drauf. Höchstdrehzahl, Vollgas, auch bei kalten Motor. Hab ich kein problem mit.


    Hat meinen Autos in den letzten 13 Jahren nichts ausgemacht und das bei durchschnittlich 55000km / Jahr.


    Ich bin der Meinung, dass ein Motor so etwas aushalten muss und auch tut. Also nehme ich auch keine Rücksicht!!!


    Mich würde interssieren ob ihr wisst, dass das schäslich ist und es dazu auch Test, Berichte oder Studien gibt oder ob das "nur" Mechanikerweisheiten sind, die einfach jeder nachbabbelt.

    Octavia II RS TDI Limousine:
    Lackierung: Race Blau
    2011 - 2015


    Octavia III RS TSI Combi:
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    seit 2015

  • Bei den neueren Automatik-Modellen (Euro 4 und Euro 5) wird im kalten Zustand sogar etwas
    später geschaltet als bei warmer Maschine, jedenfalls auf den ersten Kilometern. Der Grund
    ist, dass so versucht wird den Kat auf Temperatur zu bringen. Denn die Abgaswerte nach dem
    Kaltstart sind die große Herausforderung für das Erreichen aktueller Abgasnormen.


    Trotzdem: Bis auf 4000/min wird auch DSG nicht drehen ohne dass man kräftig Gas gibt.
    Wie Saka schon sagte, einfach kurz den Gasfuß lupfen und DSG schaltet hoch.



    ps:
    Fahr am besten bei trockenem Wetter mit dem Fahrrad (genauso wie Christian es macht :D ).


  • Das ist echt eine interessante These von Dir. Im ersten Satz dachte ich, Du meinst das sarkastisch :D Leider kann ich diese auch nicht wiederlegen, weil ich von der Materie zu wenig Ahnung habe und zu den nachbabblern gehöre :whistling:
    Ich habe das mit meinem CRX damals auch ähnlich "gehandhabt" Der hats bis 180.000km auch mitgemacht :thumbsup: bevor es den Motor zersägt hat :cry2:


    Ich wünschte es wäre so, denn mich nervt es beim Octavia RS wie langsam der warm wird. Ich habe ein Auto gekauft mit 170 Pferden die ich nur einmal im Monat auf der Bahn rauslassen darf, ansonsten schleiche ich mit der Kiste durch die gegend weil sie nie warm genug wird :meckern:


    Nichtsdestotrotz denke ich, daß wenn die "ganze Welt" davon spricht, den Motor erst warm werden zu lassen, dann wird etwas dran sein ;)

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  • Rennrad + Ich als Fahrer - da ist kaum Drehmoment vorhanden glaub mir :(


    Nochmal zurück zu meiner Frage von weiter oben: kann man also abschließend sagen, daß ein schleichen mit kalten Motor bei:


    a) 5 Gang 1500u/min b) 4 Gang 2000u/min


    tatsächlich die Option b) die Motorschonende ist?

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  • Dann wird es aber erst recht Zeit mal etwas Fahrrad zu fahren. Das macht fit hab ich mir sagen lassen.
    Vielleicht schließt sich Christian dem an. Dann klappt's auch besser mit dem Federal-Weitwurf.


    :D


    Gerade im Winter kann es vorteilhaft sein nicht allzu "schonend" und sparsam zu fahren damit der Motor
    auf der zur Verfügung stehenden Strecke überhaupt halbwegs warm wird. Also auch mal Gas geben und
    zwischen 2000/min und 2500/min und nicht nur mit 1500/min dahinrollen.


    Trotzdem wird ein Diesel auf 3 km niemals warm werden können. Ab und zu ein kleiner Umweg auf der
    Fahrt nachhause wird wohl ganz gut sein. Es wird ja auch deinem Öl nicht gut tun weil es durch den Diesel
    verdünnt wird.




    Ich wünschte es wäre so, denn mich nervt es beim Octavia RS wie langsam der warm wird. Ich habe ein Auto gekauft mit 170 Pferden die ich nur einmal im Monat auf der Bahn rauslassen darf, ansonsten schleiche ich mit der Kiste durch die gegend weil sie nie warm genug wird :meckern:


    Nichtsdestotrotz denke ich, daß wenn die "ganze Welt" davon spricht, den Motor erst warm werden zu lassen, dann wird etwas dran sein ;)



    Vorschlag:


    Bei nettem Wetter benutzt du das Fahrrad und für mieses Wetter lässt du dir eine Standheizung einbauen.
    Wenn du eine Garage mit Steckdose besitzt tut es auch ein elektrischer Motorvorwärmer von Defa oder
    Waeco. Sowas ist deutlich billiger, aber eben auch von der Steckdose abhängig.


    Das Thema Standheizung dürfte es hier schon irgendwo geben. :be quiet:

    2 Mal editiert, zuletzt von the bruce ()

  • @the Bruce


    Eine Mietgarage habe ich, ohne Steckdose aber :(


    Wir driften aber vom Thema ab Männers! In diesem Fred gings glaube ich nicht darum was mich nervt oder wie ich mein Auto nutze, sondern wie hoch man einen kalten CR TDI drehen darf/soll ;)


    EDIT: sorry hab den oberen Teil Deines postings nicht gesehen, das war ja zum Thema :thumbsup:

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  • ab wann kann man denn dann untertourig fahren.
    weil wenn ich hier über die Landstrasse mit 80 schleiche komm ich im 6ten nie über 2000
    und wenn ich von der arbeit losfahre fahr ich durch die stadt aber sobald ich die 50 geknackt hab schaltet das dsg in den 5ten


    da hätt ich mir das mit dem dsg doch sparen können wenn ich dann immer selber schalten soll solange bis er warm ist

  • Das untertourige Fahren ist ansich nicht das tragische sondern das untertourige Fahren unter großer Last ; also fast Vollgas im großen Gang bei Drehzahlen unter 2000 U/min; denn genau das ist Gift für die Lager.
    Ps: und wer seinen neuen Wagen nicht gescheit einfährt ist wahnsinnig. Allen Gerüchten zum trotz. Neuer Motor und Vollgas ist Gift !!!

    F31



    Gruß Kai :thumbsup:

  • Ohne Gewähr würde ich sagen ab 80° Öltemperatur ist der schon Betriebswarm, mit vollgas fahrten würde ich dann aber bis 90° warten. Und bevor Öl 80° erreicht ist die Kühlflüssigkeit bereits auf 90°.

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  • Hier noch ein kleiner Artikel über das "Wie" und "Warum".
    Zitat : Kolbenklemmer drohen
    Gespräche am Stammtisch drehen sich häufig um ein Thema: Müssen neue Autos überhaupt noch eingefahren werden? Eine berechtigte Frage, schließlich gilt die heutige Technik als annähernd wartungsfrei.


    Einen Ölwechsel nach 1000 Kilometer Einfahrzeit gibt es jedenfalls schon lange nicht mehr, im Extremfall bleibt der Schmierstoff bis zu 50.000 Kilometer (oder zwei Jahre) im Motor - etwa bei VW mit Wartungsintervall-Verlängerung. Auch die Motorenbauer halten sich zu diesem Thema bedeckt, geben sattsam bekannte Standardantworten: Die Oberflächenqualität sei so perfekt und die Fertigungstoleranzen so gering, da könne gar nichts mehr einlaufen.


    Doch genau hier sieht der AUTO BILD-Kfz-Sachverständige Wolf Gudlat die Gefahr: "Die Autohersteller haben in den letzten Jahren das so genannte Kolbenlaufspiel ständig vermindert - unter anderem, weil sich dadurch der Schadstoffgehalt der Abgase verringert. BMW-Motoren zum Beispiel haben zwischen Kolben und Zylinder gerade noch drei Hundertstelmillimeter Spiel. Wer solch einen Motor sofort voll fordert, riskiert Kolbenklemmer in allen Zylindern und darf sich später nicht über hohen Ölverbrauch wundern."
    Goldene Regel: Kein Vollgas
    Wie aber wird ein neuer Motor perfekt eingefahren? Wichtigste Regel: Kein Vollgas! Denn dabei erfahren sämtliche Lagerstellen und die Zylinder-Baugruppe ihre höchste Belastung. Trotz perfekter Schmierung kann es zu verschleißträchtigen Berührungen von Metall mit Metall kommen, weil die Oberflächen eben doch nicht so perfekt sind, sondern unterm Mikroskop wie Gebirgslandschaften wirken. Und während des Einfahrens geht es exakt darum, die höchsten Gipfel sanft abzutragen und eine tragfähige Unterlage für den Ölfilm zu bilden.


    Am besten geschieht dies durch sanfte Fahrweise in mittleren Drehzahlen mit wenig Gas. Unbedingt zu vermeiden ist viel Gas bei niedrigen Drehzahlen. Dies widerspricht zwar unserer Lehre vom sparsamen Fahren, doch dabei steigen die Seitenkräfte des Kolbens und damit die Reibung an der Zylinder-Laufbahn. Reibung aber entwickelt Hitze, und die wiederum schädigt die frischen Oberflächen. Also lieber sachte aufs Pedal treten. Das betrifft ebenfalls die Bremse: Auch Scheiben und Beläge müssen sich langsam aufeinander einschleifen - übrigens bei jedem Belagwechsel. Nur so ergibt sich ein optimales Tragbild - und damit maximale Lebensdauer.


    Ich denke, hiermit sollte das gröbste erläutert sein. ;)

    F31



    Gruß Kai :thumbsup:

  • Lösung wäre doch einfach für dich hier ne Standheizung :)


    An sonsten fahre ich meinen CR TDI seit mittlerweile 64 Tsd km relativ unbedenklich ...
    d.h. auch mal 3 Wochen Kurzstrecke mit nur 5 km so wie bei dir ... das macht auch der DPF ganz gut mit ...
    wenn man dann allerdings ne längere Strecke fährt so ab 25 km am Stück dann merkt man direkt wie die Regeneration einsetzt ...
    Drehzahlmäßig im Kurzstreckenverkehr bei mir nicht über 3000


    Wenn ich dann mal wieder jeden Tag Langstrecke fahre ü 60 km, muss ich direkt von zu Hause aus übern Berg, schön im kalten Zustand liegen dann 3000 an, aber nicht mit voll Dampf sondern immer schön Sachte die Pferdchen dahin streicheln ;) und somit denke ich persönlich klappts am Besten :)


    Ölverbrauch bei 30 Tsd Intervall 0,00 L


    PS: Im richtig kalten Winter würde ich dir empfehlen grundsätzlich den CR etwas hochturiger zu fahren, sonst kann es sein das er gar nicht warm wird, u.U. auch im Innenraum, und natürlich hier auch wieder dezent die Gäule bis dorthin streicheln ...

  • Rennrad + Ich als Fahrer - da ist kaum Drehmoment vorhanden glaub mir :(


    Da brauchste auch kein Drehmoment...a Renner rennt fast von allein :D


    Standheizung bringt auf die 3km auch ned viel, die musste locker 20min vorher anwerfen, dann kannste aber wieder Probleme mit der Batterie bekommen, weil man mind. so lange fahren soll, wie man geheizt hat.

    :finger: Gute Autofahrer haben die Fliegen auf den Seitenscheiben :finger:
    378

  • ich fahr ja hier meistens nur mit gestreicheltem gaspedal erstens wegen starkem verkehr und zweitens wegen der hohen bussen fürs zu schnell fahren
    und wenn er halt noch kalt tuh ich ihn einfach ruhig fahren

  • muss sagen ein echt-interessanter Thread hier mit guten Antworten, wo man neues lernen kann. :thumpup:

    Gruß Dieter


    VI RS black-magic
    IST-Schnell-Heimfahrer :D

  • Zitat

    Wie so ein Motor funktioniert und insbesondere, was in den Brennräumen so abläuft, welche Temperaturen dort auftreten, wie sich Schmieröl bei wechselnden Temperaturen verhält etc., findest Du bei Wikipedia. Wenn dann noch Fragen offen bleiben und Du immer noch meinst, man könne einen kalten Motor treten, helfen Dir hier sicher einige mit zusätzlichen Erklärungen weiter.


    Ich weiß schon recht gut wie ein Motor funktioniert und habe das auch so beigebracht bekommen.


    Nur, es konnte mir bis jetzt noch niemand wirklich sagen, was für Schäden dadurch entstehen und wie groß diese sind, bzw. ob diese so groß sind, dass sie die Lebensdauer des Motors wirklich in größerem Maße schaden.


    @Speeddiee
    Guter Artikel, nur eght darin leider nur um das Einfahren, nicht um das Warmfahern.


    Zitat

    Das ist echt eine interessante These von Dir. Im ersten Satz dachte ich, Du meinst das sarkastisch :D Leider kann ich diese auch nicht wiederlegen, weil ich von der Materie zu wenig Ahnung habe und zu den nachbabblern gehöre :whistling:
    Ich habe das mit meinem CRX damals auch ähnlich "gehandhabt" Der hats bis 180.000km auch mitgemacht :thumbsup: bevor es den Motor zersägt hat :cry2:


    Einer, der wenigstens den gedanken hinter der Frage resperktiert! Danke! :-)


    Zitat

    Na 180.000 km sind ja wirklich ein Beweis, wie robust heutige Motoren auch dann sind, wenn sie unsachgemäß behandelt werden. So ein Motor könnte allerdings bei sachgemäßer Behandlung auch ohne weiteres 300.000 km und mehr halten. Schlimm ist nur der dran, der sich so eine geschundene Kiste nichtsahnend mit 120.000 oder 150.000 km für relativ viel Geld kauft und dann den Motorschaden bezahlen muß.


    Das Problem ist ja immer, das man bei einem Motorschaden bei einer so hohen Laufleistung nie sagen kann, warum er entstanden ist. Ich denke, nach allem was ich weiß, dass nicht Warmfahren nur ein begünstigender Faktor ist, aber lange nicht groß ins Gewicht fällt wie oft erzählt wird.


    Zu meinen Autos (wieviel km gefahren bis zu welchem Kilometerstand):
    Opel Vectra 2.0i, 115PS. 150000km bis 245000km
    Skoda Octavia 1U, 1,9tdi, 110PS. 170000km bis 200000km
    Seat Ibiza 6L, 1,9tdi, 131PS. 220000km bis 250000km
    Skoda Octavia RS, 170PS, 60000km bis 60000km


    Alle hatten keinerlei Probleme mit dem Motor, trotz meines Bleifußes in alle Lebenslagen. Einfach nur Glück??


    Viele habne ja Motorschäden, obwohl sie auf den motor achten. Wie kommt das dann?


    PS: Kann mir mal ein Admin sagen, warum mein Zitieren nicht geht?

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    Einmal editiert, zuletzt von 08/15 ()

  • Nur, es konnte mir bis jetzt noch niemand wirklich sagen, was für Schäden dadurch entstehen und wie groß diese sind, bzw. ob diese so groß sind, dass sie die Lebensdauer des Motors wirklich in größerem Maße schaden.


    Es gibt eigentlich verschiedene Gründe, warum kein Motor "Vollstoff" im kalten Zustand mag:
    Unterschiedliche Werkstoffe ( Block und Kopf ), die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Also, der Alu-Kopf z.B. wird schneller warm als der Block und das Material dehnt sich schneller als das Kurbelgehäuse. Bei einem vorsichtig warmgefahrenen Motor passiert das auch, nur in geringerem Maße und kann so von der Kopfdichtung im Normalfall ausgeglichen werden.
    Das Motoröl ist noch nicht an alle relevanten zu schmierenden Teilen angekommen ( v.a. im Zylinderkopf ), dort wird also auch erst später geschmiert.
    Das Öl ist ( besonders im Winter ) noch etwas zäher und braucht noch einmal länger um an alle Lagerstellen vorbeigedrückt zu werden.
    Es gibt sicherlich noch viel mehr Argumente für´s vorsichtige Warmfahren, da sind aber die Fachmänner unter uns gefragt.
    Und auf die Frage, wie viel länger ein Motor hält, der immer schön warmgefahren wurde als einer, der immer gleich Zunder bekommt, kann zumindest ICH dir nicht beantworten. ;)


    Edit: Hier noch ein Artikel über das Thema :


    Zurückhaltung mit dem Gaspedal
    Eine weitere neuralgische Stelle ist die Zylinderkopfdichtung. Der Kopf ist meistens aus Aluminium, wird schneller warm als der Motorblock aus Gusseisen (bei Alublöcken ist es weniger dramatisch). Dazwischen liegt die Zylinderkopfdichtung, welche die Relativbewegung zwischen den beiden großen Bauteilen ausgleichen muss. Und das auch bei Verbrennungsdrücken, die bald die 200-Bar-Grenze erreichen. Schon aus diesem Grund empfiehlt sich also etwas Zurückhaltung mit dem Gaspedal. Dann wäre da noch die Sache mit der Schmierung: Kaltes Öl ist zähflüssig, lässt sich nur widerwillig zu den Schmierstellen pumpen. Bis der letzte Ventilstößel oben im Zylinderkopf versorgt wird, kann es zehn Sekunden dauern, in denen die Gleitflächen trocken laufen. Bei den dünnen 0-W-30- oder 0-W-40-Ölen ist die Situation etwas besser, doch dünn wie Wasser sind auch sie bei Minusgraden nicht. Hinzu kommt, dass Motoröl seine optimalen Schmiereigenschaften erst ab etwa 80 Grad entfaltet.


    Und hier noch ein passender Link. Zwar ne Menge zu lesen aber trotzdem interessant : http://521523.homepagemodules.…mfahren-aber-richtig.html

    F31



    Gruß Kai :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von RS Speedieee ()

  • @speeedieee
    Wie gesagt, diese Begründungen kenn ich alle und sie leuchten ja auch ein. Da will ich garnicht widersprechen. Nur das Ausmaß der Beschädigungen durch einen "Bleifuß" in allen Lebenslagen, um den geht es mir.


    Sehr interessanter Artikeln. Danke dafür!


    @rableier
    Du hast gut erkannt warum man das nicht feststellen kann. So sehe ich es auch.


    Nun zu den Handys. Ich denke nicht, dass das Fallen Lassen eines Handys aus einem Meter Höhe, von dem Ausmaß her, auch nur annähernd dem nicht Warmfahren eines Motors entspricht. Deswegen mal ein Gegenbeispiel.


    Bei jedem "aus der Tasche holen" bzw. "in die Tasche stecken" eines Handys verkratz es ein wenig. Jetzt kann das Handy natürlich nicht nur dadurch verkratzen, sondern auch durch viele andere Sachen. Mehr weiß man, meines Erachtens von einem Motor auch nicht.


    Würdest du aus diesem Grund dein Handy möglichst selten aus deiner Tasche holen, teilweise darauf verzichten? Oder würden die meisten Leute das machen? Ich denke eher nicht.


    Ich dachte, es gäbe vielleicht Test zu diesem Thema, in dem mal jemand mehere Fahrzeuge verglichen hat, die unterschiedlich gefahren wurden. Natürlich alles möglichst nahe an Laborbediungen. Soweit ich das jetzt verstanden habe hat das aber noch nie jemand gemacht oder niemand hier kennt solch einen Test.


    Die Tatsache das so ein Test nicht existiert wirft die Farge auf: Warum? Wenn es doch so entscheidend ist für die Lebnsdauer des Motors? Hat irgendwer eine Antwort darauf?

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  • Die Tatsache das so ein Test nicht existiert wirft die Farge auf: Warum? Wenn es doch so entscheidend ist für die Lebnsdauer des Motors? Hat irgendwer eine Antwort darauf?


    Na ich denke die Antwort oder eine Art Erklärung wurde in diesem Threadt schon mehrfacht dargestellt....


    Ich ziehe auch mal nen Vergleich - das ist wie mit dem Rauchen. Alle wissen, daß es schädlich ist und manche machen es trotzdem. Manch einer wird trotzdem 100 Jahre alt, der andere dagegen nur 50. Doch ob das rauchen direkt zum Tode des vorzeitig verstorbenen geführt hat, wird keiner 100% schwarz auf weiss belegen. Da spielen auch andere Faktoren ne Rolle. So ähnlich ist das mit dem Motor ;)


    PS: Zurückkommend auf meinen Eröffnungspost möchte ich sagen, daß es doch möglich ist einen DSG vernünftig untertourig zu fahren :thumpup: Hab mich dran gewöhnt und nun klappts mit dem Nachb...ähm Superb :shakehand:

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  • Hmmm... Naja, das wird sich wohl in der Tat nicht klären lassen.


    ich bleib dabei, Vollgas, Vollgas, Vollas,... Wenn mir in 20 Jahren allerdings immer noch kein Motor um die Ohren geflogen ist, dann werde ich die Frage nochmals stellen. Dann kann es ja echt nicht soviel ausmachen.


    Klar, mit dem nötigen Feingefühl kann man das DSG zu fast allem bewegen.

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  • An die Admins ----> Threadt auf warten setzen. Am 10.10.2032 möchten wir von Quentin ein Statement haben! :)

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  • Zitat

    In 20 Jahren müssen wir dann wohl leider über diese Sch.... E-Motoren diskutieren.


    Kann gut sein! Denke aber eher in 50 jahren haben die sich voll etabliert! Oder eher was anderes...

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  • Ich hoffe nicht, daß sich die größte Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung ( E-Motor und giftige Batterien ) durchsetzen werden. Aber momentan sieht´s wohl leider so aus....dann ist nix mehr mit DSG, Sound......u.s.w. :thumpdown:

    F31



    Gruß Kai :thumbsup:

  • Ich bin für Wasserstoff und Kernfusion! ;-)

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  • es gibt schon seit über 10 Jahren Autos die mit Wasser fahren...einfach nur Wasser...aber der Erfinder wurde in einem Restaurant vergiftet und das Patent bis heute verschiegen und unter Verschluss gehalten...


    warum wohl.. Öllobby?



    wen das interessiert...kann ja mal nach Stan Meyers googlen.....ich finde sein Tod ist Beweis genug dafür, dass es funktioniert...

    Gruß Fabian


    "In einem Forum sind meistens schon alle Fragen beantwortet - nur nicht von jedem!"
    "Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert wurde!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Pioneer ()

  • Elektroautos Pfui :vomit: Wir haben in der Firma 2 solcher Test Dinger nen A2 und nen Golf. Man hört die echt nicht, vollkommen emotionslos, aber manch einer ist davon begeistert. :mulmig2:
    Da mache ich lieber PC an und fahre ne schöne Sim :thumbup: Aber es gibt tatsächlich auch Männer denen Sound egal ist und sie gern lautlos reisen :mulmig:

    Cars bisher:


    1998-1999 Toyota Carina II (BJ 86, PS 98)
    1999-2004 Honda CRX ED9 (BJ 90, PS 140) :brokenheart:
    2004-2009 Audi A4 1.9 TDI s-line (BJ 98, PS 115)
    09-2012 Audi A3 2.0 TDI Ambition (BJ 05 PS 140)
    2012- Skoda Octavia RS TDI 8)

  • .


    Ich finde den Vergleich mit dem Handy eigentlich ganz treffend. Klar, jeder Vergleich hinkt,
    aber es geht um die Bewertung der Risiken und da liegt das Beispiel gar nicht so daneben.



    Hier ging es primär um den kalten Motor und da sind m. E. zwei Punkte relevant:


    1. die unterschiedliche Wärmeausdehnung
    2. die Schmierfähigkeit des Öls



    Ich beginne mal mit Punkt 2. Wie man im folgenden Video sehen kann gibt es Unterschiede
    zwischen unterschiedlichen Motorölen - das wollte der Autor wohl auch zeigen. Wichtig für
    uns ist aber: Egal was man nimmt, bei tiefen Temperaturen ist jedes Öl zäh wie Honig.
    Ein 10W wie fester Honig, ein 0W wie flüssiger Honig.


    http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=cL6uMHqSSJ4



    Zum ersten Punkt: Der Zylinderkopf wurde bereits genannt - ohne Frage ein kritischer Bereich.
    Für das Öl evtl. noch kritischer ist m. E. der Kolben. Der kleine leichte Alukolben wird sich nach
    dem Kaltstart sehr schnell erwärmen und folglich auch ausdehnen. Der große schwere und damit
    auch träge Motorblock wird dagegen nicht Sekunden, sondern mindestens Minuten brauchen um
    sich auf Betriebstemperatur zu erwärmen - selbst bei Vollgas.


    Das wird zwangsläufig dazu führen, dass die Passung Kolben/Zylinderbohrung deutlich enger ist
    als bei Betriebstemperatur - mit der akuten Gefahr von Kolbenklemmern. Das muss nicht gleich
    zu einem sofortigen Ausfall führen, es bleiben aber kleine Beschädigungen an Kolbenlauffläche
    und Zylinderwand zurück, und die erhöhen den Ölverbrauch und können langfristig eben auch
    einen Ausfall verursachen, bspw. durch den Bruch eines Kolbenrings.


    Schlussfolgerung:


    Es gibt also genug Gründe seinen Motor behutsam warm zu fahren und das wird auch so bleiben
    solange es Hubkolbenmotoren gibt.

  • ABER, FAKT IST: Es bleiben alles Vermutungen!!!


    Zitat

    Ich beginne mal mit Punkt 2. Wie man im folgenden Video sehen kann gibt es Unterschiede
    zwischen unterschiedlichen Motorölen - das wollte der Autor wohl auch zeigen. Wichtig für
    uns ist aber: Egal was man nimmt, bei tiefen Temperaturen ist jedes Öl zäh wie Honig.
    Ein 10W wie fester Honig, ein 0W wie flüssiger Honig.


    Was aber bis jetzt keiner bewiesen hat ist, wie lange dieser Zustand anhällt und ob das tatsächlich für diesen Zeitraum dann einen veritablen Effekt hat.



    Ja, Ja, Ja, stimmt alles im Groben und Ganzen! ABER, wer sagt, dass das bei Vollgas schlechter ist, als bei weniger Gas, denn der beschriebe Effekt beschreibt nur, was bei der Erwärmung des Motors passiert.


    Zitat


    Schlussfolgerung:


    Es gibt also genug Gründe seinen Motor behutsam warm zu fahren und das wird auch so bleiben
    solange es Hubkolbenmotoren gibt.


    Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung, ohne auch nur ein Wort über den Effekt des Vollgases und hohen Drehzahlen in deiner Beschreibung erwähnt zu haben.


    Du gehst einfach davon aus, dass es einen wesentlichen Effekt auf den Motor hat, wenn

    Zitat

    die Passung der Kolben/Zylinderbohrung deutlich enger ist als bei Betriebstemperatur

    und man Vollgas gibt (hohe Drehzahlen fährt) im Vergleich zu weniger Gas (niedrigere Drehzahlen).


    Ich würde daraus lediglich schlussfolgern, dass die Erwärmung des Motors an sich eine Gefahr für den Motor darstellt. Ob diese aber durch Vollgas und hohe Drehzahlen wesentlich erhöht wird ist dadurch noch lange nicht gesagt.

    Octavia II RS TDI Limousine:
    Lackierung: Race Blau
    2011 - 2015


    Octavia III RS TSI Combi:
    Lackierung: Stahl Grau
    seit 2015

  • Ja, Ja, Ja, stimmt alles im Groben und Ganzen! ABER, wer sagt, dass das bei Vollgas schlechter ist, als bei weniger Gas, denn der beschriebe Effekt beschreibt nur, was bei der Erwärmung des Motors passiert


    Wie kommst du auf diese Schlussfolgerung, ohne auch nur ein Wort über den Effekt des Vollgases und hohen Drehzahlen in deiner Beschreibung erwähnt zu haben.


    Ganz einfach : weil der Zeitfaktor, also wie schnell sich die unterschiedlichen Werkstoffe unterschiedlich schnell ( ja, doppelt gemoppelt aber genauso gemeint ) eine ganz wichtige Rolle spielt.
    Ich weiß nicht, wie genau du das noch erklärt haben willst ; aber wir sind keine Wissenschaftler und legen dir hier diese Problematik so dar, wie es im Allgemeinen von Motorenentwicklern gesagt wurde ( siehe auch Textauszüge weiter oben ).
    Und, naja, logisches Denken gehört dann auch noch dazu.

    F31



    Gruß Kai :thumbsup: