Die Yokos sind in 225 oder 235 sowieso günstiger.
Und keine Sorge, der Grip ist auch in diesen Breiten sehr sehr ordentlich.
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Die Yokos sind in 225 oder 235 sowieso günstiger.
Und keine Sorge, der Grip ist auch in diesen Breiten sehr sehr ordentlich.
Günstiger ja, bei 235mm Breite ist die Achslast zu hoch (1100kg) resp. der Lastindex mit 87 zu gering, brauche min. 88.
Bei 225er Yokos hab ich etwas Zweifel, dass die besser sind als die Alternative (Michelin Pilot Super Sport in 235/35/19). Lasse mich aber gerne belehren -
Trocken sind sie besser als der PSS. Keine Frage.
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Trocken sind sie besser als der PSS. Keine Frage.
Die liebe Qual der Wahl. Trockengrip ist für mich das Kaufkriterium, wobei ich keine Lust habe den Gummi zuerst anzuheizen.
- Michelin PSS in 235/35
- Yokohama AD08 in 225/35
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Hier mal ein absoluter "Cheap Trick":
Zitat
I just got my control arm bushings (without brackets) made by Febi #33973 .
They cost $11 each.
Cheap alternative to S3, TTRS bushings.
I will install them tomorrow.Ich denke, dass die Qualität super ist. Febi ist m. W. OEM-Zulieferer und die Buchsen
sind immerhin 'Made in Germany'. Für rund 10,-- € das Stück kann man da nicht meckern.
Man benötigt allerdings für diese extrem preiswerte Lösung eine Hydraulikpresse.
Nur damit kann man die alten Gummis aus seiner (weiter zu verwendenden) Konsole aus-
und die neuen Gummis einpressen. -
Sieht Ineressant aus. Wenn ich auspressen würde, dann aber doch lieber gleich die Harten aus dem Zubehör nicht ?
gäbs denn die beiden Halter mit dem Gummi drin nicht komplett oder müsste man den ganze QL nehmen ? oder nur den Halter zB von Whiteline ?
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Bisher gab es das selbstverständlich auch schon komplett bei Audi, die TNs stehen auf Seite 1.
Nur macht es eben einen Unterschied ob man 130,-- € dafür hinblättert oder ob man nur 20,-- € zahlen muss.Die selbe Frage stellt sich auch bei den Buchsen aus Polyurethan, daneben ist es auch eine Komfortfrage.
Gummi ist komfortabler weil es eine höhere Eigendämpfung besitzt. PU kann ein Vorteil sein, muss aber nicht. -
Passat/S3-Schwenklager und die zugehörigen Kleinteile:
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Hallo Leute!
Die HA leichter durch den Wechsel des HA-Träger von Stahl zu Alu zu machen macht keinen Sinn, genauso wenig wie die Quer- und der eine Längslenker.Die HA kann ruhig etwas Gewicht haben um in Verbindung mit einer extrem leichten Vorderachse die Achslastverteilung des Fahrzeuges zu optimieren. Da Frontantriebsfahrzeuge schnell kopflastig sind, macht so etwas auf jeden Fall Sinn!
Bezüglich der Quer- und Längslenker wird man das höhere Gewicht der verwendeten Stahlteile im Vergleich zu eventuell leichterten Aluteilen fahrdynamisch bezüglich der schwingenden Radlastschwankungen an der HA eh kaum merken, weil nur ein kleiner Teil der Lenker in die ungefederten Massen eingeht.
Das Radlagergehäuse mit Achszapfen und Radlagerung, das macht in Alu Sinn, da es voll ungefedert eingeht und da nutzt jedes gesparte Kilogramm.
Wenn es ideal sein soll, Stahl-Träger und -Lenker lassen und das Radlagergehäuse in Alu machen.
LG,
Matse -
Matse, deine Logik funktioniert so leider nicht. :hammer:
Natürlich kann man über den Sinn eines Tauschs des Radträgers an der HA streiten, schon weil
er zusätzliche Spurbreite mit sich bringt.Allerdings kannst du doch nicht ungefederte Massen bei der Gewichtsverteilung berücksichtigen
(ja, wird mitgewogen, aber nur weil es so deutlich einfacher ist).
Dann könnte man hinten ja genauso gut schwerere Felgen verwenden und würde fahrdynamisch
was gutes tun. Das ist natürlich völliger Unsinn.Es geht hier nämlich auch gar nicht um andere Längs- und Querlenker an der HA. Die gibt es gar
nicht in Alu. Selbst ein TT-RS hat die gleichen Stahlteile wie sie jeder Octavia hat.
Hier geht es was die HA betrifft ausschließlich um die Radträger und die gehen zu 100 % in die
ungefederte Masse ein. -
Hallo Bruce!
Entweder wolltest Du mich nicht verstehen oder Du hast es einfach nicht getan. Natürlich funktioniert das, das ist der Grund, warum in der PQ-35 keinerlei Alu-Komponenten bei den radführenden Teilen der Hinterachse verwendet wurden.Oben ist ein Aggregateträger aus Alu für die HA dargestellt und dann wird diskutiert, ob es Sinn macht, den Serienträger aus Stahl gegen die Alu-Variante zu tauschen. Zumindest aus Gewichtsgründen macht das überhaupt keinen Sinn weil die Achslastverteilung dadurch natürlich schlechter wird, wenn ich die HA erleichtere. Der Aggregateträger der HA zählt nicht ein einziges Gramm zu den ungefederten Massen.
Zu 70% gilt dies auch für die Querlenker. Bei denen setzt man ungefähr 70% zu den gefederten Massen an und 30% zu den ungefederten. Einige Rechenbeispiele gehen auch von geringfügig anderen Werten aus, aber im Groben passt das. Daher bringt eine Gewichtsersparnis an den Querlenkern eben bezüglich der ungefederten Radlasten nur gut 30% der Lenkergewichte, würde aber voll negativ auf die Radlastverteilung durchschlagen.
Einzig bei dem Radträger macht das Sinn, da hier alles ungefedert eingeht. Und das habe ich geschrieben. Nach dem einen oder anderen Posting weiter oben fragt sich vielleicht der eine oder andere, warum es an der VA alle Komponenten in leicht und Alu gibt und wie Du auch schon treffend bemerkst hinten nicht. Das ist keine Schikane oder ein Spargedanke oder was auch immer sondern die physikalisch einwandfreie Betrachtung, dass bis auf den Radträger Alu-Teile hinten keinerlei Sinn machen. Ergo gibt es sie auch nicht ...
Mit dieser Logik sollte einem auch klar sein, warum man lieber beim Stahl-Aggregateträger bleibt als auf das Alu-Bauteil umzusteigen. Es sei denn, das Aluteil wöge wegen 4-Motion viel mehr, dann macht es Sinn, im Sinne einer besseren Radlastverteilung darauf umzusteigen ... So dumm das auch klingt.
Von einer fahrdynamisch idealen 50/50-Verteilung ist die PQ-35 noch weit weg ... Da kommen wir erst mit dem MQB in die Nähe heran ...
LG,
Matse -
[…]Der Aggregateträger der HA zählt nicht ein einziges Gramm zu den ungefederten Massen.
Zu 70% gilt dies auch für die Querlenker. Bei denen setzt man ungefähr 70% zu den gefederten Massen an und 30% zu den ungefederten. Einige Rechenbeispiele gehen auch von geringfügig anderen Werten aus, aber im Groben passt das.[…]
Ich will gar nicht näher auf den Rest Deines Beitrages eingehen, nur kurz wegen der Anteile: nach Anwendung des Satzes von Steiner auf einen langen, dünnen Stab (was ein Lenker in erster Näherung mal ist) erhält man für das Trägheitsmoment einen Anteil von exakt 1/3 der Masse des Stabes. Guck Dir mal den Wiki-Artikel dazu an: Trägheitsmoment
Und wenn Du Bock hast, schreib mal ne kurze Vorstellung im Newbie Thread... es hilft das Eis zu brechen
Gruß
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Entweder wolltest Du mich nicht verstehen oder Du hast es einfach nicht getan.Was soll man dazu sagen?
Nach diesem ersten Satz hat man ehrlich gesagt wenig Lust weiterzulesen. Ich verstehe auch nicht was dieser dämliche
Ton soll, denn ich hatte dir oben freundlich und sachlich geantwortet.Ich fühle mich auch sehr geehrt, dass du auch anderswo meine Anregungen aufgreifst und in deinem Sinne nutzbar machst,
nur dummerweise ohne die Zusammenhänge immer vollständig verstanden zu haben.
Und nun hast du dich hier angemeldet. Fein. Aber hoffentlich nicht nur um andere blöd anzumachen oder um auch hier
dein Süppchen zu kochen. Das mach doch bitte weiterhin bei den R-Jungs oder bei den Audianern.
Natürlich funktioniert das, das ist der Grund, warum in der PQ-35 keinerlei Alu-Komponenten bei den radführenden Teilen der Hinterachse verwendet wurden.Ja, guck mal, das magst du so sehen, aber ich sehe das eben anders.
Oben ist ein Aggregateträger aus Alu für die HA dargestellt und dann wird diskutiert, ob es Sinn macht, den Serienträger aus Stahl gegen die Alu-Variante zu tauschen. Zumindest aus Gewichtsgründen macht das überhaupt keinen Sinn weil die Achslastverteilung dadurch natürlich schlechter wird, wenn ich die HA erleichtere. Der Aggregateträger der HA zählt nicht ein einziges Gramm zu den ungefederten Massen.Ok, oben hatte Soundfreund mal den 4-Motion-AGT gezeigt. Ich denke aber nicht, dass der hier für allzuviele Leute
an dringliches Thema ist.
Zu 70% gilt dies auch für die Querlenker. Bei denen setzt man ungefähr 70% zu den gefederten Massen an und 30% zu den ungefederten. Einige Rechenbeispiele gehen auch von geringfügig anderen Werten aus, aber im Groben passt das.Das kann man gut einschätzen wenn man ihn sich ansieht. Oder man wiegt einfach beide Enden. Außerdem:
Wem erzählst du das? Das habe ich etliche Male erwähnt, bestimmt auch hier.
Daher bringt eine Gewichtsersparnis an den Querlenkern eben bezüglich der ungefederten Radlasten nur gut 30% der Lenkergewichte, würde aber voll negativ auf die Radlastverteilung durchschlagen.Wie gesagt, diese 70/30 würde ich nicht pauschalisieren. Auf der QL der VA mag das zutreffen, auf den unteren
federtragenden QL der HA aber ganz sicher nicht. Dort sind rund 55 % ungefederte Masse. Beim Längslenker und
den beiden anderen QL sind es ebenfalls um die 50 %.
Einzig bei dem Radträger macht das Sinn, da hier alles ungefedert eingeht. Und das habe ich geschrieben. Nach dem einen oder anderen Posting weiter oben fragt sich vielleicht der eine oder andere, warum es an der VA alle Komponenten in leicht und Alu gibt und wie Du auch schon treffend bemerkst hinten nicht. Das ist keine Schikane oder ein Spargedanke oder was auch immer sondern die physikalisch einwandfreie Betrachtung, dass bis auf den Radträger Alu-Teile hinten keinerlei Sinn machen. Ergo gibt es sie auch nicht ...Eine besonders hohe Notwendigkeit sehe ich auch nicht. Da sind wir uns einig. Es ist aber dennoch so, dass auch
an der HA geringere ungefederte (und rotierende) Massen von Vorteil sind - für den Komfort genauso wie fahr-
dynamisch. Das ist auch in der einschlägigen Fachliteratur unstrittig.
Mit dieser Logik sollte einem auch klar sein, warum man lieber beim Stahl-Aggregateträger bleibt als auf das Alu-Bauteil umzusteigen. Es sei denn, das Aluteil wöge wegen 4-Motion viel mehr, dann macht es Sinn, im Sinne einer besseren Radlastverteilung darauf umzusteigen ... So dumm das auch klingt.
Von einer fahrdynamisch idealen 50/50-Verteilung ist die PQ-35 noch weit weg ... Da kommen wir erst mit dem MQB in die Nähe heran ...Wir wissen ja gar nicht was die drei beim Octavia verbaubaren AGTs wiegen. Drei? Für 4-Motion gibt es beides
- Alu und Stahl. -
Hallo Holger,
wenn Du Dir aber doch das Recht herausnimmst, meine Aussagen in irgendeiner Form zu relativieren so nehme mir ich natürlich selbstverständlich auch das Recht heraus, dies mit den Deinigen zu tun. Bezüglich der ungefederten Massen sind und waren wir doch immer d'accord! Da habe ich doch niemals etwas anderes gesagt.Es gibt immer Leute, die diverse Dinge hinterfragen und weiteres zu dem Thema wissen wollen und denen habe ich erklärt, warum es an der PQ-35 keine leichten Alulenker an der HA gibt. Was Du nun daraus macht ist ja wie jedem anderen auch Dir überlassen. Die Frage nach dem Massenschwerpunkt ist nicht die Frage, inwieweit Massenanteile der Lenker in die gefederten und Massenanteile der Lenker in die ungefederten Massen mit eingehen. Meine VErteilungsaussage bezieht sich nicht auf den Massenschwerpunkt der Teile sondern auf ihren Anteil an gefederten und ungefederten Massen. Ich habe vorher korrekt dargestellt, dass die 70/30-Aufteilung nicht genau trifft, in guter Näherung aber anzunehmen ist. Warum trifft sie das nicht genau? Deine Relativierung ist im Prinzip richtig, jedoch bezüglich der korrekten Werte genauso gemutmaßt wie die meinige, nur das ich das von vorne herein gesagt habe. Du hast auch mit dem unteren Federquerlenker im Resultat recht, das ist bezüglich der ungefederten Anteile mit dem Federtopf weit außen der "ungünstigste" Lenker an der HA wobei der Längslenker auch nicht ohne ist ...
Moderne Fahrwerks-Kinematiken werden heutzutage (eigentlich schon ewig) in der Fahrzeugindustrie inklusive aller Schwingungs- und Masseeigenschaften der Komponenten numerisch mit Mehrkörpersimulationen alla Adams/Car zum Beispiel (es gibt noch andere Programmsysteme dafür) gerechnet. Dort wird schon lange neben der Achskinematik, der Radkinematik und der Elastokinematik jede Schwingungsausbildung virtuell erforscht, errechnet, dimensioniert und grundausgelegt bevor nur überhaupt ein echter Prototyp entstanden ist. Diese Mehrkörpermodelle enthalten schon seit etlichen Jahren nicht mehr nur analytisch betrachtete schwingungstechnisch einfache Simulationen eines Viertelfahrzeuges zum Beispiel sondern korrekt durchbeschriebene Fahrzeugmodelle inklusive aller großen Aggregate, Sitze, Fahrwerksteile, Räder genauso wie komplexe Übertragungsfunktionen der einzelnen Schwingstrecken und aufwändige Zustandsmodelle für inhomogene Werkstoffe wie Gummilagerungen und Reifen etc. ... Ich selber habe an solchen Modellen mitentwickelt. Ich denke also, ich habe schon hinreichend verstanden.
Es ist nun in Adams überhaupt kein Problem, ein Fahrwerkselement wie den Reifenlatsch zum Beispiel mit einer Sinuskraft irgendeiner Frequenz und in irgendeiner Richtung anzuregen und dann im Modell zu schauen, wie die Systemantwort darauf ist. Natürlich betrachtet das Modell die Massenanteile in der kinematischen Bewegungssimulation auf den Punkt genau richtig, die es aber natürlich keinesfalls vorher analytisch sondern mit den Methoden der Fintiten Elemente numerisch ermittelt. Dafür hat man ja vorher durch die genaue Beschreibung der einzelnen Elemente, ihrer Koppelungen und deren Beschreibung wiederum gesorgt. Wenn sich hier in den Simulationen signifikante Vorteile von leichten Alulenkern an der HA ergeben hätten und es einen wirklich triftigen Grund gäbe, hätte man diese Lösung verfolgt. Hat man aber nicht. Die Erklärung habe ich geliefert.
Ich habe es aufgrund meiner Ausbilung glücklicher Weise nirgendwo nötig, Deine Anregungen in einer mir nützenden Weise aufzugreifen, das sollte Dir aber auch klar sein. Da verkennst Du die Wirkung Deiner Threads und Postings doch meiner Meinung nach ganz gewaltig. Deswegen verstehe ich die Reaktion auf meine Antworten immer nicht so ganz. Ich lese so einiges und schreibe aus meinem Wissen heraus meine Vorstellung zu den Dingen, so wie Du die Deinigen schreibst. Ob Dir das nun gefällt oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich bin sicher vieles, aber ganz bestimmt nicht von Deinem Urteil anhängig.
Ich will aber nicht mit Dir über den Sinn oder Unsinn meiner Aussagen öffentlich streiten und schon gar nicht in einen "Wissenswettbewerb" gelangen, da hat keiner was davon. Auch will ich den wirklich sehr guten Thread, auf den ich übrigens erst durch jemanden anderes gebracht wurde nachdem ich einigen bereits zu den hier vorgestellten Modifikationen verholfen habe, nicht zerpflücken.
Wer aber Zugriff auf Else und Edgar hat und weiß, wonach er suchen muss und dort einmal 30 Minuten bei den entsprechenden Modellen und Kategorien herumließt und recherchiert kommt mit etwas Fachwissen im Prinzip bis auf Deine Gewichtsmessungen auch ohne diesen Thread auf 95% der hier vorgestellten Erkenntnisse. Das übrigens illegale Veröffentlichen und Lesen von Selbststudienprogrammen vermittelt einem die restlichen 4,9%. Also keinerlei herausragende Heldentat um ehrlich zu sein.
Für die Gewichtsmessungen ist das anders und für das eine vergleichende Bild der Radlagergehäuse bedanke ich mich bei Dir.
Gerade die genaue geometrische Vermessung der Lenkspurhebel und der Achsgelenkpositionen lässt sich aus der origininalen Kundendienstliteratur heraus nicht erfahren da schlicht dort nicht explitit veröffentlicht. Dazu hätte man schon entweder Einblick in die CAD-Daten der Rohteile haben müssen oder so wie Du es gemacht hast die Bauteile real verglichen haben müssen oder wie ich das gemacht habe aus entsprechend relevanten Fahrwerksvermessungsdaten wie dem Spurdifferenzwinkel zum Beispiel Rückschlüsse auf die Geometrie des Lenktrapezes schließen müssen. Bei Letzterem fiel mir schon lange auf, dass an der Geometrie des Radlagergehäuses, spezieller des Lenkspurhebels beim S3 zum Beispiel etwas anders sein muss als beim Golf da alle anderen kinematisch bestimmenden Größen wie Spurstangenlänge, Rohbau, Lage des Achsgelenkes, der Dome, des Lenkgetriebes usw. zumindest dieser beiden PQ-35-Fahrzeuge gleich sind.
Mit Deinem Bild hast Du das aber gut manifestiert. Da kommen die theoretischen Zusammenhänge gut heraus. Vielen Dank dafür! Die anderen Dinge sind aber wie gesagt keinesfalls Erkenntnisse, die für den Fachmann exklusiv aus diesem Thread zu bekommen wären. Für die nette Aufschlüsselung aber vielen Dank!
Bezüglich der anderen Dinge aber nun genug gestritten und wieder zurück zum Thema, denke ich, oder?
Einverstanden? :bussi:
LG,
Matse -
Wie meine Oma schon zu sagen pflegte: Bleibt immer schön anständig
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Ich hoffe ich wärme den Disput über den Sinn von Leichtbauteilen an der HA nicht wieder auf
wenn ich hier ein paar Bilder einstelle. Sie sind mir gerade von einem GTI-Besitzer geschickt
worden, der diese Aluteile vom Passat an seiner Hinterachse eingebaut hat.Interessanterweise konnte er mit nur leichten Modifikationen an Bremssattelträger und "Achs-
nabenrohr" (mit fällt kein passenderes Wort ein, ich bin für Vorschläge offen) erreichen, dass
der Zugewinn an Spurbreite nur noch 7 bis 8 mm statt 15 mm beträgt.Auf dem Bild mit montiertem Rad muss man berücksichtigen, dass Räder in 8x18 ET45 montiert
sind und er Sturz eher klein eingestellt ist, was ja ebenfalls das Rad nach außen rückt. -
Wären doch bloss meine Felgen ned so gross
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Zitat
Wären doch bloss meine Felgen ned so gross
Ich nehme die wohl.
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Ich nehme die wohl.
Wenn du mir dafür locker-leichte OZ-Ultraleggera schenkst... gern -
Einspruch, lass dir Allegeritas geben !! :hammer:
ps: sind die Sportec denn so schwer?
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Sind die Alleggeritas noch leichter wie die Ultras? Warum gibts die Motec Nitro nicht mit ner ordentlichen ET?
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Ja klar, die Allegeritas sind etwas teurer und wiegen noch weniger. Die ET48 ist auch ziemlich ideal,
denn dann passen 235er etwas besser.Und die Motec? Naja, die ETs sind irgendwie auf BMW-Modelle optimiert und die Pfuscherei mit den
Doppellochkreisen gefällt mir genauso wenig wie das üble Finish. Eine OZ ist da schon deutlich schöner
verarbeitet wenn man sich mal die Oberflächen ansieht. -
OZ Ultraleggera: 7,98Kg
OZ Alleggeritas: 7,72Kg
*8x18 Gewichte
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Der Besitzer des silbernen Golf will sogar nur 7.04 kg gemessen haben, was man aber wohl ausschließen kann.
Die Zahl von OZ wird wohl kaum zu hoch ausfallen. -
ich hatte eine OZ Ultraleggera damals auch gewogen und hatte 7,96Kg...also passt die Herstellerangabe von 7,98 ganz gut...die 20g machen den Kohl nicht fett...ich bin jedenfalls wahnsinnig zu frieden...einzig die Lackierung meiner OZ lässt etwas zu wünschen Übrig...an manchen stellen ist er leicht Picklig...ich kann mal ein foto machen
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Oh sehr fein.
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ps: sind die Sportec denn so schwer?
Die Sportec Mono/10 in 8.5x19" ist 13.7kg schwer, nicht gerade ein Leichtgewicht. Aber wer schön sein will muss leidenFertig jetzt mit OT. Zurück zu den leckeren Aluteilen... und nein nicht die Runden :p
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Solide schweizer Qualität !!
Ich habe ja schon immer behauptet, dass die Aluminiumkomponenten fester sind
als die einfachen Stahlteile. Für mich war das schon deshalb folgerichtig, weil bei den
stärker motorisierten Varianten und den schweren Modellen diese Aluteile zum Einsatz
kommen, egal ob S3, RS3, Passat einschl. R36 und Sharan.Zitat
Just browsing the site, credit to A_Bowers for the pic, something caught my eye. I remember that almost 2 years ago Arin from APR had mentioned that our cars were great to enjoy at the track, except for one crucial component in the suspension. As far as I remember, the part was not specified...Are the OEM Passat Aluminium Upright the secret component?
I track the car so seems important to me.
From the APR website
Gebrochenes Stahlgussschwenklager (Serie bei GTI, Scirocco, A3 und Octavia) nach
einem Tag in Hockenheim:Genau deshalb empfiehlt APR das stabilere S3/Passat-Schwenklager aus Aluminium !!
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Na Holla die Waldfee, das gibt aber hässliche Spuren, wenn das ganz abreißt. Dieses Risiko Sollte VW aber auch bei den RS/GTI nicht eingehen. War das Anzugsmoment I.O?
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Das Schwenklager sieht aber sehr rostig aus. Durch die Arbeit seh ich ja auch ne Menge aber so rostig hab ich noch keins gesehn. Zum starken rost kommt bestimmt noch das die Schraube zu fest geknallt ist. Kann mir nicht Verstellendas das im normalen gebrauch passiert.
Aber die Alu Teile sind natürlich besser und schöner
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Klar, es kann schon gut sein, dass die Schraube etwas fest angeknallt wurde.
Aber ich denke es hat nicht nur Komfort-Gründe wenn VW Passat und Sharan die dicken Aluteile spendiert.
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Ja klar. Besser sind die Aluschwenklager aufjedenfall. Ich wollte nur ein bisschen einbremsen, das sich jetzt nicht jeder die Aluachse anschafft wegen dem Bild, effektiv aber nur 5-10tkm im Jahr fährt und das meist Stadt Land und ab und zu Autobahn.
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Ich wollte auch keine Panik verbreiten (und habe ja auch keine ausgelöst).
Mir ging es nur darum, dass es neben dem Gewicht und der etwas direkteren Lenkung
durch den kürzeren Lenkhebel noch ein weiteres Argument gibt, das für die Alu-SL
spricht.
Und wer weiß, mglw. ist sogar auch die Kühlung des Radlagers besser. Von außen wird
es durch die Bremse gegrillt. Aluminium leitet Wärme deutlich besser als Stahlguss und
so wird es wenigstens durch das SL gekühlt, mit dem es ja verschraubt ist. -
Hallo würde mit mir jemand tauschen Alu gegen stahl Achsschenkel???
fahre einen S3 8P bj2007 und brauch stahl weil ich sonst meine Porsche Bremse nicht montieren kann
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Hallo würde mit mir jemand tauschen Alu gegen stahl Achsschenkel???
fahre einen S3 8P bj2007 und brauch stahl weil ich sonst meine Porsche Bremse nicht montieren kann
Da wär ich dabei. Nur sollte dann der Einfachheit halber der Umbau bzw. Abtausch gleich in der selben Werkstatt erfolgen. Ohne Schwenklager fährts sich recht schlecht
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1. Ich kann euch Stahlschwenklager gegen kleines Geld anbieten. Dann müsst ihr nicht simultan wechseln.
2. Es gibt auch für S3 und Leon Cupra diverse Adapter um so ziemlich alle Porsche-Sättel zu montieren.
3. Man kann evtl. auch einfach die vorhandenen Adapter bearbeiten damit sie an die dicken Aluteile passen.
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ja bin selber kfzler das wäre kein problem......
den adapter zeigst du mir mit bild bitte für die zr18 bremse
ach ja s3 8p bremse steht dann zum verkauf mit 345mm scheibe
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ja bin selber kfzler das wäre kein problem......
den adapter zeigst du mir mit bild bitte für die zr18 bremse
ach ja s3 8p bremse steht dann zum verkauf mit 345mm scheibe
Was willst haben? Gerne auch per PN
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was versteh ich eigentlich unter blech oder stahlguss?
was ist besser passt alles plug and play? -
Die Schwenklager sind immer aus Stahlguss oder aus Aluminium. Letztere gibt es
immer dort, wo die QL auch aus Alu sind, siehe nächsten Absatz.Die Querlenker gibt es aus gepresstem Blech (Golf VI außer R, Octavia ab Mj. 2009)
und bis dahin aus geschweißten Stahlprofil (kleine Motoren) bzw. Stahlguss (große
Motoren) bei bspw. Golf V und Octavia bis 2008. Bei Passat mit größeren Motoren,
Sharan, einigen Touran, RS3, S3 und Leon Cupra dann aus geschmiedetem Aluminium.
Letzteres gilt auch für den TT 8J, wobei das aber andere sind.Kleiner Vorteil noch bei den Schwenklagern aus Stahl: Sie sind filigraner und es ist
deutlich leichter eine Bremsbelüftung zu installieren.ps: ZR18 sagt mir nichts