Beiträge von MorePowerGod

    Du kannst davon ausgehen, dass deine Garantie auf das Fahrwerk damit erlischt.


    Für meinen Händler kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass er, da er die Federn selbst eingebaut hat, im Falle von Schäden aber immer so kulant wie möglich ist. Das ist aber absolut nicht allgemein gültig, nicht nur weil es auch Händler gibt, die den Einbau von Federn nicht mal ordentlich zustande bringen... :angry:

    Das glaube ich dir...ich hatte allerdings im Winter 8Jx18" Felgen mit ET43 und 235/40R18 Bereifung drauf...;)...deswegen wusste ich, dass da nicht viel schleifen kann.


    Ich muss leider meine Aussage revidieren. Trotz aller möglichen Versuche hatte weder die Werkstatt, noch die DEKRA und geschweige denn ich einen Weg gefunden, dass die Kombination an der Hinterachse irgendwo schleift. Als ich gestern abend aber ca. 400km Autobahn hinter mich gebracht hatte, wusste ich, dass es doch schleift. Ich war mit 4 Mann und Gepäck unterwegs und es hat auf der Strecke immer dann geschliffen, wenn doch mal eine arg hohe Bodenwelle kam bzw. solche kurzen Stöße, wenn man z.B. über die Kante einer Brücke fährt. Nach den Spuren am Reifen handelt es sich m.M. nach wirklich um ein paar kritische Millimeter Breite und vielleicht 1cm Federweg. Ich vermute leider, dass es sich wirklich um das letzte bisschen Federweg handelt was da dann zu viel ist.


    Für mich heißt das, dass ich wohl hinten auf 10mm Platten gehen werde, weil deswegen auf Federweg zu verzichten ist in meinen Augen absoluter Unfug.

    aktueller Standort: UniBw München, Neubiberg
    Heimatstandort: s.o.
    meine Tätigkeit: ArtOffz im Studium
    mein Fahrzeug: Weißer FL Combi
    mein Kennzeichen: C-** ***


    Falls doch noch einer von den zahlreichen O² Fahrern aus der Uni hier rum schwirrt...;)

    Ich habe seit Mittwoch an meinem Combi sowohl vorn als auch hinten Spurplatten verbaut. Vorn sind 2x 10mm und hinten 2x 15mm verbaut. In Verbindung mit der Tieferlegung durch die H&R Federn sieht das ganze top aus.


    Die Kombination ist so gestern auch abgenommen worden. Es schleift weder vorn noch hinten etwas. Und es wurde auch nichts am Fahrzeug angepasst, also weder gezogen noch irgendwelche Kanten umgelegt...;)

    Seit Mittwoch sind die Spurplatten und die Federn verbaut und seit gestern hat das ganze auch den Segen von der Dekra.


    Es musste nichts am Fahrzeug angepasst werden, also auch nicht die Kante im hinteren Radhaus umgelegt werden. Verbaut wurden die 50mm H&R Federn und dazu vorn 2x 10mm und hinten 2x 15mm Spurplatten. Wie man sieht passt es einwandfrei.


    PS: Die Bilder stammen vom Mittwoch Abend, d.h. er ist noch etwas runter gekommen...;)

    Aso...ich war etwas blind...ich habe die ganze Zeit nach einem aktuellen Thread gesucht, der sich vielleicht auch mit dem TDI beschäftigt.


    Die elende Diskussion um das System für den 2.0T Benziner kenne ich schon zur Genüge aus anderen Foren. Im Ergebnis bleibt es immer das selbe. Wenn man weiß wozu man ein solches System verwendet und auch den Rest des Motors etc. dazu abstimmt kann es was bringen, ansonsten ist es meist Geldverschwendung.

    Halt den Mund und lasse es drauf ankommen. Solange die Freigängigkeit gewährleistet ist und auch der Reifen ab gedeckt ist, sollte der Satz im Gutachten keine Rolle spielen.

    Was machen die Geräte wenn ein GPS/GSM Jammer verwendet wird ?
    Ich meine, die Jungs wo Autos professionell klauen sind ja nicht blöd.
    Das Teil kann ja schlecht noch was senden wenn die Frequenz gejammt wird.
    Alternativ kann auch nen GPS Signal gefakt werden, dann steht das Auto immer noch vor der "Haustüre".


    Sobald das Auto in einer Garage steht ist eh vorbei, und mit entsprechenden Scanner wird der GPS Tracker schnell gefunden und lahmgelegt.


    Du hast schon Recht. Für einen professionellen Dieb sollte das überwinden eines solchen Systems keine Hürde sein. Allerdings wirst du bei einem solchen Diebstahl dein Auto auch nie wieder sehen. Ich weiß wovon ich rede. Mein A6 ist nun auch seit fast 8 Monaten weg...;)


    Solche Systeme sind dann sinnvoll, wenn Hobbydiebe ihr Glück versuchen wollen. Die kannst du mit so einem System sehr gut aufspüren und ihrer entsprechenden Strafe zu führen bzw. die Polizei kann selbiges machen.
    Tatsache ist, meiner Meinung nach, dass sich ein solches System nur für jemanden lohnt, der auch eine Alarmanlage benutzen würde. Denn beides zusammen sorgt für den maximalen Schutz...der aber leider immer noch nicht 100% ist und auch nie sein wird.

    Hm...ihr habt es ja alle so gut.


    Meiner hat jetzt fast 48.000km runter und EZ 12/09. Ich hatte letzten September die letzte Inspektion bei ca. 21.000km. Am Donnerstag ging die Öllampe an und am Messstab war nur noch die Spitze mit Öl bedeckt. Also habe ich heute mal wenigstens 1l nach gefüllt und jetzt bin ich gerade mal im Minimumbereich... ;( ...und ich fahre praktisch nur Autobahn.

    Habe heute meine neuen Felgen bekommen 8x19 ET45 mit der Reifenkombination 225/35/19 88


    Alles schön und gut, auch gleich montiert und ab zur DEKRA abnehmen lassen, Da fängt der Prüfer an zu labern das er einen Nachweis benötigt das der Tacho noch richtig geht, ich solle doch erst einmal den Tacho neu einstellen lassen auf die Radreifen Kombination sonst nimmt er mir die nicht ab.


    Wer musste das auch alles machen lassen????


    Du kannst gern nochmal hin gehen und dem Prüfer sagen, er solle mal in seine Unterlagen gucken. Er hat eine Aufstellung mit den Reifengrößen und den dazu gehörigen Abrollumfängen. Aus dieser kann er mit seinem Taschenrechner die Differenz berechnen und alles was unterhalb von 1% liegt ist problemlos abnehmbar. Und denk daran mal das COC-Papier mit zunehmen, denn da stehen alle zugelassenen Reifengrößen drin. Da sucht man sich im Zweifel die mit dem grössten Abrollumfang raus um sie als Vergleichswert zu nehmen.
    Und was in dem Gutachten steht ist irrelevant, da das Gutachten in aller Regel nur so umgesetzt werden muss, wenn der Rest am Fahrzeug Original ist, wenn es eine ABE ist.
    Im Zweifel kann der Prüfer auch eine Einzelabnahme machen, welche dann ca. 38€ plus Zeitaufwand kostet und dann kannst du das Gutachten zu den Felgen als Klopapier benutzen.


    Das nur mal als Tip vom Sohn eines Dekra-Prüfers...;)

    Also die Blende fürs Radio kostet 43.10€ plus MwSt.
    Die für die Beifahrerseite kostet ca. 22€ inkl. MwSt. Die genaue Teilenummer kann ich dir heute nachmittag sagen...die Rechnung liegt nämlich noch im Auto... ;)

    1Z0-858-069-DK-DF1 ist die Teilenummer für die Radioblende für den Facelift RS mit Navi...hab den Umbau selbst schon hinter mir, daher liegt der Zettel noch vor mir. Wenn da DF1 Für den Farbcode steht, wird es der richtige sein.

    Herzlichen Glückwunsch...:D


    Ich glaube ich muß kurz raus gucken ob meiner noch da ist...die 2 sehen sich relativ ähnlich...;)



    Zum DSG: das wird in D nicht besser...entweder in S fahren oder selber schalten...;)

    Für alle, die sich fragen, ob eine 8J x 18" Felge mit ET43 und einer Reifenbreite von 235/40R18 auf den O² passt, habe ich am WE mal ein paar Bilder gemacht...;)


    Der O² hat keine Tieferlegung. Die Räder wurden so in der Kombination ohne irgendwelche Änderungen abgenommen. Es hat selbst beim Verschränken nirgendwo geschliffen. Ich vermute nur, dass bei einer 8.5J breiten Felge hinten im Radhaus die Kante fällig werden würde.

    Sooo nachdem der letzte Beitrag hier schon ein paar Monate her ist, gibt es mittlerweile auch bei mir etwas "neues"


    Nachdem mein Auto vor ein paar Wochen wegen eines Heckschadens durch einen Auffahrunfall in der Werkstatt stand, hat der Grill seine Farbe von Chrom zu Glanzschwarz gewechselt.


    Die Winterräder meines ehemaligen A6 sind gestern wieder gegen die originalen Sommerräder getauscht worden. Damit ist auch der Weg frei, dass diese demnächst ihren Besitzer wechseln können.


    Nach Ostern werde ich den Kombi noch mit einem Satz 50er H&R Federn dem Erdboden näher bringen und gleich passend dazu sowohl an der HA und an der VA Spurplatten unter die Serienfelgen packen...;)

    Also die Beamten peilen Schild A an. Wenn der Sünder dort vorbei fährt startet die Zeitmessung. Fährt der Sünder an Schild B vorbei, stoppt die Zeitmessung.
    Sobald die Beamten Schild A passieren, startet dort die Wegstreckenmessung und an Schild B wird diese wieder gestoppt.
    Mit diesen 2 Werten wird dann die Geschwindigkeit berechnet, wobei diese dann ja nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit dar stellt.


    Du hast richtig verstanden, dass die Beamten selbst die Messungen starten müssen. Also sie starten und beenden sowohl die Messungen für die Zeit als auch für die Strecke.


    Daher ist diese Methode auch nicht 100% genau und deshalb auch wesentlich höhere Toleranzen, die abgezogen werden müssen. Dabei ist natürlich im Nachhinein fraglich ob diese Messung so zu 100% verwendbar ist, da die Beamten dem Fahrzeug kaum folgen können und das ganze auch noch bei Nacht statt findet.

    Nein das ist kein Messfehler.


    Die Beamten führen eine Streckenmessung und eine Zeitmessung durch. Per Sicht wird der Wagen über einen bestimmten Zeitraum verfolgt, z.B. 10s. Idealerweise orientieren sich die Beamten da an Verkehrszeichen oder anderen markanten Objekten am Strassenrand. Da aber nur nach Sicht auf dem Video noch die zu der Zeit passende Strecke fehlt muss diese auch noch bestimmt werden. Diese fährt der Polizeiwagen zeitversetzt ab. Da der Polizeiwagen aber bei weitem nicht so schnell fahren konnte, braucht er natürlich dann einen Moment länger um die für die Zeit gemessene Strecke abzufahren. Das ist der Grund warum die Zeit stehen bleibt jedoch die Wegmessung noch weiter läuft. Und genau aus dem Grund gibt es bei einer Videomessung auch andere Toleranzen, die abgezogen werden müssen.

    Ich weiß das. Du solltest dich aber nicht auf Südamerika versteifen, denn das war ein Beispiel. Die Importe kommen aus vielen Regionen außerhalb der EU.


    Und bevor jemand fragt, diese Informationen kannst du von jedem Landwirtschaftsministerium bekommen.

    Nein machen sie eben nicht. Deswegen hinkt der Vergleich mit den USA oder auch Brasilien.


    Das Thema mit dem Regenwald ist allerdings etwas anders. In Deutschland werden landwirtschaftlichen Flächen genutzt um Biomasse für Biosprit usw. an zubauen. Deswegen fehlen uns ausreichend Flächen um unsere eigenen Lebensmittel zu produzieren. Was machen wir zum Ausgleich? Wir importieren statt dessen z.B. aus Südamerika. Und woher bekommen diese Länder ihre Anbauflächen? Richtig, in dem sie den Regenwald abholzen.
    Herzlichen Glückwunsch.

    ...Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass beim ganz langsamen Bremsen, kurz vorm Anhalten, oft ein leichtes Ruckeln im Wagen zu spüren ist. Es ruckelt genau beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang. Beim normalen Bremsen merke ich es nicht. Nur wenn ich halt im Stau leicht anfahre und wieder vorsichtig abbremse...


    Ich kenne das Problem. Allerdings tritt das bei mir nur auf, wenn ich in der manuellen Schaltgasse bin. Wenn du nur sanft bremst, weil du dich z.B. an eine Kreuzung ran rollen lässt, kuppelt das Getriebe nicht wirklich aus. Deswegen merkst du den Ruckler, der beim runter schalten vom 2. in den 1. Gang auftritt. In D oder S macht das DSG das wesentlich sanfter.
    Für die Handschalter: Versucht mal beim ran rollen an eine Ampel vom 2. in den 1. zu schalten ohne die Kupplung groß schleifen zu lassen, dann merkt ihr auch wovon wir reden.