Beiträge von Subwoofer1983

    Ich würde tatsächlich jetzt nach einigen Km mehr behaupten, dass der Verbrauch sogar etwas gesunken ist.

    Praktisch hat die zweite Sonde ja eigentlich keine Funktion in der Gemischanpassung, mag auch Einbildung sein (bzw. Angst, des Gasfußes vor der erneuten MKL).


    Laut einigen GTi- bzw. VAG-Foren, soll die Lambda-Kontrollsonde nicht wirklich viel mit den tatsächlichen Abgas-Werten zutun haben.

    Sodass viele mit (theoretisch) nicht ausreichender Kat-Reinigungswirkung locker durch die AU kommen, trotz der angeprangerten Fehler des Steuergerätes.

    In der Tat ist die MKL aktuell aus. Ich hatte mir vor dem Wochenende eine neue Nachkat-Sonde von Delphi besorgt und eingebaut (war ziemlich das einzige was vorrätig da war). War etwas fummelig (zwei Verlängerung + Gelenk und Spezialnuss) von oben mit dem Ein- bzw. Ausbau aber scheint geklappt zu haben. Bis jetzt ca. 100km kam kein Fehler mehr. Mir ein erneutes Rätsel, wieso das so ist. Schließlich hat die alte Sonde 78tkm(sollte kein Alter für eine Lambdasonde sein) problemlos funktioniert. Nun hoffe ich, dass es sich damit getan hat.

    Nachdem ich die MKL-Odyssey mit meiner HJS-Downpipe scheinbar beenden konnte. Wurde die Do-it-yourself-Inspektion meines RS in Angriff genommen.


    Auf dem Plan stand Ölwechsel mit Filter (Fuchs 5W40 vollsynth.) und neue NGK Kerzen. (Vom Bild her schauen die Kerzen, denke ich ganz ok aus)

    Ich wusste auch nicht, dass original Bosch-Kerzen verbaut wurden. Ich habe mir angewöhnt alle 30-40tkm diese zu wechseln und bin mit NGK immer gut gefahren.


    Weiter wurde neuer Innenraumfilter und (danke der HJS-Downpipe) eine neue Lambdasonde nach dem Kat eingebaut. Das APR-Intake wartet noch auf gutes Wetter und wird dann auch noch den Weg ins Auto finden.

    Okay, dann werde ich mal mein Glück probieren. Ich hoffe, die hintere Lambdasonde geht auch ohne kompletten Ausbau aus der Pipe raus.

    Wenn alle Stricke reißen, werde ich mir wohl jemanden suchen müssen, der die Sonde deaktiviert. Wobei das eigentlich bei einem solchen Euro-6-Teil mit Zulassung und Apothekenpreis ein Witz ist.

    Neue Schelle & Dichtung machen es nicht Besser. Fehler kommt recht schnell, wenn der Wagen die Temperatur erreicht hat +/- 20km.

    Allerdings nur in sehr niedriger Drehzahl bzw. beim Gleiten oder Ausrollen. Kann die Pipe denn irgendwo anders den Fehler produzieren? z. B. Lambda undicht/defekt?

    Mag sein, ist nur die Frage, wieso die originale Schelle es kann? Hatte beim Ausbau der Serien-Downpipe extra drauf geachtet, wie weit sie zugeschraubt ist.

    Außerdem wird die Schraube der Schelle ohne die Spannung der aneinanderliegenden Wangen keine Spannung haben und sich immer wieder losgerüttelt. Mir eh ein Rätsel, wieso die neuen Schellen halten, gebrauchte es aber nicht können.

    Ich habe mir jedenfalls schon eine neue Schelle bestellt. Ich hoffe, sie passt dann ähnlich gut wie die originale Schelle und hat wieder einen Imbuss-Kopf.


    Unabhängig davon, steht in der Einbauanleitung von HJS, dass man nach einer Probefahrt die Schelle nachziehen soll.

    Sie ließ sich sehr schwerfällig zusammenschrauben und auch nicht annähernd so weit wie die Originale, sodass die Backen quasi 5mm Luft hatten. Unabhängig davon kam der Fehler keine 50km später sofort. Bei der originalen Schelle zuvor hat es teilweise hunderte km gedauert.

    Die Originale ging bis zum Ende zusammen, so dass die Backen aufeinander saßen.

    Wieso sollte die alte Schelle nicht mehr halten? Geht bei dir die Schelle komplett zusammen?

    So, gefühlt bin ich jetzt Dr. des Downpipe-Einbaues. Habe sie von oben gut gelöst bekommen, die Dichtung getauscht und eine neue Schelle verbaut. Den linken Halter kann na zusätzlich noch von oben mit zwei Verlängerunge vertikal lösen, so hatte die Downpipe mehr spiel. Interessant war das die Aftermarkt-Schelle keinen Imbuss sondern 13er 6-Kant- Kopf hatte. Sie ging auch bescheiden zusammenzuschrauben und wurde erst garnicht dicht. Ich habe dann die originale wiedergenommen und siehe da, sie ging in der richtigen Richtung wesentlich besser drauf und bis zum Ende zusammen.

    Mal sehen, wie lange es hält :worry2:

    Naja lauwarm. Ich hab sie komplett angezogen. Mir ein Rätsel wie es vorher gehalten hat. Hab jetzt eine neue Schelle/Dichtung geordert. Lust die Pipe wieder komplett auszubauen habe ich allerdings nicht. Ich hoffe, dass ich nur die Schelle und die Haltemuttern am Kat los nehmen muss, um die Dichtung zu tauschen.

    Besten Dank, aber was soll ich sagen. Nun ist guter rat teuer. Neue Dichtung/Schelle, neue Lamdasonde .... Kat defekt?


    Fehlercodes:

    P042000 - Katalysatorsystem, Bank 1 Wirkung zu gering

    statisch

    Date: 2024-04-05 10:12:51

    Mileage: 78026 km

    Priorität: 2

    Fehlerhäufigkeitszähler: 2

    Verlernzähler: 255

    Motordrehzahl: 1327.50 1/min

    Normierter Lastwert: 26.3 %

    Fahrzeuggeschwindigkeit: 42 km/h

    Kühlmitteltemperatur: 107 °C

    Ansauglufttemperatur: 41 °C

    Umgebungsluftdruck: 990 mbar

    Spannung Klemme 30: 12.949 V

    Dynamische Umgebungsdaten: 209628110E0311F0169F10C9901447FFFD10C0043410A41411DC015D



    Nach ca. 500 km kam der Fehler wieder. Was ich bei dem Fehler interessant finde. Scheinbar ist der Fehler am 5.4.24 bei km 78026km entstanden, zeigt aber die Motorkontrollleuchte erst heute morgen, 3 Tage und ca. 50 km später, an.



    PS: Jemand schonmal die Dichtung gewechselt, ohne die komplette Pipe auszubauen. Ich hab keine Lust wieder ne Hebebühne zu mieten.

    Ähnlich wie beim Themenstarter. Allerdings ist bei mir die gelbe Motorlampe angegangen, was mir zunächst einen Schrecken eingejagt hat. Ich habe den Fehler dann bei ausgeschaltetem Motor gelöscht und bisher ist er nicht wiedergekommen. Ob der Fehler im Speicher steht oder nicht, interessiert mich eher weniger. Nur Dauerhaft fahren mit der gelben Motorleuchte würde mich definitiv stören.

    Stellt sich die Frage wieviel sie auseinander nehmen bzw. ob der Motor komplett raus muss. Bei letzterem würde ich über neue Lagerschalen etc. nachdenken, dass kann dann nicht mehr viel ausmachen.

    Sofern sie den Motor drin lassen, sollte es noch kostentechnisch gehen. Zylinder hohnen und neue Kolben werden es ja sowieso, dann nehme gleich geschmiedete Kolben.

    Ferndiagnose :-) Also vom unteren Dreieckslenker kann es auch in die Karosserie kommen. Hochfrequentes knacken/klappern sind meist kleine Lager wie Stabi's.

    Längeres behäbiges Knacken sind eher Traggelenk und Achslager. Das würde im Normalfall auch beim TÜV auffallen.

    Jetzt entscheide Du :-)

    Die Kosten der Teile verglichen zum Stundenlohn bzw. Aufwand steht in keinem Verhältnis. Deshalb würde ich erstmal sämtliche Lager wo es um 1 Schraube mehr geht bei deiner Km-Leistung neu machen. Traggelenk/Stabi/Domlager.... Sollte es bei der Sicht von unten doch den Dreieckslenker unten erwischt haben, gibt es auch komplette Set's mit allen drei neuen Lager, da kann man sich das Einpressen sparen.


    Interessant wäre noch hier für Jemanden der ins VAG-Reparatur-System schauen kann, welche Dehnschrauben zwingen mit gewechselt werden müssen.

    Interessant :-)

    hätte aber tatsächlich bedenken, dass mir der Getriebewagenheber beim hochpumpen zur Seite weggeht. Der Druck müsste bei dem Helferlein ja nur auf eine Seite gehen und der Heber ist ja nicht mit Boden fest. Würde ich gern mal in Aktion sehen.

    Nur zur Info, auch das Originale Federbein kann man problemlos ausbauen ohne die Antriebswelle zu lösen. Man braucht nur einen Getriebeheber.

    Das würde mich mal interessieren. Wo soll man den denn ansetzen. Drückt man den Stoßdämpfer da nicht mit ein?

    Weiter beschreibt der Themenstarter ja, dass er keine Bühne hat. Dann wird es wohl schwierig.


    @Skoda Octavia Rs APR: Meine räumlichen Möglichkeiten erstrecken sich auch nur im Raum Bielefeld/Gütersloh und Umgebung.

    Also wie von Hansen bereits beschrieben, sollte ein Gewindefahrwerk genug Platz haben, ohne das die Antriebswellen gelöst werden muss. (3 Schrauben am Domlager, Koppelstange ab, unteres Traggelenk ab und die Klemmschraube raus)

    Unabhängig davon, würde ich mir bei den bekannten Onlineportalen das billige 2er Set (Gewindestange mit je 2 Haken) der Federspanner kaufen. Wenn es eine einmalige Sache wird.


    Was aber viel wichtiger ist, dass du eine Spreiznuss für den Achsträger hast! Kostet auch nicht die Welt 10-15 Euro. Ich habe es schon erlebt, dass jemand mit einem Schraubenzieher bzw. kleinen Meißel sein Achsschenkel gesprengt hat :-)


    Macht weniger Arbeit, ist sicherer und schont alle Komponenten.

    Selbst wenn du die Schraube mit zwei Händen ohne viel Spannung wieder auf das Gewinde gefummelt bekommst.

    Das Gewinde und die Mutter des Stoßdämpfers freut es nicht, wenn sie unter Spannung festgezogen werden.

    Ich habe vor meinem RS Benziner mit EA888 Gen.3 und DSG einen Seat Exeo 2.0 TSI Gen.1 Schalter gefahren.

    Für mein Empfinden ist der Tank im RS nicht wirklich reisetauglich.


    Der Gen.1 Motor war gut zwischen 7,5 - 9 Liter bei zügiger aber nicht verschwenderischer Fahrweise zu bewegen. Wenn man es drauf angelegt hat, sogar mit 80-90 km/h im 6. Gang (relativ lang übersetzt) zu fahren kam man sogar auf ca. 6 Liter runter.

    Bei meinem "neueren" RS mit DSG , Pano-Dach damit verbunden 100-200kg mehr auf dem Blechkleid, ist es kaum machbar unter 8,5 Liter zügig zu verbrauchen. Selbst sehr sparsam kommt man nie unter 7 Liter....


    Also was den Verbrauch angeht, war die Gen.3 für mich kein Sparwunder.


    Unabhängig davon... RS soll ja nicht "RICHTIG - SPARSAM" bedeuten... wer sich ein Benziner-Auto über 100 PS kauft, sollte sich keine wirklichen Gedanken um das Spritsparen machen..

    Ich würde schauen, ob es vielleicht hinten als Belag auch ein Standardbelag eines Markenherstellers (Brembo/TRW/ATE) tut.

    Auch bei der hinteren Scheibe kann man Abstriche machen, die wird dir hinten niemals hitzebedingt reißen oder einlaufen.

    Optik liegt im allgemeinen ja im Auge des Betrachters. Der Leon Cupra PP hat auch nur vorne gelochte Brembos und Mercedes macht es ja auch so. Also so unüblich ist es nicht....

    Falsch wirst du damit nichts machen können. Ist nur die Frage, ob man auf der Hinterachse wirklich diese Kombi braucht.

    Ich bin der Meinung Sportbeläge auf der Hinterachse bringen im Serienfahrzeug im Straßenbetrieb mangels Belastung/Hitze mehr Nachteile als Vorteile.

    Herzlich Willkommen,

    eigentlich gibt es zur Vorstellung einen anderes Unterforum aber zu deiner Frage.

    Grundsätzlich müsste es schon in deinem Gutachten verankert sein, dass ggf. an der Karosserie arbeiten nötig werden.

    Jeder Reifenhersteller baut minimal anders, so können auch die Breiten der Reifen variieren. Bei deinem VFL sollte es jedenfalls Hinten problemlos gehen.

    Vorne könnte es knapp werden und wird du es wohl probieren müssen. Dann sieht es evtl. komisch aus, dass die Reifen Vorne weiter als Hinten raus stehen. Müsste man wieder mit Spurplatten ausgleichen :-)


    Kleiner Tipp: mach dich schlau, ob dein Reifenhersteller schmal baut. Beispielsweise macht Conti im Verhältnis schmale und leichte Reifen..

    Andere Hersteller wie Pirelli bauen je nach Modell unterschiedlich breit.


    Als kleiner Anhaltspunkt ich habe auf meinem VFL 8x19 ET45 mit 225er. Hinten passten noch 20mm Spurplatten pro Seite drauf. Vorne würde sicherlich auch noch 5-8mm gehen.

    Gestern Vormittag habe ich einen schwarze RS als Limo gesehen... war das neue NX-Modell und scheinbar hatte die/der Fahrer/-in es sehr eilig...

    Wenn es der Verkehr auf der A2 (Höhe Oelde -> Gütersloh) hergab waren es selten nicht Vollgas 8)... Nummernschild war etwas mit ..-..-9000 am Ende :saint: