Beiträge von verdichter

    Vorallem im Winter ein echter Gewinn für den Motor.
    Auch das Pano finde ich wahrscheinlich gut (ich hatte bisher noch keines).


    Für den Motor ein Gewinn, für die Batterie weniger. Das Pano ist ein nice-to-have, kein must-have.


    Habe selbst damals einen 3.5 Jahre alten Leasing-Rückläufer mit 100.000 km gekauft. Das Risiko war sicher etwas höher, aber bisher gab es keine Probleme, weil auch alle Inspektionen etc. penibel genau vom Vorbesitzer (Tierarzt) durchgeführt wurden und jeder noch so kleine Schaden vor dem Verkauf beseitigt wurde.


    Da ich auch nur ca. 12.000 km im Jahr fahre, wird der Bock schon noch eine Weile halten.

    "Skoda Octavia 2.0 TSI RS DSG Green Tec als Kombi in Erfurt. Ich weiß, eigentlich zu teuer Aber sehr schick."


    Bin ich gestern zufällig dran vorbeigefahren, fiel mir gleich ins Auge, da diese Filiale eigentlich ein reiner Seat-Standort ist und stahlgraue Autos dann gleich auffallen.


    Der Preis ist sicherlich wieder schön überzogen, ist aber bei der betroffenen AH-Kette so üblich. Das Fahrzeug ansich sieht auf den Bildern aber gut aus.


    Zur Gewährleistung seitens eines Autohauses: Habe es damals schriftlich bekommen, dass auch dies (nicht: Garantie) bei jedem VAG-Händler in Deutschland wahrgenommen werden kann. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass es eben nur eine Gewährleistung ist, die meist sehr wenig abdeckt und auch abhängig vom km-Stand ist.

    Der Karoq ist eine gute Wahl, kann man sicherlich nichts falsch machen.


    Momentan mit dem 2.0 TSI und DSG leider immer an 4x4 zwangsgekoppelt - 190 PS wären auch als 2WD gut fahrbar.


    Das (4x4) hätte man sich vor Jahren mal vom Skoda RS mit TSI gewünscht...

    Die Frage habe ich mal KW bzw. ST gestellt.


    Dabei kam folgende Antwort


    bitte teilen Sie uns die Kennzeichnung der Feder mit welche derzeit verbaut ist. Anhand der Kennung können wir Ihnen evtl. eine tiefere Feder anbieten.
    Diese Feder hat jedoch dann…


    Hatte diese Anfrage ebenso mal an KW/ST gestellt und erhielt die gleiche Antwort.


    Die Federn wären nun diese hier: https://www.kwsuspensions.de/productfinder/_/-/-/60210098


    Hat jemand schonmal sowas gemacht bzw. Erfahrungen damit?
    Zwei Federn kosten ca. 140 € - ziemlich happig. Hat hier irgendwer vielleicht "Sonderkonditionen"?

    Nach Montage von Standard-Felgen 8.5x19 mit 225er-Reifen und 12mm-Spurplatten an der HA
    steht mir das Felgenhorn etwas zu weit raus - vor allem im Verhältnis zu vorne.


    Auf den Bildern sieht man es (je nach Blickwinkel) mal mehr oder weniger gut, irgendwie stört das.


    Der geneigte nette Herr vom TÜV meinte aber auf den ersten Blick, dass das kein Problem sei.


    Bin nun ein wenig hin- und hergerissen.


    Folgende Varianten der Abhilfe kämen mir in den Sinn:


    1. Spurplatten an der HA ganz weglassen. Käme dann auch wohl besser im Verhältnis zu vorne.
    Die schmalere Spur des vFL an der HA macht es dann aber nicht besser.


    2. Spurplatten an der VA montieren, eventuell 6 oder 8 mm, quasi als optischen Ausgleich. Bin dann aber nicht
    mehr sicher, ob das dann noch passt bzw. nichts schleift.


    3. Die 12 mm-Spurplatten an der HA tauschen gegen die mit 8 mm, das sollte reichen.
    Und hier kommt mein Problem bzw. meine Frage. Bei H&R gibt es diese 8 mm-Variante (Artikelnummer 1655573)
    zwar, aber laut Gutachten ist diese nur an der Achse 1 (also VA) zulässig. Es gibt sicherlich andere Anbieter
    (Eibach, SCC) die keine solchen Auflagen haben, aber diese Spurplatten sind dann ohne doppelte Zentrierung,
    und von denen sollte man ja die Finger lassen.


    Hat jemand eine Idee?



    Tante Edit:


    Habe nun Variante 1 gewählt und die Spurplatten an der HA ganz weggelassen.


    Und was soll man sagen: Aufgrund des irgendwie ziemlich großen Sturzes an der VA ergibt das ein homogeneres Gesamtbild.

    Neues Jahr, neues Glück - wieder Spanien.


    Gebucht wurde diesmal Golf-Klasse und der Herr am Schalter hatte erneut das Wort 'Fiat' im Mund, bis es dann doch ein "Mini, 5-Türer, Benziner" werden sollte.


    Man lernt dann bei der Abholung im Parkhaus recht schnell, dass die südländische Mentalität weiterhin ihren Charme hat, denn wir standen dann in der Realität vor einem "Mini, 3-Türer, Diesel".


    Das war mir aufgrund des Motors sogar lieber und man kann in Spanien auch momentan noch ohne schlechtes Gewissen sowas fahren. Der Karren hatte gerade 1700 km auf der Uhr.


    Auch hier war das Öffnen des Kofferraums ein Quell der Erheiterung, denn in dieses "Staufach" passte nur eine große Reisetasche, der Rest musste auf die Rücksitzbank.


    Eine kurze Zwischenfrage an Mini bzw. BMW: Dass der Mini ein Liebhaberauto für Fans ist und besonders Frauen gefällt - geschenkt. Aber wie man nach wie vor ein Fahrzeug quasi ohne Federung bauen kann, ist mir ein Rätsel. Kein mir bekanntes KFZ hat eine dermaßen harte Rückmeldung jeglicher Unebenheiten. Jedes mal wunderte man sich, dass die Felgen (allerdings mit viel Gummi aufgrund eines 196/55/R16er Reifens gesegnet) nicht Schaden nahmen.


    Und dann noch die Macke mit dem Rückwärtsgang. Man startet den Motor (mit getretener Kupplung und Schaltung im 1. Gang) und ich konnte nun auf Biegen und Brechen partout nicht den Rückwärtsgang einlegen. Man musste erst den Leerlauf einlegen, runter von der Kupplung, dann wieder drauf - erst dann konnte man durch viel Würgerei den R-Gang reindrücken. Hier kommt für Neulinge viel Freude auf.


    Auf der Gegenseite allerdings ist das Fahrgefühl trotzdem angenehm, das Handling ist aufgrund der Abmessungen sehr agil. Auch sind die Fenster relativ groß, die Sicht nach hinten stimmt. Die Sitze sind bequem, auf der Rücksitzbank können nur Kinder wirklich bequem mitfahren.


    Der 1.5L Dreizylinder-Diesel-Motor mobilisiert 116 PS bei 270 Nm, ist leise und man fühlt sich nie untermotorisiert, schon gar nicht auf Autobahnen, auf denen bei 120 km/h Sense ist. Das Ergebnis waren knappe 5 Liter Verbrauch.


    Will man am Infotainment rumspielen, merkt man doch schnell, dass beispielsweise alles von VW sehr viel intuitiver bedient werden kann. Alles ist sehr verschachtelt, muss teilweise per Dreh/Drück-Regler in der Mittelkonsole, dann wieder am mittigen runden Screen oder über die Lenkradhebel bedient werden. Ein Navi war nicht verbaut, daher kein Eindruck möglich. Radio und Handy-Anbindung per Bluetooth allerdings klappten prima.


    Nach zehn Tagen mit dem "Kart" muss ich zugeben, dass mir das Gesamtkonzept Mini durchaus gefallen könnte, allerdings dann eventuell als Zweit/Dritt-Wagen und als Cabrio. Konfiguriert man sich dann mal aus Spaß einen John Cooper Works mit 231 PS-Benziner und etwas Ausstattung, erfasst einen beim Listenpreis das kalte Grausen.

    Danke nochmals für eure zahlreichen Tipps und Hilfen, vor allem @Grubsche.


    Allerdings ist mir nach langer Überlegung insgesamt der (zeitliche) Aufwand einfach zu groß.


    * Wie schon angedeutet heben DEKRA und GTÜ schon vorher die Hände bzw. winken ab
    * Prüfstände habe ich hier nicht in der Nähe und das kostet auch wieder extra
    * Hinzu kommt, dass das Gutachten meiner Spurverbreiterung die 235/35/19 nicht enthält - also Einzelabnahme
    * Berichtigung der Fahrzeugpapiere ebenso dann notwendig - wieder Zeit und Kosten
    * Der eventuelle spätere Verkauf der Felgen/Reifen mit 235/35/19 könnte viele abhalten


    Habe daher nun doch die übliche Größe 225/35/19 bestellt - es wird ein Hankook V12 evo2, der ja etwas breiter bauen soll.

    Altes Leiden, neu aufgetischt.


    Sowohl GTÜ als auch DEKRA machen wegen dem 235/35/19 ein riesen Geschrei wegen der Eintragung.


    Info der DEKRA lautete: Man nehme die größte zugelassene Größe (also 225/35/19) und stelle diese dem neuen gewollten Reifen gegenüber (also 235/35/19).


    Laut mehrerer Reifenrechner ergibt sich mit o.g. Daten somit eine Abweichung von exakt -1,08%.


    Erlaubt sind wohl +4.00% bis -1.00%. Dann sagt wieder jemand, dass Letzteres gar nicht gehen würde usw.


    Der ganze Aufwand lässt mich nun wohl oder übel doch zu einem 225er greifen, obwohl ich das auf einer 8.5er Felge eben gerade nicht wollte.


    Alles sehr nervend, weil mir immer wieder der Leon Cupra in den Sinn kommt, bei dem der 235er problemlos Serie ist.

    Das ist meines Erachtens nach eine frommer Wunsch von OBD11, solche eine Grundeinstellung per Klick ausführen zu können.


    Hier kann man bei Skoda nachfragen, eventuell machen die auch eine Adaptionsfahrt zur Neujustierung des DSG's.

    Rechnet man die 125 € für den TÜV mal raus und zieht die 45 € Nachlass bei der Bremsflüssigkeit mal ab, biste bei ca. 780 €, was dann m.E. doch ziemlich fettig und über dem Durchschnitt ist.


    Klar, es sind DSG-Öl-Wechsel, Zündkerzen, Öl und Bremsflüssigkeit enthalten.


    Aber wie immer kann man fragen, ob man das Öl (hier ja zwei unterschiedliche) mitbringen kann.


    Wenn nicht, eventuell noch ein zweites Angebot einholen.

    Kurze Frage an die Experten, hoffe mal, ich habe es nicht überlesen:


    Habe seit einem halben Jahr das "ST X" verbaut und an der HA gibt es trotz maximaler Tiefe noch "Raum für mehr", d.h. ein Zentimeter tiefer wäre wünschenswert.


    Nun soll es die Möglichkeit geben, an der HA gekürzte Federn von KW/ST zu verwenden.


    Kennt das jemand bzw. hat eventuell jemand die Teilenummern der Federn (5E, Bj. 2014, TSI, Achslast 985kg)?

    Die elektrischen Dämpfer der Heckklappe sind leider eine Schwachstelle.


    Wenn sie nur ölen, ist noch alles i.O. Gerne stellen sie ihren Dienst aber auch mal gerne komplett ein.


    Auch wenn nur eine Seite defekt ist, tauscht Skoda immer beide. Das ist dann mit ca. 1000 € quasi Irrsinn.


    Alternative wäre, entweder damit zu leben und die Töne generell per VCDS abzuschalten oder bei ebay nach gebrauchten zu schauen (meist ca. 50-150 € das Stück).

    Es wird beim Octavia nichts kommen, was viel Geld kostet - dazu ist der Passat da.


    Wenn der O4 als RS mit 300 PS und 4x4 als reiner Verbrenner kommt, dann ist das m.E. eine Gnadenfrist, was die Antriebstechnologie anbelangt.


    Der ganze Elektro-Wahn kann nur ein Zwischenschritt hin zur Brennstoffzelle sein.

    Nach langem Hin und her habe ich mich doch entschieden im Winter mit den Skoda Turini Felgen Spurplatten zu fahren.


    Es fällt immer wieder auf, was für eine schöne/elegante/zeitlose Felge die Turini doch eigentlich ist - nur nicht in schwarz/silber und 18 Zoll.


    Diese Felge in anthrazit/matt-grau und 19 Zoll - und sie würde bei mir am Karren klemmen.

    Skoda gibt ja vor, Zündkerzen aller 60.000 km oder 4 Jahren wechseln zu lassen. Die Skoda-Werkstatt bei der Inspektion im Mai 2018 hatte mir gesagt,
    dass sie die Zündkerzen nicht gewechselt hat und dies dann bei der nächsten Inspektion mit zu machen. Hatte mir damals erstmal nicht viel dabei gedacht.


    Habe nun doch bei ca. 117.000 km aber 4.5 Jahren Fahrzeugalter neulich die Zündkerzen bei einer freien Werkstatt wechseln lassen (mehr aus Sicherheits-
    gründen und weil noch andere Dinge anstanden).


    Ergebnis:


    Alle vier Kerzen waren "festgebacken", aber das wurde hier im Thread schon beschrieben. Zusätzlich sind beim Ausbau alle vier Zündspulen draufgegangen.


    Gehe davon aus, dass sich Skoda im Mai nicht den Nerv des Wechselns antun wollte und es erstmal "verschoben" hatte.

    Die Versicherungen gehen in der Hinsicht auf Dummenfang, als dass man selbst tätig werden muss, um günstigere Preise zu erhalten.


    Im Online-Tool meiner Versicherung gibt es ganz unten und in Kleinschrift den Bereich "Vertrag anpassen". Nach einem Klick darauf
    stellt man erstaunt fest, dass plötzlich quasi der Betrag für Neukunden genommen werden kann, in meinem Fall 40 € pro Jahr weniger.


    Davon mag man halten was man will, aber sehr sauber ist das Ganze nicht wirklich.


    Als Vergleichsrechner würde ich Abstand nehmen von den üblichen Verdächtigen aus der Werbung in der Glotze. Diese lassen bewusst
    bestimmte Versicherungen aus. Nach wie vor bietet meines Erachtens http://www.nafiauto.de das beste Gesamtpaket.

    Habe selbst auch nur den Schutzbrief meiner Versicherung, der jährlich 12 € kostet.


    Allerdings sind viele Sachen erst unter folgender Voraussetzung möglich: "Der Schadenort ist mind. 50 km Luftlinie vom Wohnort entfernt."


    Das muss man dann eben abwägen.

    Eigentlich müsste bei einem Defekt der einen Seite gar nichts mehr gehen, da die Kraft des einen nicht ausreichen sollte.


    Aber wie immer sind die VW-Techniken unergründlich. Deine genannte Fehlermeldung weist für mich daraufhin, dass der Stellmotor demnächst die Hufe hebt.


    Wie immer stellt sich VW erstmal doof, was Garantie anbelangt. So wie auch hier, da ja da ein Stellmotor ca. 500 € kostet und immer beide getauscht werden müssen.

    Die 120.000 km nähern sich, daher kommt das Thema DSG-Getriebeölwechsel auf den Tisch.


    Es heißt ja "Nach vier Jahren oder 120.000 km". Habe jetzt ca. 117.000 km drauf und der Karren ist 4.5 Jahre alt.


    Beim letzten Service vor 'nem halben Jahr zuckte der Werkstattmeister bisher nicht, was das anbelangte.


    Besser jetzt schon machen lassen?


    Und: Hatte eigentlich zu einer DSG-Getriebeöl-Spülung (statt DSG-Getriebeöl-Wechsel bei Skoda) in einer freien Werkstatt tendiert.


    Wie verhält es sich dann mit Kulanz bei Skoda - das kann ich dann doch vergessen?

    Man guckt doch ab und an mal hier und da, links und rechts - auch über den Tellerrand. Mit einem RS TDi 4x4 kann ich aber nicht dienen.


    Meinen RS wollte ich eigentlich noch Jahre fahren - aber wer weiß ;-)


    Aber nun genug Off-Topic, kriegen sonst gleich vom Vorsteher einen auf den Wanst...

    Heute wiedermal nach nem Ersatz-RS für meinen RS geschaut. Leider nur einen mit meiner Wunschausstattung gefunden. Allerdings mit ner nicht so brauchbaren Farbe und mMn völlig überteuert. Fürs gleiche Geld bekommt man nen Superb oder nen Passat…


    Meiner, es wird Zeit, mal richtig auf die Kacke zu hauen. Dachte die letzte Zeit öfter mal an einen... jetzt kommt's: Phaeton! Ja, richtig gelesen.


    Wo bekommt man solch einen Karren mit nahezu Vollausstattung (incl. Allrad, Luftfederung, V6/8/W12-Motoren) für einen Bruchteil des Neupreises?


    VW hat es zwar nicht gerne gesehen, aber der 3.0 TDI wurde letztlich dann doch das meistverkaufte Modell.


    Schon der hier mit V6-Benziner wäre doch was: Volkswagen Phaeton Limousine in Schwarz als Gebrauchtwagen in Berlin für € 15.980,-