Beiträge von Froschf...gruen

    OK.


    Jetzt mal Back to Topic:


    Auf jeden Fall einen größeren Tank !!!!!


    Gerade der Heizölverbrenner (wie meiner) spielt seine Vorteile im "Nutzfahrzeug-Betrieb" aus.
    Will sagen: Als Typische "Vertreter- / Aussendienstlerkarre" (wie meiner).
    Da benötigt man neben der Wirtschaftlichkeit auch REICHWEITE.


    Von ca.1000km auf ca.700km Reichweite zurückzufallen ist echt eine Herausforderung an die Tankgewohnheiten.

    Ich komm' hier bei manchen Argumentationen nicht ganz mit!


    Es gibt keinen sachlich vernünftigen Grund, so untertourig zu fahren das der Motor kurz davor ist abzusterben.
    Ebenso gibt es keinen Grund, den Motor im roten Drehzahlbereich zu betreiben.


    Das die Automatik dann im MANUELLEN Modus schaltet um ein absterben oder überdrehen zu verhindern kommt uns doch zu Gute.


    Das beim Bergab-Rollen runtergeschaltet wird, führt zu einer höheren Drehzahl und somit einer erhöhten Rekuperation (Der Generator erzeugt mehr Leistung um die Batterie zu Laden).
    Dadurch wird Kraftstoff gespart, da der Generator im "Verbrennungsbetrieb" weniger arbeiten muss.


    Was ist daran schlecht?

    Wir wollen immer höhere Motorleistungen bei gleichzeitig immer niedrigeren Verbräuchen. Dazu sollen auch die Schadstoffemissionen möglichst niedrig sein.


    Kennt ihr den Begriff der "Eierlegenden-Wollmilchsau"? Man will alles auf einmal.


    Wie soll man das erreichen? Da kommen halt kuriose Start-Stopp-Funktionen, merkwürdig schaltende Automatikgetriebe und Schummeleien in der Software bei heraus.
    Gegen Elektromotoren sprechen leider noch zu viele Stammtischparolen.

    Zum Thema Salz ins Auto stellen:


    Bitte beachten, das normales Speisesalz mit sogenannten "Rieselhilfen" behandelt ist.
    Diese verhindern die Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft und somit ein verklumpen des Salzes.
    Es bleibt dadurch "Rieselfähig".


    Zum Entfeuchten des Autos müsste man dann zum Öko / Bio / sonstwas Salz greifen das unbehandelt ist.


    Hintergrund: Ich bin selbst drauf reingefallen. Das Auto bleibt feucht und das Salz trocken. Es sei denn, man hat ein Feuchtbiotop im Auto.
    Dann sind die "Rieselhilfen" evtl. überbelastet und es hilft doch.

    Dazu ist er über eine in der Neigung verstellbare Taumelscheibe angebunden.


    So werden also Kleinstkompressoren geregelt. Ich kenne nur die größeren (bis 1,5MW Kühlleistung --> ca. 500kW elektrische Leistung). Da geht das über Drehzahlregelung des elektrischen Antriebs, der in der High End Version zusammen mit dem Turbokompressor in einem Magnetfeld gelagert ist. Nun schweife ich aber ab.


    Fazit: Wenn der Klimakompressor Leistungsgeregelt ist und sogar in den "Leerlauf" gesetzt werden kann, erübrigt sich jede Diskussion ob man ihn ausschaltet oder nicht!
    Will man es im Auto wärmer haben, einfach eine höhere Temperatur einstellen! Ist die Scheibe beschlagen, Lüftung auf die Scheibe Richten (dann wird der Kompressor wahrscheinlich auch wieder in Betrieb gesetzt)
    Der Knopf für A/C On/Off ist aus Regelungstechnischer Sicht also nur deshalb da weil der Nutzer ihn gewohnt ist und sich ohne diesen wohl entmachtet fühlt.

    Als Inbetriebnehmer für Klima- / Belüftungsanlagen in Großgebäuden kann ich "Hopfensack" nur zustimmen.


    Was mich aber noch interessieren würde, wäre: Wird der Kompressor im Automatikbetrieb nur bei Bedarf eingeschaltet oder läuft der immer mit?
    In der Gebäudetechnik wird die Kälteerzeugung nur bei Bedarf (selbstredend Vollautomatisch) zugeschaltet.
    Zumal die Heizenergie zum sonst Notwendigen Gegenheizen ja auch Geld kostet (Im Auto ist Wärme ein Abfallprodukt).


    Ich habe manchmal den Eindruck, das der wirklich Automatisch abgeschaltet wird. Obwohl alles auf "Auto" steht, beschlägt die Frontscheibe. Da hilft dann nur, das Gebläse manuell auf die Scheibe zu Richten.
    Oder es liegt an der Luftverteilung im Automatikbetrieb.


    Vielleicht gibt es hier ja einen VAG Insider, der sich mit der Software der Klimaregelung auskennt.
    P.S.: Die Fondpassagiere frieren ja auch immer an den Füßen, während vorne alles super ist. (Im Passat das gleiche. Wird die gleiche Software sein)

    Richtig vermutet. Kondenswasser.
    Wenn es schwül warm ist, liegt es an der hohen Luftfeuchtigkeit die dann in der Klimaanlage Kondensiert.
    Mit einem defekten Klimakompressor hat das nichts zu tun. Das darin enthaltene Kältemittel wird, wenn es Austritt, sofort Gasförmig. Man kann an der Leckstelle dann nur etwas dünnflüssiges Öl erkennen
    (das ist dem Kältemittel beigemischt um den Kompressor zu schmieren).

    Die Hersteller von mobilen Navi's müssen halt was bieten um ihre Geräte an den Mann zu bringen.
    Live Dienste, lebenslange kostenlose Kartenupdates.


    Fahrzeughersteller haben das nicht nötig. Die verkaufen ihre fest installierten auch mit veralteter Technik und teuren Kartenupdates,
    da diese Systeme von uns (auch mir) gegenüber dem mobilen Saugnapf an der Scheibe und Kabel rumgehänge bevorzugt werden.
    Ganz zu schweigen von dem Argument des Wiederverkaufs.


    Klar verbaut man dann Preisgünstigere Technik und bietet schlechteren Service (Updates) wenn es sich doch so oder so gut verkauft.
    Ist doch logisch.

    Die Technik unterliegt einem stetigen Fortschritt.
    So verbraucht man mit einem modernen Automatikgetriebe WENIGER Sprit als mit einem Handschalter und eine
    SSA schadet dem Turbo NICHT mehr.


    Gut wenn man sich bei Fachleuten informiert anstelle veraltete Stammtischparolen zu verbreiten!
    Dafür gibt es u.A. Foren wie dieses hier.


    Vielen vielen Dank !!!!!!

    Dieses Genie der das erfunden hatte sollte....


    Man sieht ja was daraus wird!


    Auf die Gefahr hin jetzt Opfer eines Shitstorms zu werden:


    Ein Diesel war und ist dank DPF jetzt erst recht ein Langstreckenfahrzeug !!!!
    Daher bei der Motorwahl nicht nur auf die Kraftstoffpreise achten sondern auch an die anderen Betriebskosten denken.


    In diesem Fall: Extra durchzuführende Regenerationsfahrten oder schlimmer Reinigung des DPF in der Werkstatt oder noch schlimmer Austausch des DPF.


    Der Hinweis im Cockpit, das gerade eine Regenaration durchgeführt wird, wurde übrigends Herstellerübergreifend entfernt.
    Der Fahrer würde dadurch genötigt, unnötig (!?!) Kraftstoff zu Verbrauchen (um den Abschluss der Regeneration abzuwarten) was der Umwelt nicht gerade zuträglich wäre.


    Und die zweite Möglichkeit ist der fahrzeugstatus im car Menü des Fahrzeug


    Da steht ja dann auch nur: "Motorlauf wird benötigt" (oder so ähnlich), aber nicht warum.

    Vielleicht wurde gerade eine Partikelfilter Regeneration gestartet, die dann "abgewürgt" wurde.
    Das würde den Lüfter Nachlauf erklären.
    Bzgl. Temperatur des Motorblocks: ab ca. 60°C kann man sich Schmerzhafte Verbrühungen der Haut zuziehen. Die Betriebstemp. des Motors liegt bei ca. 90°C.
    Daher erstmal den Messwert abwarten.


    Zum Vergleich: Bei Elektromotoren ist die Faustregel: "Hand auflegen und wenn es erst nach ca. 3sec oder länger weh tut ist alles OK"

    Ich habe mich für die Knopfzellenvariante entschieden, da ich keine Lust auf eine Leere Autobatterie habe und so bin ich halt Autark.


    Wenn man mal die Kapazität der paar Knopfzellen mit der der Autobatterie vergleicht, müssten die Knopfzellen nach ein paar Minuten leer sein um Berechtigt Angst vor einer leeren Autobatterie zu haben.
    Es sei denn dein Auto parkt mehrere Monate bis Jahre ohne bewegt zu werden. Dann gebe ich dir Recht. Die Knopfzellen wären dann aber auch leer.


    Kapazität Autobatterie: (je nach Modell): 62Ah also 62.000mAh
    Kapazität Knopfzelle: (je nach Modell): bis zu 0,95Ah also 950mAh

    Mein Fachgebiet ist zwar die Gebäudeklimatisierung aber die Technik ist die gleiche (wenn auch die Dimensionen um ein Vielfaches größer sind), daher hätte ich eine Idee woher die Geräsche kommen:


    Im Betrieb wird bei (Heiz-) Bedarf über ein 3-Wege Ventil Wasser aus dem Kühlkreislauf des Motors zum Wärmetauscher der Lüftung geleitet.
    Das geschieht auch im Sommer da sich die in PKW's verwendete Kältetechnik (Klimaanlage) relativ schlecht regeln lässt* und daher zum Regeln der Temperatur zugeheizt wird.


    Beim abschalten des Fahrzeugs wird das erwähnte Ventil geschlossen und somit der Wasserkreislauf der Lüftung vom Hauptwasserkreislauf der Motorkühlung abgeschnitten.
    Das sich nun abkühlende Wasser zieht sich zusammen. Da der Druckbehälter / Ausdehnungsgefäss aber auch am Hauptwasserkreislauf sitzt, entsteht im Wasserkreislauf der Lüftung ein Unterdruck.
    Schalte ich nun die Zündung wieder ein, öffnet sich vermutlich das besagte Ventil und es findet ein langsamer Druckausgleich statt (gluckerndes Geräusch).


    Update: Die Software wartet bis der Motor (und somit die Wasserpumpe) läuft und öffnet das Ventil erst dann. Der Druckausgleich geschieht dann sehr viel schneller und durch den laufenden Motor hört man es auch nicht mehr.


    *korrigiert mich wenn ich nicht auf dem neuesten Stand bin. Mein Kenntnisstand ist: Kolbenkompressor ungeregelt an/aus über Magnetschalterkopplung an den Keilriemen.
    Die Kühlleistung ändert sich zwangsläufig über die Motordrehzahl. Zur Regulierung der Lufttemperatur in der Lüftung wird dann zugeheizt.
    Evtl. könnte die Kühlleistung noch über ein Heissgasbypassventil im Kältemittelkreislauf geregelt werden.


    Ich kenne mich nur mit Kältemaschinen zwischen 30kW und 1,5MW Kühlleistung aus aber die da eingesetzten Technologien rentieren sich bei den paar Watt einer Autoklimaanlage mit Sicherheit nicht.

    Ich war 2013 da. Nie nie wieder!


    Hab mich gefühlt wie auf der (Loveparade zu sagen wäre Pietätlos), aber nahe dran.
    Vor lauter Menschenmassen habe ich weniger Autos gesehen als bei einem Besuch meines :) .
    Nur bei den weniger interessanten Herstellern war es erträglich.


    Da warte ich lieber, bis die Wagen beim Händler stehen.


    Nichts gegen die IAA an sich, aber man sollte die Besucherzahl beschränken.

    Hallo zusammen. Auf folgendes habe ich leider noch keine Antwort gefunden:


    Warum ist der Auslieferungszustand des Tankgebers so wie er ist?
    Ist der Tank so merkwürdig geformt, das bei geringerer Restmenge die Gefahr besteht Luft Anzusaugen?
    Die VAG Jungs sind ja nicht blöd. Eher übervorsichtig um schlechte Presse zu vermeiden.
    Wenn ich den Tankgeber so anpasse, das 10km nach dem Alarm die Kiste beginnt bockig zu werden habe ich nicht viel gewonnen.
    Im Langstreckenbetrieb (Aussendienstler) hat man nicht immer eine Tanke in Unmittelbarer Nähe.
    Wenn man dann noch sportlich unterwegs ist schwappt der Sprit ja ordentlich im Tank herum.

    Habe den entsprechenden Beitrag schon verfolgt. Aber auf folgendes wird nicht Näher eingegangen: (Ich stelle die Frage jetzt auch dort)
    Warum ist der Auslieferungszustand so wie er ist?
    Ist der Tank so merkwürdig geformt, das bei geringerer Restmenge die Gefahr besteht Luft Anzusaugen?
    Wenn ich den Tankgeber so anpasse, das 10km nach dem Alarm die Kiste beginnt bockig zu werden habe ich nicht viel gewonnen.
    Im Langstreckenbetrieb hat man nicht immer eine Tanke in Unmittelbarer Nähe.

    Super Vergleichsbericht!


    Was mich persönlich aber ein wenig am Octavia stört und keine Erwähnung gefunden hat, ist der geringe Nutzbare Tankinhalt.
    Ich bin Aussendienstler (Firmenwagen), habe also den Diesel (wobei der Tank beim TSI ja der gleiche ist).
    Der Nutzbare Tankinhalt liegt bei ca. 43L (Wenn alles Alarm schlägt und ich dann Volltanke).


    Ich bin vorher Renault Megane gefahren. Da waren es 57L nutzbarer Inhalt und das bei nur 110PS.


    Jetzt habe ich deutlich mehr Leistung und einen kleineren Tank.
    Im Aussendienst summiert sich die Zeit an der Tanke.


    Aber das ist der Preis des Leichtbau's.
    Mercedes geht da mit der C-Klasse ja noch extremere Wege (40L Nennvolumen)

    Ich habe die Tage eine Zigarettenkippe auf eben dieser Abdeckung entdeckt.
    Die verf....... Arsc.....cher, die ihre Kippen aus dem Auto werfen!
    Wenn ich mir die Karre räuchere, dann kann ich die Kippen auch in den Aschenbecher werfen!!!!!!!!!


    Ist Off-Topic, entschuldigung.


    (Ich rauche selbst gelegentlich, bin also kein Anti-Rauchen Fanatiker)

    Es kann eigentlich kaum im Sinne des Herstellers sein, wenn sich ein derart hoher Prozentsatz, egal ob es dann 7,5 oder sogar 33 % sind, für einen RS entscheidet. Das entwertet letztendlich das Kürzel RS vom Symbol für die Topmotorisierung und besondere Ausstattungslinie zum Allerweltszeichen.


    Könnte das spitzen Preis/Leistungs Verhältnis des RS vielleicht, evtl., möglicherweise daher kommen weil Skoda mit großen Stückzahlen kalkuliert?
    Kleinserien kann man nicht so günstig anbieten.


    Nur mal so ein Denkansatz.

    Hallo,


    ich möchte mal allgemein darauf hinweisen, dass nicht nur eine sportliche Fahrweise die Bremsen stärker abnutzt.
    Mein Schwiegervater ist der ultimative Schleicher, er Bremst immer schon (auf der Autobahn) extrem weit vor Abfahrten, Autobahnwechseln, etc.
    und steht dabei seeeehr lange auf der Bremse. Zwar nur leicht, aber lange. Motorbremse? "Ich habe Automatik, da geht das nicht". Ich habs aufgegeben.
    Der braucht genauso oft neue Bremsen wie ich (sehr zügige Fahrweise, ich bremse hart aber kurz).
    Sein Bremsenverschleiss ist über ca. 15Jahre Golf4,5,6 recht gleichmässig.


    Mein Vater hat zu seinem 400PS Panamera gesagt bekommen: "Bremsen Sie hart aber kurz, Temperatur ist Gift für die Bremsen. Sonst nehmen Sie besser die Keramikbremsanlage"
    Bevor jetzt jemand sagt: "Beim harten Bremsen werden die doch auch heiss." Richtig, aber die Zeit zum abkühlen bis zum nächsten Bremsvorgang ist dann länger, sodass sie beim nächsten Bremsen kälter ist.
    Und eine kalte Bremse nutzt weniger ab und hat mehr Leistung als eine heisse. (Ich meine Stahl Bremsscheiben.Keramik und Carbon sind ein Thema für sich)


    Ich will damit sagen: Es ist nicht möglich, pauschal zu beantworten wie lange bei einem Auto die Bremsen halten.

    Wie sieht es mit lackiertem Blech aus, bietet dieses genug Masse?


    Da die Systeme mit kurzen Impulsen von mehreren 1000 Volt arbeiten, ist der elektrische Widerstand der Hauchdünnen Lackschicht vernachlässigbar klein.
    Dann ist der Stromschlag nicht ganz so heftig wie bei blankem Metall aber es "zwiebelt" noch stark genug um die Tierchen zu verscheuchen.

    Zum Thema Umwelteinflüsse:


    Kunststoffe im allgemeinen (auch Styropor) sind ein Weltweites Umweltproblem, da sie sich nicht von alleine zersetzen. Sie werden in der Natur nur von UV-Strahlung beeinflusst.
    Wasser schadet Kunststoffen überhaupt nicht. In den Weltmeeren (Salzwasser) schmimmen Millionen Tonnen Plastiktüten, Styroporverpackungen, etc. die die Flora und Fauna beeinträchtigen.


    Da das besagte Styroporteil aber kaum der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, würde ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen.


    Schön ist es aber wirklich nicht. Aber da wären wir wieder bei dem leidigen Thema: "Ist halt kein VW/ Audi"

    Nichts ungewöhnliches. Haben die (Getriebe) leider öfters.
    Mein Bruder hat jetzt seit 3 Jahren / ca.60.000 den Passat mit 3,8l V6 Benziner (300PS).
    Der hat das gleiche Getriebe wie unsere RS. Die Karre bockt mittlerweile wie ein Rodeo Bulle.
    Offenbar ist das Getriebe bei dem Motor an seiner Belastungsgrenze. (Sehr sportliche Fahrweise)


    Andere Leute in meinem Umfeld berichten auch, das die DSG mit der Zeit unkomfortabler schalten.
    (div. Autos aus dem VW Konzern mit div. Motor / DSG Kombinationen, auch 7 Gang Trockenkupplung)


    Ich hatte vorher 2 Renault Megane3 (Firmenfahrzeuge) mit "DSG" (heisst da "EDC" und kommt von Getrag, 6 Gang mit Trockenkupplung und ELEKTROmechanischer Schaltmimik, keinerlei Hydraulik wie bei VW).
    Dort in Verbindung mit einem 110PS Diesel. Die wurden zum Ende hin (jeweils ca. 120.000km) auch ruppiger.


    Hängt vom Verhandlungsgeschick und dem Autohaus ab, ob es als Defekt eingestuft wird und VW da Kulant (nicht lachen, ich weiss das die Wortkombination 'VW' und 'Kulant' sehr sehr selten in der Realität anzutreffen ist)
    ist. Bei dem o.g. "Rodeobullen" kann VW keinen defekt Feststellen. Zum Glück ist es ein Leasingfahrzeug von VW-Leasing.

    Hallo,


    Theoretisch ja. Der Parklenkassistent nutzt die Ultraschallsensoren der "Einparkpiepser" oder "Park distance control" (PDC).
    Wie es vermutlich jeder schon einmal gemerkt hat, werden sehr schmale Hindernisse (Pfosten, Poller o.ä) nicht immer
    zuverlässig erfasst. Plötzlich hört es auf zu piepsen, obwohl das Hindernis noch da ist.


    Daher die ersten male mit erhöhter Vorsicht an die Sache herangehen.

    Man spart an vielen kleinen Details.
    So ein kleines Gitter kostet vielleicht nur ein paar Cent, aber es ist ein weiterer Montageschritt der auch wieder ein paar Sekunden in Anspruch nimmt.
    Solche kleinen Details summieren sich bezogen auf die Stückzahlen des Octavia.


    Kosten minimieren, Gewinn maximieren. Man Versucht halt, noch den allerletzten Cent herauszupressen.


    Aber nun zurück zum Thema:
    Bei diversen Tests schneiden die Ultraschall "Dinger" doch i.d.R. sehr schlecht ab.
    Wesentlich besser sind angeblich die "Elektroschock" Plättchen, welche man im Motorraum verteilt (Prinzip Weidezaun)


    Ich kann (zu meinem Glück) nicht wirklich mitreden, habe einen Garagenparkplatz und bisher Glück gehabt.

    Frage mich da nur, wieso man das Auto am Unterboden so gut zu gemacht hat und am Radlauf eine schöne Öffnung ist...




    Die Plastikverkleidungen sollen nur die Aerodynamik verbessern (weniger Luftverwirbelungen).
    Das spart Sprit. Aus dem gleichen Grund ist es ab ca. 120km/h (Abhängig vom Fahrzeugtyp) Spritsparender
    mit eingeschalteter Klimaanlage zu fahren anstelle mit geöffneten Fenstern.

    Danke für die Tipps!


    Ich habe mir die Videofreischaltung für meine kurze überlegt, damit sie auf langen Fahrten Filme gucken kann.
    Andererseits kann man vom Kindersitz auf der Rückbank schwer nach vorne gucken.


    Ein günstiges Tablet oder Tragbarer DVD Player den man an der Kopfstütze (in unseren RS allerdings schwierig) befestigt wäre die Alternative.
    Mal sehen.

    Hallo,


    ist jemand im Raum Köln / Bonn in der Lage die VIM Freischaltung für das Columbus durchzuführen?


    Es gibt zwar div. Listen im Netz, aber man weiss ja nicht ob das "Hobby-Software-Bastler" sind oder kompetente Leute.
    Ich möchte keinen an mein Auto lassen, der zwar das Geld für ein VCDS Gerät hatte aber keine Ahnung hat was er da eigentlich macht.

    Wägelchen war heute in der Werkstatt.
    Es war wirklich die Mehrfachauslösung.


    Trust2k: Habe deinen Tipp heute morgen der Werkstatt mitgeteilt. Eben beim abholen haben sie sich dafür bedankt.
    Da sie den Fehler noch nicht hatten, hat es ihnen viel Sucherei erspart.
    Dafür haben sie mir auch schnell und kostenfrei noch das Abbiegelicht codiert. (Hatte ich mit Absicht nicht bestellt, ist in meinen Augen Spielerei und das Geld nicht wert.)
    Schadet aber nicht, es zu haben.


    Die haben mir (so wie ihr hier im Forum) nochmal erklärt, das es kein City-Notbremsassi ist wie zB bei Mazda.
    Da wird über eine Laser-Entfernungsmessung auch eine Vollbremsung bei stehenden Hindernissen vollzogen.


    Auf die Frage, warum ich sowas teste habe ich Amerikanisch geantwortet: "Im Handbuch steht nicht, das ich das nicht machen darf. Woher soll ich dann Wissen, das ich danach eine Werkstatt aufsuchen soll?"

    @LesGros: Vor einigen Jahrzehnten musstest du, um die Prüfung zu bestehen, sogar die Fahrzeugtechnik / Wartung im Detail beherrschen. Das hättest du sicherlich gerne auch in deiner Fahrprüfung gehabt. :D


    Immer wieder interessant zu beobachten, wie die Schuld an der eigenen Unzulänglichkeit der Technik in die Schuhe geschoben wird.
    - "Das Navi hat mir doch gesagt, das ich entgegen der Fahrtrichtung in die Einbahnstraße fahren soll"
    - "Ich habe mich auf den Bremsassistenten verlassen und deshalb an meinem Smartphone rumhantiert. An dem Unfall ist also der Bremsassistent Schuld"
    - "Ich habe doch ESP, also kann ich bei starkem Regen auch 200km/h fahren"


    Und wenn heute bei einer Fahrprüfung der Einparkassistent eine Delle verursacht ist auch das Sytem Schuld. Denn obwohl es nur ASSISTIEREN soll, schaltet man sein Gehirn aus und lässt es Hauptverantwortlich handeln.


    Fazit: Wenn ich mich nicht auf meine Aufgabe (fahren) konzentrieren kann oder will ist die Technik Schuld ?(

    Habe gerade das Komplettset in meinen Octavia III Kombi eingebaut.
    Habe mir viel Zeit gelassen und genau nach Anleitung gearbeitet.
    Nach 20min war ich fertig, obwohl bei diesem Auto insgesamt 12 "Haltenüpsel" verklemmt werden müssen.
    Da hat man bei der Konstruktion des Produkts und dem Erstellen der Montageanleitung mitgedacht und nicht nur
    Massenware rausgehauen.


    Mal sehen wie es sich im Alltag bewährt.