Beiträge von Froschf...gruen

    Ich behaupte mal, das bei der "Erstprüfung" die Prüfer eh nicht so genau nachsehen.
    Ermüdungsschäden gibt es noch nicht und die Halter achten bei ihren neuen Schätzchen i.d.R.
    eher darauf das Schäden behoben werden.


    Jetzt ist der RS ja ab Werk "getunt" und als 'Neuwagen' ja nicht gerade die Typische
    Spätpubertäre Bastlerkarre.
    Diese Klientel braucht ja Image. Also "BähMäWäh" (BMW) oder "krasse Benz".

    Und, darf man wirklich nicht dabei sein wenn was gemacht wird?


    -Du wirst i.d.R. keine PSA (Sicherheitsschuhe, Schutzbrille, etc.) tragen wenn du dein Auto in die Werkstatt bringst.
    -Du wirst wahrscheinlich auch keine Sicherheitsunterweisung erhalten haben


    Versicherungstechnisch macht es keinen Unterschied, ob du eine große Produktionsanlage oder eine Autowerkstatt betrittst.
    Über die Sinnhaftigkeit muss man bei Sicherheitsvorschriften nicht diskutieren, das führt zu nichts.


    Ob die sich jetzt wirklich streng daran halten oder das nur als Ausrede Vorschieben kann ich natürlich nicht beantworten

    Das ist dann eine Versuchsanlage (befristete Sondergenehmigung um die Wirksamkeit nachzuweisen) sein.
    In Deutschland verbietet es die Gesetzteslage.
    Es werden (im Sinne des Gesetzes) ja alle Fahrer unter Generalverdacht gestellt, da man ja jeden Erfasst und speichert
    obwohl er noch gar nichts Gesetzeswidriges getan hat.
    Wenn die Vorteile (für den Staat) überwiegen, werden evtl. die Gesetze angepasst.
    Die von mir erwähnte Blitzerfirma scharrt schon mit den Hufen und hofft auf eine baldige Gesetzesänderung.
    Das Länder und Kommunen in Deutschland sind nämlich sehr interessiert.
    Ohne eindeutige Rechtslage will aber keiner in diese teuren Anlagen investieren.

    Fährst du immer an Parklücken vorbei, wenn jemand hinter dir steht? Oder im Parkhaus oder Tiefgarage, wenn ich aus der Lücke raus fahre... Es gibt mehrere Situationen, in denen jemand hinter mir, oder an mir vorbeifährt, wenn ich den Rückwärtsgang drin habe.
    Es kommt ja nicht auf die Häufigkeit an. Schon einmal vorkommen, kann einmal zu viel sein


    Viele machen sich über sowas keine Gedanken.
    OT:
    Wenn Leute bei schlechtem Wetter Nachts die Nebelschlussleuchte einschalten ist das noch viel schlimmer.
    Da wird man Blind von.
    Die haben da in der Fahrschule auch nicht aufgepasst und/oder sind ignorant.
    Für alle, die es auch nicht mehr wissen: Nur bei NEBEL mit Sicht UNTER 50m und dann sind max. 50km/h erlaubt.
    Bei Regen auf der Autobahn mit typischen 120km/h ist die Nebelschlussleuchte aus genanntem Grund verboten.

    Seid froh, das in Deutschland (noch ?) keine Section control erlaubt ist.


    Wir bauen die Dinger für die größte Blitzerfirma mit Sitz in Monheim am Rhein.
    Aktuell ist der Hauptabnehmer die Österreichische Asfinag.
    Als mobile Version für Baustellen oder Festinstallation für Tunnel.
    Da wird dein Kennzeichen per Video-Erkennungssoftware erfasst und gespeichert, ebenso auch deine aktuelle Geschwindigkeit/Position per Laserscanner.
    Ein paar hundert Meter / Kilometer weiter nochmal und dann die Durchschnittsgeschwindigkeit
    errechnet. Nach weiteren 50-100m steht dann der eigentliche "Blitzer" der auslöst wenn du auf dem vorherigen Streckenabschnitt zu schnell warst.
    Die Kameras sind so gut, das selbst direkte Sonneneinstrahlung und Xenon / LED Fernlicht die Kennzeichenerkennung nicht beeinflusst.
    (Wenn man die auf Reflexionsfolien zum Bildüberblenden anspricht, lachen die sich tot.)


    Manipulation / Sabotage / Beschädigung kaum möglich.
    Die Dinger sind Alarmgesichert, GPS überwacht (die mobile Version) und sämtliche Daten werden in Echtzeit an die jeweilige Zentrale übertragen.
    Entweder über DSL Anbindung oder Mobilfunknetz.

    Manch einer möchte halt erst sicherstellen, das das Fahrzeug ANDEREN gefällt (Ansehen / Wiederverkauf).
    Ob kalkuliert oder aus persönlicher Unsicherheit (Selbstbewusstsein).
    Die eigenen Vorlieben werden in diesem Fall in den Hintergrund gestellt.


    Ich habe mir die, Zitat: "Froschfo..zengrüne Ostblock-Karre", zugelegt, weil sie MIR gefällt.
    Immer wenn ich auf den vermeintlich geringeren Restwert durch die Farbe angesprochen werde, Antworte ich demonstrativ großkotzig:
    "Ich kann es mir leisten, dass zu kaufen, was mir gefällt. Der Restwert interessiert mich nicht!"

    Da mir Onkel Google auch nicht zufriedenstellend weiterhelfen konnte:


    Kann mir jemand erläutern, wie ich bei genanntem Modell die Rückleuchten ausbauen kann?
    Bei dem Wagen meines (technisch Unbegabten und extrem peniblen) Bruders hat sich eine Spinne in der Rückleuchte eingenistet.
    Ich würde dann versuchen, die herauszusaugen / blasen / schütteln.


    Der Audi Händler will direkt eine neue Leuchte verkaufen.

    Ich finde es immer gut, wenn auch Laien erkennen das es ein NEUES Modell ist.


    bei z.B.: VW / Audi hat der Nachbar der sich mit der Marke nicht so auskennt doch gar nicht gemerkt, das man in den letzten zehn Jahren
    3 mal ein neues Auto hatte. (Es sei denn, die Farbe hat sich geändert). :D


    Und wenn mir das neue Design nicht gefällt, suche ich mir ein anderes Auto aus.


    Bei den Konzernübergreifenden Kooperationen ist die Trennung zwischen Marke und Hersteller doch eh nur für Profis ersichtlich.
    Und selbst dann verwenden verschiedene Hersteller u.U. Teile von den gleichen Zulieferern.


    Markentreue ist daher doch mittlerweile mehr Image Bezogen und weniger Qualitätsbezogen.
    Aber ich behaupte mal, das wir Skoda Fahrer das schon verstanden haben. Schließlich fahren wir ja ein "Ostblock-Auto".
    (Das durfte ich mir wirklich schon anhören)

    Na hoffentlich wird es dann nicht wie beim Passat das du entweder die teuere Option LED Scheinwerfer kaufen kannst und die Alternative nur Halogen ist. Die bieten nämlich die Option Xenon nicht mehr an


    Wenn die was können, ist es ja OK.
    Ich konnte mal den aktuellen Audi A6 mit Matrix LED Scheinwerfern ausprobieren.
    Dafür zahle ich gerne Aufpreis. Die sind der Hammer.

    Mercedes hat mal damit geworben, das sie Xenon Scheinwerfer entwickelt haben (ich meine für C-Klasse und kleinere Modelle) die keine Reinigungsanlage mehr benötigen.
    "Auto-Bild" hat dann herausgefunden, wo der Trick ist: Die haben die Scheinwerfer einfach so dunkel gemacht, das man laut Gesetz keine Reinigungsanlage mehr verbauen muss.


    Super Aktion! Der Kunde bezahlt Aufpreis und hat nix davon und Mercedes spart sich die Kosten für die Reinigungsanlage.
    Viele Kunden waren aber trotzdem zufriedenweil sie ja die coolen Xenons hatten.


    So könnte das jetzt mit den LED's auch werden.
    Jeder will LED weil es gerade cool ist. Es guckt aber kaum einer genau hin, was die jeweiligen Scheinwerfer denn wirklich können.
    Wenn die Marktstudie ergibt, das der Octavia RS Kunde LED Scheinwerfer haben will, könnten diese eingesetzt werden.
    Wir müssen dann nur sehen, ob die wirklich besser sind oder nur den aktuellen Trend bedienen.

    Meine Kernaussage war: "Lasst die Kirche im Dorf"


    Aber vermutlich bin ich der einzige Mensch auf Erden, der sich bei einem Kratzer oder Steinschlag nicht das Auto komplett neu lackieren lässt oder sich
    gleich ein neues Auto kauft.


    Jetzt hast du einen guten Anwalt, bekommst vom Händler ein NEUES Auto, fährst vom Hof und hast nach 10km einen fetten Steinschlag.
    Und jetzt?


    Bitte REALISTISCH bleiben und nicht nur auf Prinzipien rumreiten.

    Tachoangleichung:


    Wenn man Reifen mit anderem Abrollumfang als vorgesehen montiert, stimmt die Geschwindigkeitsanzeige nicht mehr
    da nur die Umdrehungen pro Minute des Rades gemessen werden.
    Die Geschwindigkeit wird mit Hilfe des Gespeicherten Abrollumfangs errechnet.


    Ob das jetzt jemanden stört, steht auf einem anderen Blatt.

    Immer wieder schön wenn ein bisschen Farbe in's Straßenbild gebracht wird.


    Cool wäre ja mal, mit entsprechenden Folierungen zum nächsten Feuerwehrfest daraus eine (Fake) Feuerwehr zu machen.
    So im Stile der Luxus Polizeiwagen in Dubai.
    Dann müsste das Foto in der Lokalpresse aber gesichert sein.

    Und bitte auch keine emotionalen Ausbrüche!


    Natürlich ist das Auto des Nordeuropäers Liebstes Kind.
    Wenn man auf seinen Traumwagen hingearbeitet hat und ihn nach langer Wartezeit endlich
    in den Armen halten .... äh abholen kann, sind Schäden natürlich erstmal eine Katastrophe.


    Nach kurzer Besinnungszeit sollte man aber aus einer Mücke (einer kleinen Delle, Kratzer etc.)
    keinen Elefanten machen.


    Zumal wir uns noch in der "normale PKW" Sphäre bewegen.
    Luxus-Fahrzeuge werden stark verpackt in geschlossenen Transportern angeliefert.
    Die Kosten dafür lassen rechnen sich aber auch nur bei solchen Fahrzeugen.


    Also bitte die Kirche im Dorf lassen und bei kleinen Macken, die der Händler ohne zu murren behebt,
    gleich von Wandlung sprechen.
    Wenn hier von erkennbaren Farbunterschieden bei Neulackierung bei einem NEUWAGEN gesprochen wird dann
    gibt es auf diesem Planeten keinen Sauber arbeitenden Lackhersteller und Verarbeiter.
    Da kann man ja sogar noch auf den Farbcode zurückgreifen da der Lack des NEUWAGENS ja noch garnicht
    gealtert ist und somit die Farbe sich noch garnicht verändert hat.


    Wenn es in dieser Situation nicht möglich sein soll, einzelne Bereiche ohne erkennbare Unterschiede neu zu lackieren,
    dann ist es wohl niemals möglich. Dann muss wohl bei jedem Schaden grundsätzlich das ganze Fahrzeug lackiert werden.


    Also bitte mal tief durchatmen und wieder auf den Boden der Realität zurück kommen.

    Richtig, beim Front Assist gibt es keine Abstandseinstellung.


    Wenn man aber seinen Abstand falsch einschätzt und in Wirklichkeit schon viel zu dicht auffährt,
    sieht sich der FrontAssist in manchen Situationen (abbiegendes Fahrzeug) schon zu einer Notbremsung genötigt.


    Da wären wir auch wieder bei den ASSISTENZ-Systemen.
    Hier wird nur der Abstand nach vorne gemessen. Das System KANN NICHT VORHERSEHEN (im Gegensatz zum Menschen)
    das sich das Abbiegende Fahrzeug bis zum (vermeintlichen) Aufprall bereits zur Seite entfernt hat, da es ja gerade abbiegt.
    Daher sind die entsprechenden Verzögerungszeiten auf den gemäß STVO vorgeschriebenen Sicherheitsabstand in Verbindung mit der
    erlaubten Höchstgeschwindigkeit (City) also 50km/h abgestimmt.


    Und da es ein SICHERHEITSSystem ist, wird und kann es auch nicht Situationsbedingt höhere "Risiken" eingehen.


    P.S.: Tesla bremst nicht, wenn ein anderes Fahrzeug abbiegt. (Böser schwarzer Humor, kein Passendes Emoji vorhanden)

    Habt ihr schonmal in Betracht gezogen, das eure persönliche Entfernungseinschätzung nicht ganz korrekt ist?


    Ich bin auch immer der Meinung, genügend Abstand zum Vordermann zu haben.
    Mein Punktekonto in Flensburg beweist leider das Gegenteil.


    Ich habe mein ACC auf geringste Entfernung eingestellt und diese kommt mir immer wieder seeehr groß vor.

    Bei fehlerhafter Ware hat der Händler das Recht / die Pflicht auf Nachbesserung.
    Sollte der Schaden / Fehler nach dem 2 ten Versuch immernoch vorhanden sein, hat man als Kunde das Recht auf Austausch der Ware gegen einen neuen Artikel.


    Ob das ein Toaster oder ein Auto ist macht da rechtlich keinen Unterschied.

    Soetwas kommt leider mal vor. Dein Händler war nur so blöd (bzw. Ehrlich) es dir zu Erzählen.
    Auch Steinschläge gibt es hin und wieder. Die Wagen stehen schließlich offen auf einem Transporter.
    (Die teureren Hersteller verpacken die in Schutzfolie).
    Der Händler muss den Schaden natürlich fachgerecht beheben.


    Mein Wagen kam vom 120km entfernten Partnerhändler meines (nur VW) Händlers.
    Der rief an und meinte: "Unser Transporter hatte eine Panne. Aber kein Problem, wir haben ihn von einem Mitarbeiter holen lassen der ihn zu uns gefahren hat.
    Also müssen wir Sie nicht auf später vertrösten"


    Ich hätte kotzen können!
    120km auf dem Neuwagen.Von irgendwem wahrscheinlich über die Autobahn geprügelt. ("Mal sehen, was der so kann")
    Da es ein Leasingfahrzeug ist, habe ich die direkt angerufen. Die hat es nicht interessiert.

    Absolut beim nächsten Fahrwerk tiefer legen u.für Serie müssten Mind. 19zoll reifen mit felgen drauf


    Grundsätzlich nix dagegen.
    Ersteres würde aber die private Geschäftsführung (Ehefrau) nicht genehmigen da zu hart.
    (Kinder im Auto, Ausflugsfahrten...--> "Da tut einem ja alles weh und sollen wir dann immer meinen Kleinwagen nehmen? Du bist ja bescheuert!")
    Letzteres könnte arg in Mitleidenschaft gezogen werden wenn die liebste mal damit unterwegs ist.


    Eine große Zielgruppe für den RS sind Leute wie ich. Familienväter die einen Wagen haben wollen der nicht ganz so
    Pampersbombermäßig daherkommt aber immer noch als eben dieser Nutzbar sein muss.

    Zur Ehrenrettung, nicht Entschuldigung, muss aber Erwähnt werden dass es Erbärmlich ist das so etwas nicht im Werk eingestellt wird.
    Genauso wie die oft zu niedrig eingestellten Xenon-Scheinwerfer.


    Da werden immer mehr Arbeitsschritte auf den Händler ausgelagert. Zu dessen Lasten natürlich. Die Einsparung liegt beim Hersteller.

    @Eisenbieger
    Prinzipiell hast du ja Recht.


    Allerdings würde ich eine Tageszulassung beim Verkauf nicht in der Anzeige erwähnen und trotzdem '1.Hand' schreiben.


    Denn wenn ich ein Fahrzeug aus erster Hand suche, geht es mir ja darum, dass das Fahrzeug nicht von mehreren Vorbesitzern GEFAHREN wurde.
    Eine Tageszulassung ist doch nur eine formelle Sonderform des Neuwagenverkaufs die in div. Wirtschaftlichen Interessen des Händlers begründet ist.


    GEFAHREN / GENUTZT wurde eine solche Tageszulassung von genausoviel Leuten wie ein Neuwagen (Verladen, Umparken, Probefahrt vor Übergabe, Proberfahrten [Hatte ich schon. "Bitte fahren Sie max. 10km, der Wagen wird heute noch übergeben])

    Wenn man in der Bucht diese Bauteile kauft, wo kommen diese bloß her?
    Wurden die ohne Zustimmung des Eigentümers mal schnell ausgebaut?


    Sicherlich gibt es auch seriöse Gründe, so etwas zu verkaufen.
    Aber es gibt ja doch ne ganze Menge davon im Angebot.


    Da könnte man ja durchaus vom Leid anderer profitieren und durch den Kauf dieser Teile das nebulöse Geschäftsmodell unterstützen. :cursing:

    Kann mir jemand (per PN um diesen Thread nicht zuzumüllen) erklären, warum man diese LED's mit Lastwiderstand verbaut?
    Das ist doch dann wie die rechte Auspuffblende bei unseren Dieseln.
    Sieht gut aus, die eigentliche Funktion / Vorteil ist aber nicht gegeben.

    Den Kondensatablauf zu prüfen ist eine gute Idee.


    Das Problem bei Autoklimaanlagen ist, das man den Verdampfer praktisch nicht reinigen kann.
    (Da der Ausbau sehr aufwändig ist)
    In der Gebäudeklimatisierung (Da sind die Klimaanlagen teilweise so groß das man mit mehreren Leuten drin stehen kann),
    wird das Kühlregister regelmässig mit dem Kärcher gereinigt.
    Denn einmal entstandene Schimmelpilzkulturen kann man zwar per Desinfektion töten aber nicht entfernen.
    Auf diesem "Nährboden" entstehen neue Pilzkulturen dann umso schneller.
    Unter Umständen hat die Disinfizierung die Pilzkultur auch nicht Vollständig abgetötet.


    Deswegen ist es wichtig, die Anlage Regelmässig zu desinfizieren und nicht erst dann wenn es schon stinkt,
    damit die Pilzkulturen sich nicht so stark ausbreiten.


    Wenn zu Hause die Wände schimmeln, läuten bei jedem die Alarmglocken.
    Den Schimmel in der Klimaanlage sieht man nicht, der ist aber genauso Gesundheitsschädlich.

    Das es vor dem Ausfall klackt, lässt vermuten das die Magnetkupplung am Klimakompressor defekt ist (oder Wackelkontakt in der Spannungsversorgung).
    Der Kompressor ist über eine Magnetkupplung mit dem Keilriemen verbunden. Dadurch kann man die Klimaanlage ein- und ausschalten.


    Beim Golf 5 meines Schwiegervaters musste der gesamte Kompressor getauscht werden, da es die Magnetkupplung nicht einzeln gab.
    Ein Hoch auf die Ersatzteilpolitik!


    P.S.: Der gammelige Geruch kommt daher, das das angefallene Kondenswasser in der (Entschuldigung, ist aber technisch so) schlecht gewarteten Anlage so stinkt
    da dort jede Menge Bakterien und Schimmelpilze leben. Wird die Luft nun nicht mehr gekühlt, nimmt die warme Luft diese gammelige Feuchtigkeit auf und transportiert sie in den Innenraum.
    Sobald die Anlage getrocknet ist, hört es auf zu stinken.
    Um dem Vorzubeugen, muss der Pollenfilter (unabhängig von der Laufleistung) regelmässig getauscht werden (Bakterien und Pilze vermehren sich nicht nur dann wenn das Auto fährt)
    und man sollte dann am besten auch direkt desinfizieren. (Muss nicht die Profi Variante sein, es gibt günstige Alternativen im freien Handel)