Es gibt ein B16 für den O3 RS von Bilstein.
IS Racing: Mindestens 35 mm tiefer (bezogen auf die RS-Höhe), Zweirohrdämpfer vorne und hinten
Bilstein B16: Mindestens 15 mm tiefer (bezogen auf RS Höhe), Upsidedown Einrohrdämpfer vorne, Einrohrdämpfer hinten
Beide haben einstellbare Dämpfer, bei Bilstein bei eingebautem Fahrwerk veränderbar (anders etwa als KW Variante 2), Druck- und Zugstufe werden gleichzeitig über ein Rad verstellt.
Müsste bei IS auch so sein (hab gerade meine Unterlagen nicht greifbar).
IS verwendet vorne härtere Federn als Bilstein, hinten weichere. Das muss aber nichts über den Gesamtkomfort aussagen, da hier auch die Dämpfer einen Einfluss besitzen.
Über die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Stoßdämpferausführungen kann man trefflich streiten. IS Racing sagt, der Aufwand für Einrohrdämpfer stehe nicht im Verhältnis zum Ergebnis, die Upside-Downtechnik vorne bringe eher in der Theorie etwas. IS verwendet wohl Know-How von KW.
H+R verwendet beim Monotube die selbe Stoßdämpfertechnik wie Bilstein (das H+R ist vom Aufbau mit dem B14 vergleichbar). Bei H+R sagte mir der Chefentwickler, das sei schon die überlegene Technik.
Alles mal ganz untechnisch formuliert. 
Da Gewindefahrwerke in der oberen Einstellung komfortabler sind, ist es auch eine Frage was man will. Wenn einem der obere Verstellbereich des B 16 (oder H+R Monotube oder B14) genügt, ist das auch aufgrund der Achsgeometrie fahrdynamisch und vom Komfort her die beste Lösung. Wenn man tiefer geht - das B16 geht etwa bis auf die Einstiegshöhe des IS, wird es sicher härter.
Gefahren bin ich noch keines der Fahrwerke.
Gruß
Crozzroad