Lenkrad steht seit Neuauslieferung leicht nach links

  • Hallo zusamme,


    nachdem es für das Thema noch keinen eigenen Punkt gibt, wollte ich das Thema hier nochmal ansprechen.


    Leider ist es bei meinem RS auch so, dass das Lenkrad bei geradeaus Fahrten leicht nach links steht. Ganz besonders merkt man das, wenn man etwas schneller aus der AB unterwegs ist. Jetzt habe ich diesen Punkt letztens mal wieder in meiner Werkstatt bemängelt und die meinten, dass das angeblich nochmal sei, daher ohne Befund!!!
    Das komische an der Sache ist halt, dass das Fahrzeug weder nach rechts bzw. links zieht, noch dass das Lenkrad sonst irgendwie wackelt, es steht halt einfach ganz minimal nach links und wenn man das weiss, sieht man es halt leider jedes mal wieder :(
    Als ich dann fragte, ob man trotzdem mal die Spur vermessen lassen könnte, bevor am Ende dann doch etwas nicht korrekt eingestellt wurde, kam nur die Aussage vom VW Servicemitarbeiter, dass das ein langwieriger Test Prozess wäre, bis Sie letzten Endes die Spur einstellen lassen dürfen und das auch alles auf Garantie abgerechnet werden kann.


    Habt Ihr da ähnliche Erfahrung gemacht? Das mit dem Lenkrad ist mir bereits nach 400km aufgefallen, jetzt habe ich 4000 drauf und es ist bis heute noch nichts passiert.


    Grüße Enzo

    RS60 TSI

  • Ich hatte vor Auslieferung 35mm H&R Federn einbauen lassen, danach stand mein Lenkrad auch etwa 1,5-2 cm nach links versetzt. Bei der Spurvermessung nach 1000km wurde das Lenkrad nicht 100% gerade fixiert, somit stand es danach wieder schief. Als ich dies bemängelte wurde erneut alles überprüft. Allerdings legte ich darauf Wert, das ein anderer Mechaniker daran geht. Die beiden vorherigen hatten es einfach nicht drauf, aber das ist eine andere Story. Die Spur/Sturzeinstellung war o.k., jedoch korrigierte ich selbst die Lenkradstellung nachdem der Mechaniker meinte das sie o.k. wäre und siehe da, jetzt steht es 100% gerade. Es liegt also nur daran wer dein Lenkrad einstellt bzw. fixiert. Die meisten haben wohl einen Knick in der Optik.

  • Ich hatte vor Auslieferung 35mm H&R Federn einbauen lassen, danach stand mein Lenkrad auch etwa 1,5-2 cm nach links versetzt. Bei der Spurvermessung nach 1000km wurde das Lenkrad nicht 100% gerade fixiert, somit stand es danach wieder schief. Als ich dies bemängelte wurde erneut alles überprüft. Allerdings legte ich darauf Wert, das ein anderer Mechaniker daran geht. Die beiden vorherigen hatten es einfach nicht drauf, aber das ist eine andere Story. Die Spur/Sturzeinstellung war o.k., jedoch korrigierte ich selbst die Lenkradstellung nachdem der Mechaniker meinte das sie o.k. wäre und siehe da, jetzt steht es 100% gerade. Es liegt also nur daran wer dein Lenkrad einstellt bzw. fixiert. Die meisten haben wohl einen Knick in der Optik.


    Hi hi,
    also ich entnehme jetzt aus deiner Story, dass dein Lenkrad immer noch leicht schief stand, obwohl die Spur/Sturz angeblich nach dem nachjustieren gepasst hat?
    Was hast du denn dann gemacht, dass du es 100%ig gerade gebracht hast?
    Ich denke mal nicht, dass es sich um einen Zahnversatz bei mir handelt, dafür steht das Lenkrad zu wenig nach links, nur auf der AB sieht man es eben ganz deutlich nach links stehen.
    Na das kann ja heiter werden, bin echt gespannt ob die das bei mir richtig hin bekommen :huh:

    RS60 TSI

  • Beim 2. mal habe ich die fixierte Stellung des Lenkrades die der Mechaniker für gerade auffasste kontrolliert und neu fixieren lassen. Dann hat er unten vermutlich an den Spurstangen nach Anzeige justiert und festgeschraubt. War keine große Aktion, aber besser ist immer man ist dabei.

  • HI, hatte ich auch habe es aber nie wirklich bemerkt. Erst nach 14000km. Ging zur Werkstatt, die haben einen Garantieantrag gestellt, wurde abgelehnt. Diesen Mangel hätte die mir bis 10000km den bewilligt. Leider habe ich mich zu spät gemeldet. Aber neue Achsvermessung und alles war wieder OK. Hat 46€ gekostet.

  • habe ein ähnliches Problem. Am Anfang war alles io... nachdem ich dann die KW-Federn habe einbauen lassen (vom :) ), war es die ersten 10tkm auch in Ordnung... tja und mittlerweile haben sich die Federn noch ein wenig gesenkt und jetzt steht das Lenkrad auch leicht nach links... sieht man aber auch nur, wenn man es einmal bemerkt hat und dann immer wieder draufschaut... auf jeden Fall zieht er nicht nach links/rechts.

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    ehemaliger O2 RS Fahrer
    jetzt Golf VI R

  • HI, hatte ich auch habe es aber nie wirklich bemerkt. Erst nach 14000km. Ging zur Werkstatt, die haben einen Garantieantrag gestellt, wurde abgelehnt. Diesen Mangel hätte die mir bis 10000km den bewilligt. Leider habe ich mich zu spät gemeldet. Aber neue Achsvermessung und alles war wieder OK. Hat 46? gekostet.


    Hallo zusammen,


    naja mir ist es ja wie schon gesagt kurz nach 400km aufgefallen, dachte auch dass sich das vielleicht noch legt, wenn ein paar 1000km drauf sind, aber dem ist leider nicht so und jetzt wo ich das Thema bemängel, machen die so ein Drama darauß. Keine Ahnung wieso die sich da so sträuben, die sagten halt zu mir, falls die Spur doch passen sollte, könnten Sie das nicht über Garantie abrechnen, als müsste ich die Kosten selbst tragen, aber ehrlich gesagt haben die keinen Bock da ewig Arbeit rein zu stecken, da Sie erst eine ganze Liste an Punkten abarbeiten müssen, bevor letzten Endes die Spur bei Audi eingestellt werden darf. Bevor Sie mir dann aber das halbe Auto zerlegen, fahre ich lieber gleich in die Werkstatt meines Vertrauen und lass wo anders die Spur auf eigenen Kosten nachstellen, da bin ich mir dann auch sicher, dass das Lenkrad am Ende zu100% gerade steht ;)

    RS60 TSI

  • Du musst die mit ihren eigenen wafen schlagen. Einfach sagen: wenn ich das lenkrad gerade halte, zieht der wagen nach recht. Fertig

  • Ich bin ja nur Laie, aber früher, als Autos noch keine Airbags hatten, habe ich auch die Lenkräder an meinen Autos gewechselt. Die standen im ersten Anlauf nie gerade und mussten immer nachjustiert werden.


    Prinzipiell ist das heute immer noch das gleiche System. Das Lenkrad hat eineinen nach innen gerichteten Zahnkranz, der auf der Lenksäule steckt, welche ebenfalls Zähne besitzt. Diese greifen ineinander. Oben drauf sitzt 'ne Mutter, die alles befestigt. Wenn das Lenkrad gelöst wird, setzt man es zahnweise weiter, bis es gerade steht. Alles Andere mit Spureinstellen ist totaler Quatsch.
    Ist ein bischen Gefummel bis es stimmt, aber dann passt es eben wieder.


    Ich habe das Problem zum Glück nicht, aber wenn ich wollte, würde ich auch rauskriegen, wie man den Airbag an modernen Lenkrädern vorschriftsmäßig demontiert und wieder anbaut. Notfalls kann man ja in der Werkstatt fragen, ob die es sich dort auch zutrauen.

    Follow the white rabbit.

  • Irgendwo hinten sind zwei Löcher, da geht man mit dem Schraubendreher rein und kann dann die Klammern öffnen, die den Airbag halten. Meist muss man das lenkrad 90 grad einschlagen, damit die Löcher frei sind. Aber die Schraube die das Lenkrad hält ist eine innenvielzahnschraube, das hat man Zuhause nicht unbedingt im Ratschenkasten. Außerdem muss man mit nem Körner nen Punkt einschlagen für jedesmal wenn man die Schraube geöffnet hat. Das darf man nämlich nur paar mal dann muss die Schraube gewechselt werden. Airbag klickt man dann einfach wieder drauf. Natürlich wie immer Batterie vorher ab, restspannung abbauen.
    Auch wenn's recht einfach ist - wenns schwierig wäre würden nicht so viele Airbags in sekundenschnelle geklaut werden - würde ich es bei nem Garantiefahrzeug nicht selber machen, wozu auch?


    Aber ich frage mich schon die ganze Zeit warum man nicht das Lenkrad um einen Zahn versetzt, wenn das Fahrwerk in Ordnung ist. Gerade Beim tieferlegen steht doch das Lenkrad immer schief und muss gerichtet werden

  • Hallo zusammen,


    so heute habe ich endlich mein Auto vermessen bekommen, nachdem sich das jetzt ewig hin gezogen hat.


    Jetzt steht das Lenkrad auf jeden Fall erstmal mittig, so wie es auch sein soll. Angeblich musste der Sturz hinten nachgestellt werden. :?:
    Ich habe auch ein Protokoll der Achsvermessung bekommen. Da ich dieses aber leider nicht interpretieren kann, würde ich mich freuen, ob mir das mal einer kurz übersetzen könnte ob jetzt alles paast. :)


    Bitte um eine fachmännische Beurteilung.


    Danke euch schonmal.....


    Grüße Enzo

    RS60 TSI

  • Hi,


    ist doch eigentlich recht selbsterklärend.


    Eingangswert: Werte vor der Anpassung
    Ausgangswert: Werte nach der Anpassung


    Sollwerte
    Datenwert: Absoluter Optimalwert
    Toleranz: maximal geduldete Abweichung vom Optimalwert nach oben oder unten.



    Die Werte sind in Grad und Minuten angegeben.


    Wie man bei dir da sieht, war der Sturz hinten links beim Eingangswert außerhalb der Toleranz. Nach der Anpassung dann im Ausgangswert nicht mehr.



    Wo hast du dazu jetzt noch Fragen? :-)

    Gruß, Ulf


    ------------------------------------------
    aktuell: Octavia RS Combi (5E) TSI, EZL 02/2014, Candy White, Handschaltung, Voll-Leder, Traveller Paket, Sunset, elek. Heckklappe, div. Assistenten + Eibach Pro-Kit Federn (20mm vorn / 10mm hinten)
    vorher: Octavia RS Limo (1Z) TSI, EZL 04/2011 , Candy White, Handschaltung, Voll-Leder, Amundsen --> Totalschaden

    Einmal editiert, zuletzt von uffel82 ()

  • Hi,


    danke erstmal für deine kurze Erklärung. Ich wollte einfach mal die Meinung hier aus dem Forum hören, ob das Ergebnis jetzt so passt oder ob doch noch der ein oder andere Wert außerhalb der Toleranz liegt?


    Meiner Meinung nach fnde ich die Werte für den Spurdifferenzwinkel an der VA etwas verwirrend oder passt der so???


    Die Meinung anderer Forumskollegen sind jederzeit willkommen. :-)

    RS60 TSI

  • Perfekt ist es auch jetzt noch nicht. Von den Papierwerten her müsste das Auto auch jetzt noch
    bei gerade stehender Lenkung nach links fahren, oder anders: du musst leicht nach rechts lenken
    um geradeaus zu fahren. Dafür sorgen sowohl die vo re etwas größere Spur als auch der hi li grö-
    ßere Sturz.


    Allerdings würde ich die gesamte Vermessung nicht zu ernst nehmen. Denn vorne wurde absolut
    gar nichts gemacht. Die Differenzen an der VA zwischen Eingangs- und Ausgangsmessungen zeigen
    nur auf wie groß der Messfehler ist.


    Offensichtlich musste es schnell gehen. Eine Felgenschlagkompension ist vermutlich nicht erfolgt
    und damit wäre die Vermessung das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht.


    Übrigens ist der Spurdifferenzwinkel links außer der Toleranz. Und ich ich verstehe auch nicht
    wieso der Mech den Sturz hi li von 'zu klein' auf 'zu groß' dreht und nicht versucht den Wert der
    rechten Seite zu treffen. Soviel Ehrgeiz sollte man schon haben.


    Trotz allem kein Drama sofern die Lenkung wirklich gerade stehen sollte. Zufrieden wäre ich aller-
    dings nicht. Ich würde das reklamieren und gleiche Sturzwerte li/re fordern, Toleranz nicht größer
    als etwa 10' (Minuten). Bei der Spur muss das eher +- 2' passen, entscheidend ist dafür aber das
    nach einer Probefahrt gerade stehende Lenkrad.


    Andernfalls steht spätestens dann die Lenkung wieder schief wenn du die Reifen vo/hi tauschst,
    was man ja für einen gleichmäßigen Verschleiß der Reifen regelmäßig machen sollte.
    Klar oder? Der ungleiche Sturz sorgt für ungleich abgefahrene Reifen und wenn sie dann auf der VA
    sind wird man das sehr wahrscheinlich merken.



    ps:
    60' (Winkelminuten) = 1° (Grad) :!:


  • Hi hi,


    jetzt wo ich das hier gelesen habe, muss ich dir leider zustimmen, es ist echt wie du sagt. Ich habs heute auf dem Weg zur Arbeit nochmal getestet und was soll ich sagen, jetzt steht das Lenkrad leicht nach rechts und wenn ichs gerade stelle, fährt der RS nach links. Ich könnte echt :vomit: .
    Ich werde meine liebe Serviceberaterin gleich mal wieder anrufen und ihr das hier erzählen. Das ist ja echt unglaublich. Ich lass das auf jeden Fall nochmals nachstellen und diesmal will ich da auch mit dabei sein.
    Eigentlich müsste ich das gleich mal in die Zufriedenheitsumfrage von SKODA reinschreiben, die habe ich nämlich noch offen.
    Und dass der Mitarbeiter keine Lust oder Zeit hatte, glaube ich zwischenzeitlich auch.
    Trotzdem erstmal Danke für deine Einschätzung.


    Grüße Enzo

    RS60 TSI

  • Hallo zusammen,


    so ich habe jetzt meiner Serviceberaterin bei VW - nachdem was the bruce hier beschrieben hat - nochmal eine deutliche Email geschrieben und darin meine Unfriedenheit mit der durchgeführten Achsvermessung zum Audruck gebracht.


    Ich hab Ihr in diesem Zuge gleich 2 Alternativen vorgeschlagen:


    1. Die Achsvermessung wird wiederholt und nachgebessert, ich bleibe mit vor Ort um die Werte abschließend nochmal zu begutachten.


    2. Ich lasse die Achsvermessung in einer Fachwerkstatt durchführen und SKODA bzw. VW übernimmt die Kosten.


    Antwort seitens VW: Ich überprüft den Vorgang nochmal und meldet sich dann wieder.


    Ich bin gespannt für welche Alternative sich VW entscheiden wird.

    RS60 TSI

  • So morgen habe ich nochmal einen Termin zur Nachbesserung meiner Achsvermessung und diesmal darf ich auch mit vor Ort sein und mir die Werte abschließend nochmal mit ansehen.


    Die Achsvermessung wird wieder bei Audi durchgeführt. Weiss zufällig jemand von euch welche Methode der Achsvermessung bei Audi praktiziert wird? z.B. per Lasertechnik, Spiegel oder durch das Anbringen solcher Spurstellstangen an den Felgen???


    Auf was sollte ich denn jetzt morgen nochmal ganz besonders achten, wenn man sich mein Protokoll vom letzten mal ansieht??? (siehe oben Beitrag 11). Möchte da nicht unbedingt ein drittes mal hinfahren müssen ;-).


    Grüße Enzo

    RS60 TSI

  • Hallo zusammen,


    so nach längerem hin und her ist mein Lenkrad jetzt endlich gerade, aber fragt nicht, was mich das noch für Nerven, Zeit etc. gekostet hat, das glaubt mir kein Mensch aber für euch eine kurze Zusammenfassung:


    - 3x zur Achsvermessung bei Audi, ohne Erfolg
    - Lenkwinkelsensor anschließend immer neu justiert, ohne Erfolg
    - Neuen Satz Reifen mit Felgen montiert, ohne Erfolg
    - Reifen untereinander mehrmals seitenweise durchgetauscht, Luftdruck auf Werksangabe eingestellt, ohne Erfolg
    - 2x zur Achsvermessung bei einem Reifenspezialisten, Ausrichtung des Lenkrads beim 2mal mit Wasserwage etc. und siehe da, das Lenkrad ist jetzt gerade und das Fahrwerk verhält sich echt super.
    - Summe an Terminen beim :-) --> 6 Aufenthalte in der Werkstatt, davon 1 Termin über 3 Tage und 2 Termine über 2 Tage....


    Eins kann ich euch sagen, falls ich nochmal einen Skoda kaufen sollte, sag ich gleich zum Verkäufer, dass ich das Auto erst entgegen nehme, wenn das Lenkrad auch 100% mittig steht ;-).


    Grüße Enzo

    RS60 TSI

  • Freut mich, dass es nun endlich ok ist. Ich denke du solltest aber mal über die Wahl der Werkstatt nachdenken.
    Es kann ja nicht sein, dass man wegen einer solchen Lappalie sechs oder sieben mal hin muss.



    ps:
    ich muss noch was zu deinem ersten Beitrag sagen:




    nachdem es für das Thema noch keinen eigenen Punkt gibt, wollte ich das Thema hier nochmal ansprechen.


    Einspruch. Genau dafür haben wir diesen Thread: Fahrwerksvermessung - was beachten? Spur und Sturz - was ist das?


    Und nun? Jetzt haben wir zwei Vermessungssthreads. Ich würde vorschlagen, dass ein Mod sie zusammenlegt.




    Das komische an der Sache ist halt, dass das Fahrzeug weder nach rechts bzw. links zieht, noch dass das Lenkrad sonst irgendwie wackelt, es steht halt einfach ganz minimal nach links und wenn man das weiss, sieht man es halt leider jedes mal wieder :(


    Das ist nicht komisch, sondern völlig normal. Wenn die Spur schief eingestellt ist fährt das Auto trotzdem geradeaus.
    Nur die Lenkung steht schief.




    Als ich dann fragte, ob man trotzdem mal die Spur vermessen lassen könnte, bevor am Ende dann doch etwas nicht korrekt eingestellt wurde, kam nur die Aussage vom VW Servicemitarbeiter, dass das ein langwieriger Test Prozess wäre, bis Sie letzten Endes die Spur einstellen lassen dürfen und das auch alles auf Garantie abgerechnet werden kann.


    Das ist frech. Aber wenn es einem nach 400 km auffällt sollte man das auch SOFORT reklamieren.


  • Als ich dann fragte, ob man trotzdem mal die Spur vermessen lassen könnte, bevor am Ende dann doch etwas nicht korrekt eingestellt wurde, kam nur die Aussage vom VW Servicemitarbeiter, dass das ein langwieriger Test Prozess wäre, bis Sie letzten Endes die Spur einstellen lassen dürfen und das auch alles auf Garantie abgerechnet werden kann.


    Das ist frech. Aber wenn es einem nach 400 km auffällt sollte man das auch SOFORT reklamieren.[/quote]


    ich hatte das bei unserem neuen Roomster! Stand auch das Lenkrad schief, wir hatten gerade erst 1000 km runter.
    Bis 10.000 km ist die Vermessung kostenlos, sie müssen nur die Eingangswerte an Skoda senden und die müssen das Go geben,
    was aber so gut wie immer passiert, da die Skodas von Werk immer relativ schlecht eingestellt sind.


    Also ganz klar, unmotivierte Werkstatt!!!

    Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht
    ( Abraham Lincoln, 16. US - Präsident)

  • Ich bezweifle, dass es in den meisten Fällen so einfach ist bis 10 Tkm eine kostenlose Vermessung
    durchzusetzen.
    Und wenn erst die Eingangswerte an Skoda gehen, dann ist die Vermessung ja schon gelaufen.
    Das heißt auch:
    Die Kosten sind bereits entstanden und man darf sie tragen falls Skoda deren Übernahme ablehnt.


    Trotzdem: wenn die Mühlen nicht geradeaus fährt oder das Lenkrad schief steht, dann führt kein
    Weg daran vorbei. Wer das dann bezahlt ist sekundär.


  • Doch, das gehört zur Garantie!
    Nach Eingang der Werte bei Skoda, muss der :) max. 4 Stunden warten und kann danach selber entscheiden...


    So war es bei mir!
    Ich habe keinen Cent bezahlt!
    Bei meinem Octavia musste ich die Vermessung bezahlen!

    Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht
    ( Abraham Lincoln, 16. US - Präsident)

  • So dann gebe ich auch nochmal ein paar Stellungnahmen zu meinem Fall ab.


    Also die Werkstatt (VW) wo ich jetzt mit meinem RS bin ist eigentlich ganz gut, bislang wurde alles zu meiner vollsten Zufriedenheit gemacht, nur das mit der Achsvermessung war jetzt etwas Nerven aufreibend. Eigentlich kann VW nix dafür wenn Audi zu blöd ist das Auto richtig zu vermessen und einzusstellen damit das Lenkrad am Ende gerade ist. Aber das ist halt das blöde bei der Feser Graf Gruppe, gekauft habe ich den RS bei einem Skodahändler, den Service macht aber der dazugehörige VW Händler und Achsvermessungen macht der dazugehörige Audi Händler, sprich zuviele Köche verderben meistens den Brei und so wars am Ende auch.


    Ich musste auf jeden Fall nix bezahlen für den Aufwand den Sie mit meinem RS hatten, auch die externe Achsvermessung ist am Ende bei VW hängen geblieben aber das ist immer noch günstiger dass Sie das bezahlen mussten bevor Sie mir ein anderes Auto zahlen müssen, hab nämlich schon damit gedroht, falls es nach dem letzten Termin immer noch schief steht, werde ich das Auto wandeln und das hat anscheinend gefruchtet, dass man sich nochmal ganz besonders Mühe gegebeb hat. Naja am Ende ist ja alles gut gegangen, Lenkrad passt jetzt soweit und alle sind zufrieden :-)

    RS60 TSI


  • Doch, das gehört zur Garantie!
    Nach Eingang der Werte bei Skoda, muss der :) max. 4 Stunden warten und kann danach selber entscheiden...


    So war es bei mir!
    Ich habe keinen Cent bezahlt!
    Bei meinem Octavia musste ich die Vermessung bezahlen!


    Dann hast du Glück gehabt. Es ist leider nicht die Regel, nicht bis 10 Tkm.
    Und mal ehrlich: Innerhalb von 10 Tkm hat man alle Möglichkeiten der Welt
    a) ein schief stehendes Lenkrad zu bemerken und b) sich an einem Bordstein
    selbst die Spur zu verbiegen. Wer das nicht innerhalb der ersten 2000 km
    merkt, der merkt es evtl. nie.




    Naja am Ende ist ja alles gut gegangen, Lenkrad passt jetzt soweit und alle sind zufrieden :-)


    Dann ist doch alles gut. :thumpup: