Hallo zusammen,
hab gestern einen Beitrag zum Thema Fehlmessungen beim Blitzen gesehen und will diesen hier mal zur Diskussion stellen.
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Hallo zusammen,
hab gestern einen Beitrag zum Thema Fehlmessungen beim Blitzen gesehen und will diesen hier mal zur Diskussion stellen.
@ rableier: Ich wußte, dass dir der Beitrag gefallen würde.
Das über ein 1/4 aller Messungen mit Fehler behaftet sind, ist schon erstaunlich Auch was die einzelnen Bundesländer an Einnahmen erzielen - wer brauch da schon noch eine PKW-Maut.
Ich durfte zuletzt auch ein Foto bezahlen...waren 30€ und mich hat es auch geblitzt auf den Weg in die Schweiz. Ich weis, dass ich da zu schnell war und ich weis, dass ich maximal etwa ne 20+ stehen habe. Mir wurden glaub 17+ vorgeworfen...oder etwas wenige, müsste ich nachschauen.
Was ich sagen will: Wenn es grob hinkommt und mir keine exorbitanten Dinger vorgeworfen werden und ich mich an den Blitz erinnern kann, mach ich keine Anstalten und zahle. Bisher hat alles gepasst...
Sehe ich auch so...sollte es mir mal an den Kragen gehen, wird die grüne Karte jezückt und dann darf sich Herr Anwalt drum kümmern...ggf. auch du Christian, wenn du bei Verkehrsrecht fit bist
Ich bin schon seit mindestens 7 Jahren nicht mehr geblitzt worden Früher dafür umso öfter - hab daraus gelernt
der fest installierte Blitzer ( knapp 12000 "Bilder" am Tag ) an der A2 bei Bielefeld ( Bielefelder Berg, Tempo 100) ist zur Zeit auch wieder deaktiviert, die hatten bzw. haben dort in Höhe des Blitzers eine Baustelle mit Fahrbahnverengung usw.
trotzdem hat der Blitzer weiter munter Bilder gemacht und etwa 75 % der Messungen falsch waren.
Viele zu Unrecht geblitzte haben rechtliche Schritte eingeleitet, woraufhin der Blitzer, auf richterliche Anordnung, während der Bauarbeiten abgeschaltet werden muss.
Ich finde, wenn man devinitv zu schnell war und die gemessene Geschwindigkeit der Tachogeschwindigkeit minus Tachoabweichung entspricht (3-5%), dann sollte man zu seinem Fehler stehen und auch zahlen. Bei offensichtlichen Fehlmessungen würde ich auch erst mal Widerspruch einlegen (also z.B. bei Tempo 100 und Tacho 105 geblitzt -> kann eigentlich nicht sein!).
Was man nicht vergessen darf: jeder, der wirklich zu schnell war und vors Gericht zieht, kostet unser aller Steuern.
Ich bin schon seit mindestens 7 Jahren nicht mehr geblitzt worden
Früher dafür umso öfter - hab daraus gelernt
Schrei mal nicht sooooooooooo Laut rum, geht schneller als du denkst !!! :wacko: Ich spreche aus Erfahrung, Christian weiß ja Bescheid Ich hatte 10Jahre Nichts und dann gings ab. Binnen 6 Monaten 2 x knapp über 21 kmh
1mal innerhalb(70 Zone mit 93kmh) und 1mal außerhalb (60 Zone mit 81kmh) einer geschlossenen Ortschaft
man bedenke, das Staatssäckel ist leer (zumindest behaupten die das immer in Berlin)
und es ist bald Weihnachten, da wird wieder vermehrt geblitzt :baller:
wir müssen wieder die Weihnachtsfeiern von der Polizei und anderen Behörden sponsorn :very_angry:
ist doch jedes jahr immer wieder das gleiche
@ 08/15: Das war kein Rumschreien :peace: Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das schneller gehen kann als einem lieb ist Wollte damit nur ausdrücken, dass ich mich an Geschwindigkeitbegrenzungen halte und bisher von keinem Fehlerteufel heimgesucht worden bin.
:shakehand:
Vielleicht mal noch ein kleiner Hinweis wo es mich einmal erwischt hat ...
Gummersbach: 2 Spurige Fahrbahn Tempo 70, Blitzer über beide Fahrstreifen ...
-> Baustelle wurde eingerichtet und Tempo 50 ... siehe da die haben den Blitzer auf 50 runtergeschraubt ...
2 Tage lang sind dann, bei den ganzen Pendlern inkl. mir, ca. 2000 Fotos pro Tag geschossen worden ...
Was lernen wir daraus? Auch eine Strecke die man täglich fährt ...
uffpassen
@ Michimüller: Obacht ist das Gebot eines jeden Verkehrteilnehmers Ja, die Jungs sind einfallsreich, wenn es ums Abkasieren geht. :hammer:
Auch sollte man sich nicht von den Beamten im Videowagen das gerade gemachte Video vor Ort zeigen lassen. Solche Angebote ablehnen und den Beamten höflich aber bestimmt (nach Ermöglichung der Kontrolle der Papiere) einen schönen Tag wünschen. Kein Gespräch über den angeblichen Verkehrsverstoß führen und nicht in ein solches Gespräch verwickeln lassen!
Dann in Ruhe überlegen, ob es die Sache wert ist und wenn ja (besonders bei Punkten und drohendem Fahrverbot) einen Rechtsanwalt einschalten.
Warum sollte man sich das Video nicht angucken?
Man kann es doch angucken ohne jeglichen Kommentar, oder?
sicher kann man sich das Video ansehen, warum sollte man nicht.....
zudem wird man ja auch höflich gefragt, ob man Angaben zu Vergehen machen möchte
hat jemand den Motorradfahrer gesehen im TV, glaub bei "Achtung Kontrolle" oder so, der auch per Videowagen der Autobahnpolizei erwischt wurde, ganz grosskotzig auftrat und nur dumme Ausreden hatte....zum Schluss durfte er zu Fuss nach Hause, da er keinen Führerschein für´s Motorrad hatte :lauthals:
Ok, danke.
Das wollte ich hören.
Jeder kann sich ansehen, was er will. Ich rate jedem davon ab. Die Erfahrung zeigt, daß viele sich doch in ein Gespräch verwickeln lassen und die meisten nicht einschätzen können, welche Bemerkungen unschädlich sind und welche nicht. Außerdem kann das Video bei mehreren Personen im Auto auch die Identifizierung des Fahrers erleichtern oder gar erst ermöglichen.
Das soll als Lehrmassnahme dienen! Viele könenn ihre Fahrweise aus dem eigenen Auto raus gar nicht richtig einschätzen.
Wenn jemand echt viel zu schnell bzw. aggressiv fuhr und deswegen angehalten wird, um sich seine unverantwortliche Fahrweise mal auf Video anzusehen, der sollte das eher als Angebot sehen und sich das stillschweigend reinziehen. Denn sonst wird derjenige erst schlau, wenn er mal nen Megaunfall gebaut hat. Mal ganz unabhängig von der Empfehlung eines Rechtsanwalts hier... ich habe nämlich keine Lust, von einem Raser unschuldig niedergemäht zu werden.
Wenn ich nicht zu schnell war und ordentlich gefahren bin, dann kann ich ja das Video so oder so unbesorgt anschauen.
Christian, gib es auf. Wer sich nicht helfen lassen will - bitte.
Mehr als deinen Rat kostenlos hier anbieten kannst du nicht.
Ich finde Tipps ja auch gut. Und wenn man zu Unrecht zu Dingen aufgefordert wird, die einem negativ ausgelegt werden können, dann ist solch ein Tipp auch Gold wert.
Ich rede hier aber von uneinsichtigen Rasern, die anderen gefährden. Und nicht von Leuten, die mal mit 10 km/h zu schnell bei 100 km/h auf ner Autobahn geblitzt wurden, wo weit und breit kein anderes Auto war.
Man kann meinen Beitrag gerne ins Lächerliche ziehen. Aber ich kenne leider einige Leute, die wegen Rasern unschuldig im Krankenhaus landeten. Ein Kumpel von mir lag sogar intensiv, weil so ein Depp viel zu schnell fuhr und ihn dann rammte.
Und das finde ICH nicht lustig.
hmmm Interessanter Beitrag,
Der ADAC hat nicht umsonst 2010 schon geraten alle Mobilen Blitzer, bei denen einem was nicht richtig vorkommt, an zu zweifeln und gegen an zu gehen. Ich bin gegen 2 Mobile Blitzer in Landkreis Stade angegangen und habe in beiden Fällen Recht bekommen.... mir ging es nicht um die Punkte oder das Geld... es war pure abzocke..... Versteckt in einer einfahrt stehen und so weiter....
Leider plant der Staat das mit ein.. und eine weitere Frechheit ist das auch Landkreise und Länder Geschwindigkeitsmessungen durchführen dürfen.... die wollen nur Kohle mehr nicht....
Aber ich finde es trotzdem wichti gdas an Verkehrswichtigen Punkten Geblitzt wird..... Die Kapitalen Raser sollte man sich holen.... Vorallem die Drängler und Abstands-Sünder auf der BAB....
MfG
Klar, und die Links- und Mittelspurschleicher gleich mit.
Und außerdem noch die Blinkmuffel.
Zusammen mit den paar wenigen Rasern hätten wir dann
locker 80 % der Autofahrer abgedeckt, die damit offen-
sichtlich nicht autofahren können.
Zu sarkastisch oder doch verdammt nahe an der Wahrheit?
hab leider auch noch nie gesehen oder mitbekommen, das jemand der zu langsam fährt und/oder jemanden blockt bestraft wurde.......
nur immer diejenigen, die kilometerlang hinterherfahren MÜSSEN und dann mal die Lichthupe machen oder links blinken.....
Zu sarkastisch oder doch verdammt nahe an der Wahrheit?
Kann dir da nur zustimmen. Vllt noch die Leute die im Tunnel kein Licht anschalten. Über diese Dinge rege ich mich jeden Tag auf! :very_angry:
Verstehe nicht das die Verkehrspolizei nicht mal aktiv diese Leute rauszieht. innerhalb eines Tages hätte der sein Gehalt für den Monat wieder reingeholt.
Ich würde mal schätzen, dass diese Verstöße weniger Geld einbringen als Zuschnellfahren oder einen geringen Abstand einhalten. Zudem sind letztere evtl. als gefährlicher einzuschätzen, wobei ohne Licht im Tunnel zufahren ja auch gerade nicht ungefährlich ist. Ferner liegt der nicht vorhandene Aktionismus der Beamten an ihrem Entlohnungssystem - die bekommen ihren festen Lohn unabhängig davon wieviele Leute sie maßregeln.
Gott sei dank. Alles andere wäre ja noch schöner.
Ne, wollte nur Ursachen für die Arbeitsweise der Rennleitung ergründen. Jegliche "Arbeitswut" seitens besagter Damen und Herren lehne ich erstens strikt ab und zweitens, sind die personell unterbesetzt