Und was ist da jetzt ein günstiger Kurs?
Bleibts bei deiner Meinung, dass eine Strebe vorne ohne Strebe hinten wenig Sinn macht?
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Und was ist da jetzt ein günstiger Kurs?
Bleibts bei deiner Meinung, dass eine Strebe vorne ohne Strebe hinten wenig Sinn macht?
Geht mein gerader dann überhaupt drauf?
War mit dem Schlauch noch nicht am Fahrzeug...
Die Einstellung ist schon auf CV.
Hatte heute 320 PS bei 18. Das sollte eher bei rund 340-350 laut PolarFIS liegen.
Mit jedem Update kommen wieder neue Bugs rein.
Gegenüber der MFA XP ist der einzige Vorteil eigentlich die Anzeige der Zündwinkelrpcknahme. Sonst kann PolarFIS eigentlich alles schlechter.
Bei den Werten ist mir nichts neues aufgefallen. Außer Maximum/Minimum/Durchschnitt zu den bekannten Werten.
Nur mit dem Risiko des Werksresets teste ich da nicht mehr weiter.
Echt ärgerlich.
Mir ist heute auf der BAB aufgefallen, dass mir ca. 10% Leistung laut PolarFIS fehlen. Entweder habe ich tatsächlich ein Hardwareproblem oder sie haben da auch noch was modifiziert.
Habe mich heute mal an die Türe gemacht und den Fehler gesucht.
Das Zerlegen ist tatsächlich relativ einfach, aber doch etwas lästig:
Die Mutter unten an der Türverkleidung mit einem (8er?) Maulschlüssel um 90° drehen.
Dann die Kappe an der Aussparung unten am Türgriff abhebeln und die Spiegelverstellung ausstecken. Torx-Schraube entfernen. Ich empfehle einen Magentschraubendreher!
Die Fensterheberkonsole embenfalls heraushebeln. Dann zweite Torx-Schraube entfernen.
Türverkleidung unten beginnend wagerecht mit sanfter Gewalt herausziehen und langsam nach oben arbeiten.
Wenn die Verkleidung nur noch an der Oberkante fest ist, dann nach oben herausziehen. Dann alle erforderlichen Stecler ausklipsen und fertig.
Das Ergebnis sieht dann so aus:
Nicht vergessen die Plastiknieten wieder in die Türpappe einzuhängen, damit die dann einfach oben eingehängt und dann in umgekehrter Reihenfolge von oben nach unten angedrückt werden kann. 2x Torx einschreiben, Mutter 90° zurück und fertig.
Der vermeintliche Übeltäter war schnell gefunden: Feuchtigkeit in Verbindung mit einem aufgeriebenen Kabel an der Türdurchführung.
Der Kabelbaum ist jetzt trocken und nachisoliert. Jetzt funktioniert die Zentralerriegelung erstmal wieder.
Ob das langfristig hält ist die Frage. Bin nur auf die schnelle nicht wirklich an den Kabelbaum rangekommen, um ihn vollständig abzuisolieren.
Dafür geht jetzt aber die Bleuchtung der Schalter in der Fahrertüre nicht, inkl. Fehlermeldung im Fehlerspeicher. Irgendein Kabel war da wohl zu sehr auf Spannung. Muss da demnächst nochmal ran. Falls jemand eine Idee hat, bei welchem Kabel/Stecker ich anfagen sollte, wäre ich nicht traurig.
Hab heute festgestellt, dass für den Updater und das PolarFIS selbst jeweils neue FW Versionen mit neuen Features draußen sind. Natürlich hat das Teil wieder so dermaßen gesponnen, dass ich einen Werksreset machen musste und alle Screens gelöscht waren.
Aber: Der Updater hat jetzt endlich eine Funktion, mit der man die Screens auf dem PC vorbelegen kann. Soweit top! Also schön Zeit investiert, alles am PC neu gebastelt und dann... festgestellt, dass man die Screens nicht flashen kann
Also wieder alles umständlich im Auto erledigt. Dabei gleich die neue Anzeige der Maximalwerte programmiert (endlich!!). Leider werden die Werte nach jedem Neustart gelöscht. Und als netten Bonus fing mein PolarFIS irgendwann an, plötlich jedes Mal einen Werksreset auszuführen, wenn ich auf die Maximalwerte gewechselt bin. Na was solls... den ganzen Sch*** einfach nochmal gemacht
Lohnt sich der Aufwand, die Türpappen selber zu zerlegen? Bin kein Fan von geklipsten Plastiknasen und Co
Vier Vigor Böcke sind heute gekommen
Könnten für meinen Geschmack etwas weniger Spiel haben. Sonst siehts ordentlich aus.
Aufbockhöcke ist mit 46cm nicht sehr üppig. Die 6t Böcke haben 58cm, waren mir für den doppeltem Preis aber zu teuer.
Die Bilder des Herstellers erklären auch warum sich einige Kunden den Auflagegummi spalten. Die Fals darf den Gummi nicht berühren. Der Gummi soll also am Rahmen um die Fals herum anliegen und die Fals selbst ausgespart sein. So macht das schon irgendwie Sinn.
Nachdem es sich sporadisch angekündigt hat, ist bei mir jetzt die Zentralverriegelung an der Fahrertüre komplett ausgefallen.
Konkret entriegelt die Türe nicht mehr, obwohl sie das "Entsperrgeräusch" macht. Sie geht jetzt nur noch auf, wenn man sie von innen öffnet. Egal, ob man über Funkschlüssel, Türgriff oder Innenraumtaster entsperrt. Die drei anderen Türen gehen nach dem Entsperren normal auf.
Das Tür-StG hat auch nach Löschung wieder folgende Fehler:
2 Fehlercodes gefunden:
65593 - Schalter für Zentralverriegelung
B122D 29 [009] - unplausibles Signal
bestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 00000001
Fehlerpriorität: 3
Fehlerhäufigkeit: 1
Verlernzähler: 66
Datum: 2021.08.14
Zeit: 21:22:34
65579 - Motoren für Zentralverriegelung
B122B 11 [009] - Kurzschluss nach Masse
bestätigt - geprüft seit letzter Löschung
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 00000001
Fehlerpriorität: 3
Fehlerhäufigkeit: 1
Verlernzähler: 66
Datum: 2021.08.14
Zeit: 21:22:33
Hat jemand damit Erfahrungen? Möchte den Dicken nicht in die WS bringen, damit die für hunderte Euro einen Motor tauschen, obwohl ggf. nur ein Kabel gelötet werden muss. Andererseits graut's mir davor, die Türe selbst zu zerlegen.
Freu mich über Tipps!
Als Wagenheber verwende ich den Bahco BH13000. Der ist nochmal einen Ticken größer und schwerer als der Rodcraft.
Sonst schenken die sich vermutlich nicht viel. Unterfahrhöhe ist zwar 90mm gegenüber 75mm beim Rodcraft, aber bei mir ist auch mit 90mm noch massig Platz.
Wo genau setzt du die Böcke jeweils an, damit das stabil steht?
Ich habe eine Bewertungen zu den Vigor Böcken gelesen und Bilder gesehen, auf denen der Gummikeil gespalten wurde.
Die OEM-Aufnahmen sind also offenbar nicht zum aufbocken geeignet.
Auf den Bildern sehe ich keine Sicherung, die die Hydraulik blockieren würde.
Weiß nicht, was die damit meinen...
Wenn der Winkel passt, sehe ich bei Rampen kein Problem. Nur ist das eben die Frage der Fragen, welchen Auffahrwinkel man individuell benötigt.
Nachdem die Diskussion um hochwertige Auffahrrampen im Ölwechsel-Thread umfangreicher geworden ist und die Antwort doch nicht so einfach ist, lohnt sich sicherlich ein eigener Thread dazu. Der dürfte künftig auch leichter wieder zu finden sein.
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ausgangspunkt war die Suche nach ordentlichen Rampen für Ölwechsel und andere Arbeiten am Unterboden.
Dabei bin ich auf folgenden Anbieter von hochwertigen Auffahrrampen gestoßen:
https://pkw-rampenmann.de/Aktuelle-Typen-und-Preise/
Die Rampen gibt es in Auffahrwinkeln von 13 und 15° sowie in Arbeitshöhen von 35 und 50cm.
lala hat Erfahrungen mit diesen Teilen:
https://amzn.to/3sb4c2w [Anzeige]
Bei einer Tieferlegung von 335/340mm gibt es dort bei einem Auffahrwinkel von 17° Probleme.
Interessant war der Hinweis auf diese Technik:
https://www.manomano.de/p/2-st…4066056?model_id=24046948
Hier ist allerdings keine Sicherung gegen Absacken vorhanden.
sepp600rr hat daraufhin Unterstellböcke (von Vigor) ins Spiel gebracht, weil man mit 4 Böcken am kompletten Auto ohne Räder arbeiten und auch größere Arbeiten (z.B. am Motor) durchführen kann.
Der Wagen wird mit einem ordentlichen Rangierwagenheber (Hub ca. 50cm) angehoben und auf den Böcken abgestellt.
Persönlich habe ich mehr Vertrauen in Rampen, wenn ich mich unters Auto lege.
Die Böcke sind andererseits ein bisschen flexibler. Aber wie oft braucht man die zusätzliche Flexibilität?
Und jetzt Feuer frei: Rampen oder Böcke? Empfehlungen?
Den Wagen musst natürlich erstmal auf die Böcke bekommen. Mein Bahco Heber hat eine Hubhöhe vom 55cm. Damit könnte man arbeiten. Am Rahmen ansetzen (auch wenn ich das nicht gerne mache) und über die Jackpads abstützen.
Kannst du Böcke empfehlen? Sollten auf jeden Fall zuverlässig sein und eine flache Aufnahme haben.
Ich will ja nicht nur außen ran, sondern auch drunter.
Hättest gerne...
Die Rampen von Cartrend solltne auch 15° haben. Also wirds wohl eng.
Der zweite Link sieht spannend aus. Aber ohne Sicherung ungut.
Ich habe den Typ 01 im Blick:
https://pkw-rampenmann.de/Aktuelle-Typen-und-Preise/
Würde ja auch in eine Scherenhebebühne investieren. Aber ich habe keinen Platz dafür.
Jetzt wo ichs sehe... Das Thema hat mich schon mal beschäftigt
Sorry, aber das war nicht meine Frage. Ich will nicht wegen jeder Schraube am Unterboden in die WS.
Daher die Frage, ob das mit 15° klappt und die Höhe passt. Laut meinem Berechnungen müsste das passen. Aber das ging schon in der Schule selten gut...
Da es einigermaßen zum Thema passt und ich nicht extra etwas aufmachen wollte:
Bei mir steht der Ölwechsel an. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mir mal ordentliche Auffahrrampen zu gönnen.
Meint ihr, dass ich mit 15° Auffahrwinkel und 35cm Arbeitshöhe bei einer Tieferlegung auf 340mm gut bedient bin?
Es gäbe noch 13°, aber doppelt so teuer. Arbeitshöhe gäbe es noch in 50cm. Das sieht aber dann schon wüst aus
Bei mir kam eine Fehlermeldung, wenn man den Motor bewusst ausgedreht hat. Konnte aber auch problemlos ohne Fehlerneldung fahren. Die Schwelle scheint da also recht hoch zu liegen.
Ja, genau. Durch die Beschädigung war mein Ventil so undicht, dass nur noch ca. 0,7 statt 1,8bar Turbodruck aufgebaut wurde. Das ist aber schon ein Extremfall. Ob man einen schleichenden Abfall auf z.B. 1,5bar merken würde, ist natürlich die Frage. Und Schwups fehlen dir 30PS. War logischer Weise auch im Drehmomentverlauf und der Leistung sichtbar.
Du bist halt ab sofort verschleisfrei.
Den schleichenden Verschleiß des OEM SUV merkst du sonst erst spät, wenn du die Werte nicht kontollierst.
Der Unterschied war mir dem defekten Ventil schon Wahnsinn.
Das ist definitiv ein RS245.
Das Modelljahr wurde 08/2018 umgestellt. Ab Mitte August hatte dann der normale RS auch 245 PS (...und VAQ und OPF...).
Das neue **originale** GFB DV+ gabs dann über MaxRPM mit 10% Gutschein "golfviigti"!
War unterm Strich nicht so viel teurer und rasend schnell versendet (noch am Sonntag)!
Was sich mir jetzt nicht erschließt ist die Aussage, dass sich das (Stand-) Geräusch durch die Ansaugung erhöhen soll. Das wird immerhin hinter den Endtöpfen im Stand gemessen. Da kommt das Intake wohl kaum drüber.
Hast du einen Vergleich zum alten APR Intake?
Mich juckt es schon... aber ob sich der Neukauf für ein Upgrade lohnt...?
Ich mache am Wochenende mal einen Thread zum Thema DV+ auf, dann können sich sicher auch fachkundigere als ich dazu äußern
Anmerkung vom Mod: bereits geschriebene Beiträge wurden dann in diesen nachträglich erstelltenThread verschoben.
Mein Problem war, dass es am Auto eigentlich nichts mehr zu machen gibt (ja, sepp600rr ich weiß, ich habe Unrecht :-D) und deswegen irgendwas gesucht habe.
Auf den ersten paar Metern habe ich nichts großartig gemerkt, z.B. Ansprechverhalten. Langfristig umgehst du mit dem DV+ den schleichenden Verschleiß des OEM-Ventils.
GFB wirbt damit, dass das DV+ bereits dichter ist, als ein neues OEM-Ventil. Der Turbo erzeugt aber so viel Luftmasse, dass diese kleine Undichtigkeit m.E.n. nicht relevant ist.
Ich werde demnächst mal wieder eine Logfahrt machen. Würde mich aber wundern, wenn es tatsächlich Unterschiede im Ist-Druck gibt, weil das Ventil jetzt 100% dicht ist.
Gegenüber dem beschädigtem OEM-SUV war der Unterschied schon enorm! Der Leistungsverlust lag bei weit über 100PS.
Das ist aber sicher nicht der Maßstab, da beim Umbau beschädigt und nicht verschlissen.
Ich mache am Wochenende mal einen Thread zum Thema DV+ auf, dann können sich sicher auch fachkundigere als ich dazu äußern
Mein Problem war, dass es am Auto eigentlich nichts mehr zu machen gibt (ja, sepp600rr ich weiß, ich habe Unrecht :-D) und deswegen irgendwas gesucht habe.
Auf den ersten paar Metern habe ich nichts großartig gemerkt, z.B. Ansprechverhalten. Langfristig umgehst du mit dem DV+ den schleichenden Verschleiß des OEM-Ventils.
GFB wirbt damit, dass das DV+ bereits dichter ist, als ein neues OEM-Ventil. Der Turbo erzeugt aber so viel Luftmasse, dass diese kleine Undichtigkeit m.E.n. nicht relevant ist.
Ich werde demnächst mal wieder eine Logfahrt machen. Würde mich aber wundern, wenn es tatsächlich Unterschiede im Ist-Druck gibt, weil das Ventil jetzt 100% dicht ist.
Gegenüber dem beschädigtem OEM-SUV war der Unterschied schon enorm! Der Leistungsverlust lag bei weit über 100PS.
Das ist aber sicher nicht der Maßstab, da beim Umbau beschädigt und nicht verschlissen.
...und an den Schraubenköpfen, die nicht geriffelt sind.
...und an den Schraubenköpfen, die nicht geriffelt sind.
Sodala, der Fehler am GFB DV+ ist zweifelsfrei gefunden.
Ich habe heute ein neues Ventil von MaxRPM bekommen. Von Verpackung über Anleitung, Schrauben und Kolben bis hin zum Ventil selbst ist alles anders. Ich denke, dass ich auf jeden Fall eine neue Version bekommen habe. Das erste Ventil war entweder ein Plagiat oder hat nicht mit meiner Revision C des SUV harmoniert.
Jetzt läuft alles perfekt. Ladedruck bei bis zu 1,8bar, blow-off einwandfrei und gutes Ansprechverhalten. Im Gegensatz zum ersten DV+ hat sich der kleine Kolben des neuen DV+ nach dem Aufstecken auf das Magnetventil noch ca. 2mm bewegt. Das erste konnte also nie öffnen, weil die Maße irgendwo nicht passen.
PS: Das rechte ist das neue
Sodala, der Fehler am GFB DV+ ist zweifelsfrei gefunden.
Ich habe heute ein neues Ventil von MaxRPM bekommen. Von Verpackung über Anleitung, Schrauben und Kolben bis hin zum Ventil selbst ist alles anders. Ich denke, dass ich auf jeden Fall eine neue Version bekommen habe. Das erste Ventil war entweder ein Plagiat oder hat nicht mit meiner Revision C des SUV harmoniert.
Jetzt läuft alles perfekt. Ladedruck bei bis zu 1,8bar, blow-off einwandfrei und gutes Ansprechverhalten. Im Gegensatz zum ersten DV+ hat sich der kleine Kolben des neuen DV+ nach dem Aufstecken auf das Magnetventil noch ca. 2mm bewegt. Das erste konnte also nie öffnen, weil die Maße irgendwo nicht passen.
PS: Das rechte ist das neue
Achso, ne...
Das war mir zu doof. Muss jedes Mal den Luffi-Schlauch und das Inlet entfernen, sonst komme ich nicht ran. Das wird ja auch nicht besser, wenn man das x-Mal macht.
Irgendwas stimmt an dem Teil nicht, deswegen gibts einfach ein neues. Ist schon bestellt. Muss jetzt auch zügig gehen, nachdem das originale undicht ist.
Achso, ne...
Das war mir zu doof. Muss jedes Mal den Luffi-Schlauch und das Inlet entfernen, sonst komme ich nicht ran. Das wird ja auch nicht besser, wenn man das x-Mal macht.
Irgendwas stimmt an dem Teil nicht, deswegen gibts einfach ein neues. Ist schon bestellt. Muss jetzt auch zügig gehen, nachdem das originale undicht ist.
Hast du das ganze mal so getestet?
Da taktet wirklich garnichts. Kann es m.M.n auch garnicht, weil sich der kleine Kolben kein Mü bewegen kann. Deswegen klemmt es auch bei der Montage. Ohne den schwarzen Dichtring ging es auch ganz geschmeidig auf den Magnetschalter.
Über VCDS kann ich ohnehin nur ohne Motor antakten, daher auch ohne Ladedruck
Hast du das ganze mal so getestet?
Da taktet wirklich garnichts. Kann es m.M.n auch garnicht, weil sich der kleine Kolben kein Mü bewegen kann. Deswegen klemmt es auch bei der Montage. Ohne den schwarzen Dichtring ging es auch ganz geschmeidig auf den Magnetschalter.
Über VCDS kann ich ohnehin nur ohne Motor antakten, daher auch ohne Ladedruck
Werde es morgen mal wieder rückbauen, dadurch kann ich das Magnetventil testen.
Wenn es dann wieder passt, bestelle ich ein neues DV+.
EDIT:
Der Fehler ist wohl gefunden.
Der kleine Kolben ist schlichtweg zu lang. Ich konnte das Magnetventil mittels VCDS antakten. Mit dem DV+ bewegt es sich keinen Milimeter. Mit dem Originalventil taktet es mit deutlich hörbarem Hub. Ich habe dann mal einen Dichtungsring am Kolben entfernt, um etwas Spiel zu generieren. Und siehe da, das Ventil taktet, allerdings nur um maximal einen Milimeter.
Hier dann die Antaktung ohne den schwarzen Dichtring.
Gibt jetzt erstmal ein neues Ventil.
Das originale wurde beim Zerlegen sowieso an der Dichtung beschädigt. Damit habe ich jetzt noch einen maximalen Ladedruck von 0,7 bar War mir aber beim Dichtigkeitstest schon klar, dass das mit dem alten Ventil nichts mehr wird.
Werde es morgen mal wieder rückbauen, dadurch kann ich das Magnetventil testen.
Wenn es dann wieder passt, bestelle ich ein neues DV+.
EDIT:
Der Fehler ist wohl gefunden.
Der kleine Kolben ist schlichtweg zu lang. Ich konnte das Magnetventil mittels VCDS antakten. Mit dem DV+ bewegt es sich keinen Milimeter. Mit dem Originalventil taktet es mit deutlich hörbarem Hub. Ich habe dann mal einen Dichtungsring am Kolben entfernt, um etwas Spiel zu generieren. Und siehe da, das Ventil taktet, allerdings nur um maximal einen Milimeter.
Hier dann die Antaktung ohne den schwarzen Dichtring.
Gibt jetzt erstmal ein neues Ventil.
Das originale wurde beim Zerlegen sowieso an der Dichtung beschädigt. Damit habe ich jetzt noch einen maximalen Ladedruck von 0,7 bar War mir aber beim Dichtigkeitstest schon klar, dass das mit dem alten Ventil nichts mehr wird.