Beiträge von Mayday

    Den wollte ich mir in den nächsten Tagen auch holen und dem Reifenfuzzi in die Hand drücken.
    Fraglich ist für mich aber, wie vorbehandeln bzw von evtl Rostansatz befreien. Da bereits einmal mit einem Negerkeks über meine Naben gegangen wurde, wird das vermutlich wieder unvermeidlich sein?
    Ist dann das Wachs trotzdem noch das richtige?

    plastifiziert die Scheibe


    Was bedeutet das? Dass die Scheibe nach dem Lösen der Schrauben wieder in den nicht-planen Zustand zurück geht? Das wäre ja eigentlich egal.


    Geprüft habe ich den Planlauf nicht (wie??), aber wie oben geschrieben kann ich mir nicht vorstellen, dass der Spurplatte bei dem minimalen Sturz aus vielleicht 10 cm wirklich etwas passiert sein könnte. Ansonsten hätte ich sie selbstverständlich längst ausgetauscht.


    Zum Abgleich auch noch die Kraft auszurechnen, die beim Aufprall auf den doch ziemlich unflexiblen Betonboden gewirkt haben dürfte, fällt mir allerdings tatsächlich noch schwerer... :lol:

    "Sehr vereinfacht" ist für mich völlig ok, solange der Ansatz nicht völliger Blödsinn ist und die Größenordnung im Ergebnis stimmt. Klingt aber ja anhand der Festigkeitsberechnung doch ganz plausibel. Vielen Dank dafür!! Hätte ich wirklich nicht gedacht, dass da tatsächlich solche Kräfte wirken.


    Einer 40-Tonnen-Presse würde ich problemlos zutrauen, auch eine minimal verzogene Alu-Spurplatte wieder plan zu bekommen.

    macht der Gewohnheit


    wohl wahr! Ich hatte gerade für eine Woche einen Insignia komplett ohne PDC. Bei jedem zweiten Einparken habe ich meine Frau vorsichtshalber zum Einwinken geschickt und kam mir vor wie Opa mit Hut... :lol:


    Klar ist ja, dass die Dinger schon auf Wasserdampf reagieren, was man beim rückwärts fahren ja öfters merkt (seitlich, Auspuffwasserdampf). Im Stand könnte ich mir vorstellen, dass z.B. auch Regenwasser am Kühler verdampft und zu Reaktionen führen könnte. Während der Fahrt erklärt das aber natürlich nichts. Wenn es immer an der gleichen Stelle ist bei niedrigen Temperaturen, vielleicht ein Gullideckel?

    Die Rechnung, die mir am plausibelsten vorkam (die Gewindesteigung war mir allerdings noch nicht bekannt, daher hatte ich geschätzt):


    F=M/P
    =120Nm/1,5*10^-3m
    =80.000N


    Also Anpresskraft 8 Tonnen pro Schraube, gesamt 40 Tonnen... :worry2:;(

    Fahrt Ihr denn alle mit automatisch aktivierter PDC? Das hat mich im Stadtverkehr sofort in den Wahn getrieben und ich habe überhaupt keinen Nutzen darin gesehen.


    So plötzlich gehäuft auftretende Fehlmeldungen sind natürlich extrem merkwürdig. Die Theorie eines "Fremdsenders" würde ich aber eher ausschließen.

    Ich möchte gerne abschätzen, mit welcher Kraft die Felge an die Radnabe gepresst wird, wenn die fünf Radschrauben jeweils mit 120 Nm angezogen werden. Bei allen Ansätzen die mir begegnet sind, kommen absurd große Kräfte raus, die so eigentlich nicht stimmen können. Vermutlich braucht man für eine exakte Berechnung auch noch die Gewindesteigung, aber eine Näherung würde mir schon reichen. ;-)


    Kann da jemand weiterhelfen?


    Hintergrund meiner Überlegung: Bekanntermaßen sollten Spurplatten beim Radwechsel ja möglichst nicht runterfallen, da dies zur Beschädigung bzw. zum Verziehen und damit zur Unwucht führen kann. Kommt aber ja trotzdem mal vor. :cursing:
    Bei mir war sie nur aus wenigen cm runter gefallen und es war keine Beschädigung sichtbar. Aber seit dem nervt mich der Gedanke und ich suche immer mal wieder nach einem unnormalen Zittern im Lenkrad. :rolleyes:


    Und jetzt interessiert mich eben, mit welcher Kraft eine evtl. unsichtbar verzogene Spurplatte von der Felge wieder plan gedrückt wird. Ich würde eigentlich darauf tippen, dass die Platte keine Chance hätte...

    nicht in die Öffnung des ISOFIX


    Irgendwas ist da merkwürdig...
    "Der ISOFIX" besteht doch nur aus einem simplen Metallbügel im Sitz, in den der Arm eines Kindersitzes eingeklickt werden kann. Da gibt es keine Öffnung, in der sich irgend etwas verklemmen könnte.
    Bist Du Dir sicher, dass Du nicht eine Kunststoff-Einführhilfe montiert hast, die bei einem Kindersitz mitgeliefert wurde? Nur dann könnte ich Deiner Beschreibung folgen.
    Sollte sich eine Einführhilfe auf Grund der verklemmten Münze nicht mehr aushaken lassen, würde ich sie einfach aufbrechen und wegschmeißen. Die Dinger bringen nach meiner Erfahrung sowieso nichts. Ich bin inzwischen ohne das Teil selbst bei fremden Fahrzeugen zehnmal schneller.

    Naja, der Ölfilter sitzt im Kreislauf ja üblicherweise hinter der Ölwanne und ein Magnet hilft bei Alu-Abrieb wenig. Wenn jetzt theoretisch ein solcher Brocken als Abrieb entstehen würde und durch ein glücklichen Zufall in keinem kleinen Ölkanal stecken bleibt, dann könnte er schon in die Ölwanne plumpsen und da unten liegen bleiben. ;-)

    Einen Motor, bei dem in der Einlaufphase derartig grobkörniger Abrieb entsteht, könntest Du ganz entspannt wegschmeißen!


    Man könnte spekulieren, ob bei der Produktion irgendwas furchtbar schief gelaufen ist und die Partikel von Anfang an unten in der Ölwanne lagen. Im Ölkreislauf waren sie garantiert nie, denn das hätte der Motor nicht überlebt. Ich würde aber eher darauf tippen, dass Dein Auffangbehälter nicht sauber war. 8)


    Auch bei meinem Fiesta (EZ 14) habe ich mich aber gerade über die ähnliche Farbe des originalen Ford-Öles gewundert, wobei es schon die Zweitbefüllung ist. Nach knapp 7Tkm ist es noch so gut wie durchsichtig am Ölpeilstab. Die Fähigkeit, Schmutzpartikel in der Schwebe zu halten scheint bei diesem supertollen verbrauchsreduzierenden W20 Öl also gegen 0 zu gehen, denn Verunreinigungen gibt es zwangsläufig immer.



    Ach ja, ansonsten bin ich natürlich auch für einen frühzeitigen Wechsel der Erstbefüllung, wie sicher schon oben irgendwo von mir geschrieben.

    Sollte man denken, ist aber nicht so. Ich habe mich vor längerem schon bei Skoda und bei zwei Batterieherstellern zum Thema erkundigt, aber leider nur blabla zurück bekommen.


    Beim GTI ist das übrigens genauso, also keine Skoda Sparmaßnahme!

    Das bekommt man wohl auch so hin


    Nee, das glaube ich nicht. Die B-Version hat das Loch auf der Unterseite, die C-Version ihre beiden Löcher aber an der Seite. Also mindestens ein überzähliges Loch hätte man dann. :rolleyes:
    Für mich sieht es auf den Bildern aber auch so aus, als sei die Befestigungsfläche bei der C-Version etwas schmaler, was im Hinblick auf den Wasserstau IN der Tür ja auch sehr sinnvoll wäre.


    Aus ähnlichem Winkel wie oben fotografiert, ist bei meiner B-Version das einzelne Loch nicht zu sehen (weil unten).

    @ Bismark
    Wer glaubst Du, kann die Toleranz des ACC besser beurteilen: Skoda (laut ErWin) oder H&R /Eibach, die zufällig auch Federn für dieses Fahrzeug bauen oder irgend ein Händler?


    Und selbstverständlich muss und wird das ACC im Serienzustand auch mit maximaler Zuladung funktionieren, aber wirst Du nach der Tieferlegung nur noch alleine und mit leerem Magen rumfahren? Abgesehen davon ist eine Keilform per Zuladung auch verdammt schwer zu erreichen.


    Aus meiner Sicht gehören diese sicherheitsrelevanten und ausdrücklich von Skoda vorgeschriebenen Einstellarbeiten zwangsläufig zu den Kosten einer Tieferlegung dazu.


    "Haftung" ist da nur ein Thema, eine nicht auszuschließende Gefährdung von sich selbst und anderen wiegt für mich noch deutlich schwerer. Stell Dir vor, es kommen mehrere ungünstige Umstände zusammen, das Teil wirft auf der AB sinnlos den Anker und Dir knallt deswegen einer hinten rein...

    Hast Du denn schon die neuste verbaut? Wenn nicht kann es ja nicht die wie auf dem Bild von Doml sein.


    Na aber die grundsätzliche Position der Dichtung (horizontal/vertikal) auf der Tür sollte doch identisch sein und das scheint sie eben nicht zu sein.
    Der Unterschied ist doch auch recht eindeutig zu erkennen, wenn man die beiden Fotos oben vergleicht.

    Ich erkenne meine Tür/Dichtung in dem Bild von LeGros wieder. In dem Bild von Doml überhaupt nicht. Kann das wirklich die gleiche Dichtung sein??
    Leider ist mein Auto gerade zwei Flugstunden von mir entfernt, sonst würde ich eigene Bilder machen...

    @Mayday Das Bild muss von der Beifahrertür sein, wenn man horzontal unten gegen die Tür schaut. Neben den zwei Löchern an der Innenseite des Gummis ist ja noch eine kleine halbrunde Öffnung am oberen Ende zu sehen.


    Vielleicht stehe ich ja völlig auf der Leitung, aber bei meiner Türdichtung ist das Loch unten und nicht an der Seite.
    Und die "halbrunde Öffnung" würde ich eher für einen Tropfen gehalten?

    Hatte heute einen Leihwagen MJ2016


    @Doml Könntest Du bitte kurz Dein Foto oben erklären? Ich verstehe nicht, in welche Richtung es aufgenommen wurde. Normalerweise sieht man die Dichtung bzw. die Löcher doch nur, wenn man vertikal von unten nach oben schaut, auf Deinem Bild sieht es aber horizontal aus? Ist das tatsächlich die vordere Tür eines Octavias?


    Zumindest laut diesem Bild scheint auch bei der neuesten Dichtungsversion kein Loch in der Rückseite der Dichtung zu sein.

    eine Ablauföffnung


    Nochmal zur Klarstellung: Dieses Loch in der Gummidichtung ist KEINE Ablauföffnung!
    Hier kann und wird nie Wasser raus laufen, außer es ist auch genau dort oder am Ende des Dichtungsschlauches reingelaufen.


    Die eigentliche Ablauföffnung der Tür wird von der geschlossenen Rückseite des Dichtungsschlauches verdeckt. Zumindest bis zur Version B. Ob das evtl bei C geändert wurde, würde mich sehr interessieren.

    Habe nochmal alles zum Thema gelesen, bin aber immer noch verwirrt.


    Eigentlich sind es doch zwei Teilprobleme, oder?


    1. Wasser zwischen Tür und Schweller
    2. Wasser in der Tür


    Da mein Auto nie im Regen parkt, kenne ich nur 2.: Z.B. nach einer Wäsche tropft Wasser über eine längere Zeit (nur) aus der geöffneten Tür. Gestern vormittag gewaschen, jetzt gerade die Tür geöffnet und es fängt an zu tropfen. Wenn man die Dichtung unter dem Ablauf in der Tür anhebt, läuft es zügig raus. Der Ablauf selbst ist also frei.


    Verbaut ist bei mir die Dichtung 5EO.837.697 B (passend zu Baudatum 12.14) mit nur einem Loch etwa unterhalb des Lautsprechers. Dieses "Loch" ist aber nur ein Einschnitt auf der türabgewandten Seite, d.h. nach unten. Der eigentliche Ablauf in der Tür wird von der Rückseite der Dichtung mehr oder weniger dicht verschlossen.


    Wie ist das jetzt bei dem neuesten Modell (C)? Wurde da auch die Rückseite der Dichtung gelocht, so dass der Ablauf in der Tür freigegeben wird?


    Ist es denn überhaupt normal, dass so erstaunlich viel Wasser IN die Tür gelangt? Oder wird hier evtl. nur am Symptom rumgedocktert, anstatt das eigentliche Problem zu lösen?


    Und kann denn dieser einseitige Einschnitt max bis zur Hälfte des Dichtungsprofils in einer gequetschten Dichtung tatsächlich für den Wasserablauf aus Richtung Schweller gedacht sein? Kann ich mir nicht vorstellen. Dient das Loch nicht einfach nur dazu, dass die Luft möglichst zügig aus der Dichtung entweichen kann, wenn die Tür geschlossen und damit die Dichtung gequetscht wird?


    Nur so eine Idee: Bei einem zweiten Entlüftungs-Loch macht sich die Dichtung "schneller dünn" und rutscht damit etwas weiter nach innen --> Das Ablaufloch in der Tür wird nicht mehr Richtung Innenraum sondern eher Richtung Außenseite freigegeben.


    Aber kann das Ganze wirklich so grenzwertig konstruiert sein?


    Fragen über Fragen...

    dass die etwas gehobeneren Austattungen bei VW & Co. meistens ein Abbiegelicht haben.


    Meiner hat zwar die allermeisten technischen Spielereien, aber ganz bewußt schon ab Werk kein Abbiegelicht.


    Aber das mit der "Verbauprüfung" ist ja mal wieder irre. Was es inzwischen alles gibt.
    Vor gar nicht sooo langer Zeit hat man die Plakette einfach bekommen, solange der Tüv-Mensch mit seinem Schraubenzieher nicht allzu oft durch den Unterboden gebrochen ist... :ups:

    Ich kann bestätigen, dass sich auch mein Händler aus "rechtlichen Bedenken" geweigert hat, das Piepsen zu eliminieren. Standlichter auf LED zu codieren war dagegen kein Problem...


    Meiner Meinung nach könnte sich eine Werkstatt spätestens durch einen entsprechenden Hinweis auf Auftrag/Rechnung gegen evtl. Haftungsansprüche absichern. Wobei ich sogar bezweifeln würde, dass das überhaupt nötig wäre.
    Ansonsten lasse ich morgen meine Rückleuchten tiefschwarz folieren und wenn's Probleme gibt, liegt die Haftung ja eh beim Folierer. ;-)

    Öltemp? Die hat man doch eh schon in der MFA serienmäßig. Oder meinst Du den Öldruck? Oder geht es Dir nur um die Darstellung auf dem großen Display?


    Aber mit einem MIB2 sieht die Chance ja wohl gar nicht so schlecht aus, dass sich demnächst der komplette Performance Monitor aktivieren läßt. Bei den US Modellen hat das ja wohl schon funktioniert.
    DAS würde mich mit meinem MIB1 dann doch etwas nerven...

    Im GTI Forum sind sie schon eine ganze Weile an einem Thema, was sicher auch hier Einige (einschließlich mir) sehr interessieren wird. Es geht um die Darstellung
    - zusätzlicher Infos wie Ladedruck usw.
    - sowie die Darstellung mehrerer Infos gleichzeitig
    in der MFA.


    Polar-FIS passt ja leider nicht für den 5E, aber jetzt scheint eine Plug'n'play Lösung von der Firma "MFA XP Automotive Systems" (Vertrieb über HGP) in Sicht zu sein.
    Ich bin gespannt!


    Erweiterte MFA-Anzeige (Ladedruck, Motoröl, etc...) • Golf 7 GTI Community • Forum

    Ohne diese Federn vor mir zu haben, würde ich vermuten, dass die Schutzschläuche Klappergeräusche verhindern sollen. Dann ist die zweite Windung auch völlig korrekt, ansonsten würden sie ja auf dem Federteller aufliegen und mit Sicherheit innerhalb kurzer Zeit durchgerieben werden.

    Am erstaunlichsten finde ich daran, wie deckungsgleich die Werte mit den Werksangaben sind.
    Oder ist das Drehmoment auch ein berechneter Wert und wird gar nicht durch Sensoren erfasst? Das Argument mit den Wreten aus dem getunten Motor überzeugt mich nicht hundertprozentig. Das Drehmoment könnte ja trotzdem auf Basis des (höheren) Ladedrucks, Zündwinkels usw. errechnet werden.


    Wo könnte ein entsprechender Sensor sitzen?

    Die Leistungssteigerung spielt keine Rolle. Was Serie optimal ist, ist auch für den leistungsgesteigerten Motor optimal. Relevant ist aber das hier.


    Fahre nur im Sommer.


    Damit könntest Du bedenkenlos ein 10Wx Öl fahren, was dann auch mit einer geringeren Additivierung sehr temperaturfest sein kann (xW40) oder sogar noch höher geht (xW50 oder xW60). "Nötig" ist mehr als ein xW40 Öl unter normalen Bedingungen sicher nicht, aber ein Sicherheitspolster schadet hier natürlich auch nicht.


    Sofern Dir die Freigabe von Skoda egal ist, würde ich das Mobil1 5W50 empfehlen.
    Das Castrol 10W60 hat inzwischen einen eher schlechten Ruf und ich persönlich würde es ganz sicher nicht verwenden, nachdem ich zwei damit gelaufene (gestorbene) Motoren von innen besichtigen durfte.


    Ob es etwas Passendes mit Freigabe gibt, weiß ich leider nicht. Ansonsten machst Du aber mit dem für Festintervall freigegebenen Mobil 1 0W40 auch ganz sicher nichts falsch bei einem Wechsel alle 10 Tkm. Hinsichtlich Motorsauberkeit und Verschleißschutz ist das Öl wirklich top.

    der Verkäufer einfach nicht drauf geachtet hat und aus purer Gewohnheit den Vorführer zur Prüfung hingestellt hat


    Exakt so war es, reine Blödheit des Werkstatt-Teams (laut Verkäufer). Der Wagen war ein 6 Monate alter Vorführer und der Verkäufer hat sich vielfach dafür entschuldigt. Ich fand die Angelegenheit allerdings wesentlich undramatischer als das Zigaretten-Brandloch, welches nach der Aufbereitung plötzlich im Fahrersitz war. Ist aber jetzt sehr OT.


    @Twin BY
    Das wundert mich jetzt, dass Du Gebühren gespart hast. Nach allem was ich inzwischen so gelesen habe, sollte die Ersparnis eigentlich nur in den neuen Nummernschildern liegen, da der Verwaltungsaufwand an sich auch unverändert ist.

    Da Dein Neuwagen erst nach drei Jahren anstelle der ublichen zwei Jahre das erste mal zum TÜV muss, hast Du noch keine Bescheinigungen.


    Na wenn sie die Erstzulassung zweifelsfrei aus dem Schein/Teil1 erkennen, ist ja alles gut.


    Für den Octavia stimmt das mit den drei Jahren. Lustigerweise hatte ich aber kurz vorher auch einen Fiesta vom Händler gekauft, der sechs Monate alt war. Als "tollen Service" hatte der Händler neu Tüv gemacht, so dass die Wiedervorführung laut aktuellem Schein schon 2,5 Jahre nach Erstzulassung fällig ist. Ich bin gespannt, wie sie damit umgehen werden. ;-))

    Hatte schon auf der Website von Aachen geschaut, aber offensichtlich übersehen. Jetzt gerade doch noch gefunden. Alles richtig so, Danke!


    Wie schaut es denn mit dem auch dort aufgelisteten Tüv-Bericht aus? Gilt ein Auto nach 1,5 Jahren immernoch als Neuwagen und man braucht ihn nicht? Kann mich zumindest nicht daran erinnern, sowas in den Unterlagen zu haben.