Folgendes hat sich heute zugetragen.
Durch Zufall bemerkte ich das beim hiesigen Skoda-Händler ein RS mit roten Überführungskennzeichen auf den Hof stand.
Ich schnell rein und höflich gefragt ob es möglich wäre mal eine Probefahrt zu machen.
Er meinte, das dies ein Neuwagen wäre und er ihn mir nicht zur Probefahrt zur Verfügung stellen kann, da dieser nicht so viele KM vor Verkauf laufen soll, die Kunden fragen sich immer warum auf dem Tacho 60km stehen obwohl es ein neues Auto ist und außerdem ist ein Kunde geraden an überlegen ob er ihn kauft oder nicht.
Ok, dies konnte ich noch nachvollziehen, mit der KM-Laufleistung!
Ich fragte ihn ob es möglich wäre aus einem anderen Autohaus eventuell ein Vorführwagen zu einem bestimmten Termin zu bekommen um dann damit eine Probefahrt zu machen. Da guckte er mich an und meinte: "Wegen einer Probefahrt hole ich doch nicht extra einen RS aus einem anderen Autohaus, der Aufwand wäre viel zu groß".
Außerdem sei es bei ihm so, das vor einer Probefahrt zumindest mal durchgerechnet wird, was der gewünschte Wagen kosten würde und wenn einem eine Finanzierung vorschwebt, dann müsste zumindest mal eine Anfrage (vermutlich Schufa oder Skodabank, er ging nicht näher drauf ein, gemacht werden).
Als ich ihm versuchte zu erklären, das ich gerne erst eine Probefahrt machen würde um zu wissen wofür ich ein Haufen Geld ausgebe, meinte er das Sie irgendwann in diesem Jahr einen RS als Vorführwagen zulassen werden und dann solle ich mich nochmal melden.
Also mit einer Probefahrt, das habe ich mir dann doch etwas unkomplizierter vorgestellt!
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Hatte ich einfach Pech bzw. nen unfreundlichen Verkäufer oder ist das die Regel?