[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Militärdienstverweigerung[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Jeder männliche Bundesbürger muss Militärdienst leisten. Viele versuchen sich davor zu drücken. Eine Möglichkeit ist, in dem man(n) einen Brief schreibt. Solch ein Brief könnte dann beispielsweise so aussehen:[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister,[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]erlauben Sie mir bitte die Freiheit, Ihnen respektvoll Folgendes zu unterbreiten und ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Bemühung, die Angelegenheit rasch zu bearbeiten.[/FONT][/LEFT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zur Zeit warte ich auf den Einzug ins Militär, bin 24 Jahre alt und mit einer 44-jährigen Witwe verheiratet, welche eine Tochter von 25 Jahren hat.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Mein Vater hat besagte Tochter geheiratet. Somit ist mein Vater mein Schwiegersohn geworden, da er ja die Tochter meiner Frau geheiratet hat. Zudem ist meine Tochter meine Stiefmutter geworden, da sie ja meinen Vater geheiratet hat. Meine Frau und ich haben letzen Januar einen Sohn bekommen. Dieser ist Bruder der Frau meines Vaters, somit der Schwager meines Vaters. Ausserdem ist es auch mein Onkel, da er ja der Bruder meiner Stiefmutter ist. Mein Sohn ist also mein Onkel. Die Frau meines Vaters hat an Weihnachten einen Sohn bekommen, der zugleich mein Bruder ist, da er ja Sohn meines Vaters ist, und mein Enkel ist, weil er Sohn der Tochter meiner Frau ist. Ich bin also der Bruder meines Enkels und da der Ehemann der Mutter einer Person ja der Vater ist, resultiert, dass ich der Vater der Tochter meiner Frau bin und Bruder ihres Sohnes. Also bin ich mein Grossvater. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Nach diesen Erklärungen, sehr geehrter Herr Minister, bitte ich Sie, mich von der Militärdienstpflicht zu befreien, da das Gesetz verbietet, dass Vater, Sohn und Enkel zugleich Militärdienst leisten.[/FONT][/LEFT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich bin von Ihrem Verständnis, hoch verehrter Herr Minister, überzeugt und bitte Sie, meine vorzügliche Hochachtung zu akzeptieren.[/FONT][/LEFT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Cowboy in der Wüste[/FONT][/LEFT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein Cowboy ist schon seit etlichen Wochen auf seinem Kamel unterwegs. Was ihm allmählich so richtig fehlt ist eine Frau. Eines Tages - er ist ja schließlich ganz allein - denkt er sich: 'Mein Gott, was soll's, es sieht ja kein Mensch - wer wird's denn je erfahren?', klettert vom Kamel, schleicht sich um das Tier herum, nähert sich von hinten, greift es sich - doch das Tier ist ja nicht blöd, quiekt entrüstet auf und gallopiert von dannen. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Nach vielen Stunden hat der Typ das Kamel wieder eingefangen und frustriert traben die beiden weiter auf ihrem Weg durch die Wüste. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Als der Mann denkt, das Kamel würde jetzt wohl schlafen und sicher nichts mitbekommen, schleicht er sich wieder an dessen Hinterteil heran, langsam, leise, behutsam... doch das Kamel war Habacht-Stellung eingeschlafen, hatte nur gedöst und ist schneller als der Wind unterwegs. Drei weitere Tage vergehen, drei sinnlose Versuche ebenfalls - das Kamel ist gewarnt und lässt sich nicht überrumpeln. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Am Ende der Woche erreicht der frustrierte Reiter eine Oase. Dort sitzt ein Mädchen, blutjung, wunderschön, kurvenreich, eine Augenweide - der Kerl fängt an zu sabbern und nähert sich ihr. Das Mädchen sitzt an der Wasserstelle und fischt im Wasser herum, sieht ganz verzweiflet aus. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Was suchst du denn da, holde Maid?' fragt er. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Ach, meine Halskette, sie ist mir hier hereingefallen und ich finde sie einfach nicht wieder. Ich bin so verzeifelt ... Könntest du mir nicht vielleicht helfen? Ich würde auch alles für dich tun!' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Ähm... wie meinst denn du alles?' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Naja, alles was du willst!' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Keine Ausnahmen, keine Tricks?' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Neinnein, ich tu alles für dich, wenn du mir meine Kette wiederfindest!' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Voller Enthusiasmus wirft sich der rallige Kerl ins Wasser, suht gar nicht lange und findet die Kette. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Oh, danke danke, bitte, wünsch dir was von mir!' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Ich darf mir wünschen, was immer ich will?' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Oh, ja!' [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]'Wärst du so lieb und hältst mal ne Weile mein Kamel fest?'[/FONT] [/LEFT]
:lauthals: :lauthals: :lauthals:

Ein paar Kleinigkeiten am Rande...
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Zitat von LadyWolverine;98966
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Militärdienstverweigerung[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Jeder männliche Bundesbürger[/FONT]...
[/LEFT]Is ja GEIL:weisbier:.
Nur wenn jemand wirklich in so einer Situation wäre, Wäre er aufgrund der Tatsache, dass er es ausschreiben kann T1 mit sternchen :D:D:D:D
GeilGruß
Michael -
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zugfahrt[/FONT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."[/FONT][/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Keine Lust [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?".
Ich antwortete: "WAAAAS?"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen"..
Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln...... Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig...
Danach kam sie noch mit einer Armkette mit Diamanten, die sie entdeckt hatte. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt.
Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!"
Es war so schwierig, nicht lachen zu müssen, als ich ihr sagte: "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst".
Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Möglichkeiten eines Mannes einfach nicht umgehen".[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich glaube, ich werde bis 2019 keinen Sex mehr haben ... Aber irgendwie war's mir das wert![/FONT] -
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zwergnonne[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen den Vatikanstaat. Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst. Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?"[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?"
Der Papst lächelt und antwortet: "Nein Toker, es gibt keine Zergnonnen in Rom".
Im Hintergrund sieht der Papst das einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.
Toker fragt dann: "Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?"
Der Papst schaut auf Toker und antwortet: "Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien".
Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.
Toker weiter: "Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"
Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet: "Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa".
Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.
Toker streckt sich und fragt: "Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?"
Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt: "Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!"
[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen und zu hüpfen und rufen: "Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst! Toker hat einen Pinguin gebumst!"[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Abwasch[/FONT][LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch einen Tip: "Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie das Chrom immer mit Vaseline einreiben. So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance! Diese Dose Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu!" Toll, denkt sich der Biker. [/FONT][/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennenzulernen. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Alles läuft prima, die Eltern haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: "Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu bestimmen. Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muß den ganzen Abwasch machen!"
Na gut, denkt sich der Biker, spiele ich eben mit. Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5 Minuten, 10 Minuten vergehen, der Biker wird langsam ungeduldig. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen.
Keiner sagt etwas! Er schnappt die Tochter, legt sie auf den Eßtisch, und vögelt sie richtig durch. Keiner sagt etwas! Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr auch. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Noch immer sagt keiner etwas! Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, daß es gerade zu regnen beginnt. Sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke und zieht die Vaseline heraus. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Da springt der Vater auf und ruft: "Okay, okay, ich mache ja den Abwasch!" [/FONT] -
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bananendampfer[/FONT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Es war einmal eine junge Frau, die war so hässlich, dass es ihr nicht gelang, einen Freund zu finden. Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe.
Diese sagte ihr: "Hör Kindchen, in deinem jetzigen Leben wirst du wirklich nicht viel Glück in der Liebe haben. Aber in deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach deiner Schönheit sein und auf Knien um deine Liebe betteln."
Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daher ging, sah sie eine Brücke und überlegte: "Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein."
Also stürzte sie sich von der Brücke. Unglücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie sich umher und fühlte die Bananen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht sagte sie: "Ganz ruhig Jungs... ganz ruhig... einer nach dem anderen."[/FONT][/LEFT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]An alle Mitarbeiter[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aus gegebenem Anlaß darf ich hiermit auf die Anlage 1 der betrieblichen Arbeitszeitvereinbarung hinweisen, mit der Bitte um korrekte Beachtung: [/FONT]
[/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Krankheit:
Krankheit ist keine Entschuldigung.
Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis. Denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Todesfall in der Familie:
Wird nicht entschuldigt.
Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun und jemand anderes kann Genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde frei - vorausgesetzt Sie sind mit der Arbeit fertig. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eigener Todesfall:
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn Sie [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]uns ...
- zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen Können
- spätestens bis 8.00 Uhr anrufen damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können
- Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorlegen, daß Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Operative Eingriffe:
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Silberhochzeit oder Goldene Hochzeit:
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, sollten Sie froh sein, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Geburtstag:
Daß Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen Eine Freistellung zu gewähren. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Geburt eines Kindes:
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten sind wir nun wirklich nicht verantwortlich; daher ist natürlich auch keine Arbeitsbefreiung vorgesehen.
Sie hatten ja schon Ihren Spaß.[/FONT] -
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kleiner Junge und sein Zug[/FONT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen:
"Alle total verblödeten Typen, die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten, die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"[/FONT][/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt:
"Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den 2 Stunden darfst Du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst."[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]2 Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen.
"Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört:
"... und alle die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!..."[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
[/FONT]
-
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Radarkontrolle[/FONT]
[/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Heute habe ich auf der Bundesstrasse richtig Gas gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell gefahren). Als ich unter einer Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem Bullen mit einer Radar-Pistole erwischt zu werden. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen, das wir alle so sehr zu schätzen wissen, fragte er mich: "Wohin so schnell, junge Frau?" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"Ich bin Afterstreckerin!" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"Af..Afterstreckerin?" stotterte er. " Und was genau macht eine Afterstreckerin?" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"Also", fing ich an,"zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich bis er ungefähr zwei Meter breit ist."[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen *********, bitteschön?"[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Darauf antworte ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt ihn unter eine Brücke!" [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bussgeld: 95,- Euro [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Amtsgericht: 45,- Euro [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ende der Märchen[/FONT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Rotkäppchen wird vom bösen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Den Heinzelmännchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozeß gemacht.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Schneeweißchen erliegt dem Treibhauseffekt. Rosenrot stirbt an Überdüngung.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Rattenfänger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhöhe.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Dornröschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs "Kreatives Töpfern" teil.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird wiederverwertet.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Den Sieben Geißlein läuft kein Wolf mehr über den Weg; sowas kann in einer modernen Mastfarm zum Glück nicht mehr vorkommen.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Däumling erhält Wachstumshormone und spielt jetzt in seiner Freizeit Center in einer Basketball-Mannschaft.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die kleine Meerjungfrau endet in einer Dünnsäureverklappung.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet, der aber leider schwul ist.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Hänsel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die Plätzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten später, es sei Notwehr gewesen: Die geile Alte habe sie vernaschen wollen.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll "ihren Märchenprinzen" - er schlägt sie wirklich nur sehr selten.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt; bei Kindesent- führung kennt das BKA kein Pardon.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Klimaveränderung erledigt Frau Holle (im Vertrauen: eigentlich war es eine Leberzirrhose).[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das tapfere Schneiderlein verläßt der Mut, und, um nicht auch noch die Unterstützung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt er in eine Umschulung ein.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem Haar hängen und stürzt aus dem fünften Stock des Hochhauses ab (Dies bestätigt wiederum die Statistik, nach der die meisten Unfälle im Haushalt passieren).[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Von dem einen, der auszog, das Fürchten zu lernen, hört man noch die Geschichte, er sei an der nächsten Kreuzung unter einen 40-Tonner geraten, was wirklich fürchterlich gewesen sein muß.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschläfert werden, weil ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Hase läuft vor die Flinte eines Sonntagsjägers und der Igel kurz darauf vor dessen Auto: Technisches K.O..[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Polizei greift das kleine Mädchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und schiebt sie in ein Waisenhaus ab.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Auf Grund der Darstellung außergewöhnlich brutaler Gewaltszenen indiziert die Bundesprüfstelle die Geschichten der Gebrüder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18 in einschlägigen Geschäften erhältlich sein werden. [/FONT][/LEFT] -
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der perfekte Lebensabend[/FONT]
[LEFT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. [/FONT][/LEFT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert: [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]"Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 € pro Tag!!! " [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "AIDA" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 € pro Tag zahlen!! Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 € pro Tag über. Die kann ich verwenden für: [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]1. Trinkgelder 10 EUR pro Tag
2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten wenn ich in eines der Restaurant wackele oder sogar das Essen vom Room-Service mir aufs Zimmer bringen lasse, d. h. : Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.
3. Die Aida hat 3 Swimming-Pools, einen Fitnessraum, frei Waschmaschinen und Trockner und sogar jeden Abend Shows.
4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunde, nicht wie einen Patienten. Für extra 5 € Trinkgeld lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.
6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.
7. Fernseher defekt? Glühbirnen müssen gewechselt werden? Die Bettmatratze ist viel zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.
8. Frische Bettwäsche und Handtücher selbstverständlich jeden Tag, und ich muss nicht einmal danach fragen.
9. Wenn ich im Altersheim falle und mir die Rippen breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der "AIDA" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Nun das Beste. Mit der "AIDA" kann ich nach Süd-Amerika, Australien, Japan, Asien.... wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern just call shore to ship. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich spare auf der "AIDA" damit jeden Tag 50 € und muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist: [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Werft mich nur gerade über die Reeling. Kostenlos.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Sprechanlage[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.
Als es soweit war, daß sie sich einen Gute Nacht Kuss gaben, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand gegen die Wand neben der Haustür, lächelte sie an und sagte zu ihr:
"Liebling, würdest du mir einen blasen?"
Erschrocken antwortete sie:
"Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!"
"Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"
"Nein, bitte. Kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?"
Geil wie die Hölle sagte er:
"Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr ?!?"
"Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kanns einfach nicht!"
"Oh doch, du kannst. Bitte!"
Aus heiterem Himmel ging das Licht im Treppenhaus an, die kleine Schwester des Mädchens erschien in ihrem Pyjama und sagte mit verschlafener Stimme:
"Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Oder wenns sein muß, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen: Sag dem *********, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!" [/FONT]
-
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein Körper hatte Langeweile [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ein Körper hatte Langeweile
da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ich bin der Boss - sprach das Gehirn,
ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten.
Ich bin der Boss, wer will`s bestreiten?[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Beine sagten halb im Spasse,
"Gib nicht so an, du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt,
ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst gross,
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Augen funkelten und sprühten:
"Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären?
Uns sollte man zum Boss erklären."[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das Herz, die Nieren und die Lunge,
die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar:
"Der Boss bin ich - das ist doch klar!"[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Selbst Penis strampelte keck sich bloss
und rief entschlossen:"Ich bin der Boss!
Die Menschheit kann mich niemals missen,
denn ich bin nicht nur da zum Pissen."[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Bevor man die Debatte schloss,
da furzt das *********: "Ich bin Boss!"
Hei, wie die Konkurrenten lachten
und bitterböse Spässe machten.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das ********* darauf sehr verdrossen
hat zielbewusst sich fest verschlossen
- es dachte konsequent bei sich:
"Die Zeit, sie arbeitet für mich.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Wenn ich mich weigere zu scheissen,
werd` ich die Macht schon an mich reissen."
Schlaff wurden Penis, Arme, Beine,
die Galle produzierte Steine,[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]das Herz, es stockte schon bedenklich,
auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das ********* war nicht zu erweichen,
liess hier und da ein Fürzchen streichen.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zum Schluss da sahen`s alle ein:
"Der Boss kann nur das ********* sein!"
Und die Moral von der Geschicht:
Mit Fleiss und Arbeit schafft man`s nicht![/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
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Han-dy-lemma
Fünf Uhr drei. Mitten in der Nacht. Hektisch kippe ich den letzten Schluck Kaffee hinunter, schnappe meine gepackte Tasche und schleiche mich aus dem Haus. Die Stadtbahn wird mich zum Bahnhof bringen, von wo aus ich mich dann auf den Weg zu meinem mehrtägigen Seminar mache. Während ich strammen Schrittes zur Haltestelle gehe, verrät mir ein kurzer Blick auf die Uhr, dass mein Zeitplan exakt eingehalten wurde - keine Minute zu spät, jedoch auch Keine zu früh.
Leider! Denn als ich auf dem Weg noch nach frisch erhaltenen SMS Ausschau halten will (als ob mir jemand mitten in der Nacht eine solche schreiben sollte), offenbart mein Handy plötzlich eine bislang unbekannte Verhaltensweise: es glänzt. Jedoch nicht durch frisch aufgetragener Politurpaste sondern vielmehr durch blanke und gnadenlose Abwesenheit! Ich fühle mich in meinem Schockzustand kurz wie gelähmt. Was soll ich tun?
Variante eins: ich gehe zurück, hole mein Handy, verpasse meine Bahn und komme mit dem nächsten Anschluss grob geschätzte zwei Stunden zu spät.
Variante zwei: ich verbringe drei unbeschwerte Tage ohne portable Telefoniereinheit.
Mein Herz tendiert zu eins, mein Kopf zu Variante zwei. Nach kurzem und heftigem Kampf gewinnt letztendlich der Kopf und mies gelaunt marschiere ich weiter.
Als ich in der Stadtbahn sitze, wird mir das ganze Ausmaß meiner Misere bewusst: ich bin für drei Tage nackt, unerreichbar, unwichtig, ohne Digicam, mp3-Player, Taschenrechner, Terminkalender, E-Mail-Client, Spielekonsole und Wecker. Ein schwacher Trost: auf den Euro-Umrechner und die Weltzeituhr kann ich in München getrost verzichten.
Ich muss dringend meiner Freundin Bescheid sagen. Was wird sie sonst denken, wenn ihre SMS unbeantwortet bleiben und ich ihr nicht Bescheid gebe, dass ich gut angekommen bin?
Was ist, wenn mich meine Kollegen aufgrund dramatischer Ereignisse, welche die ganze Existenz des Unternehmens gefährden, erreichen wollen und dringend meine Expertise benötigen? Nicht, dass das jemals passiert und überhaupt auch nur annährend realistisch wäre, aber man weiß ja nie...
Verliere ich nun Freundin und Job, weil sich mein Handy auf der Kommode statt in meiner Hosentasche befindet? Ich könnte ja einfach eine SMS schreiben... Ach Mist! Tausend weitere Eventualitäten schießen mir durch den Kopf, eine beunruhigender als die andere.
Am Bahnhof angekommen freue ich mich wie noch nie in meinem Leben zuvor über die Existenz eines Münzfernsprechers, der von mir prompt dazu verwendet wird, meine Freundin aus dem Schlaf zu reißen um ihr mitzuteilen, dass ich mein Handy vergessen habe. Etwas irritiert, was ich ihr denn nun genau damit sagen will, nimmt sie den Sachverhalt mehr schlafend als wach zur Kenntnis.
Nachdem ich dann noch einem Kollegen die selbe Information auf dem Anrufbeantworter hinterlassen habe, bin ich um einiges beruhigter. Für letzteres Telefonat benötige ich jedoch drei Versuche, da sich das Nummergedächtnis der „Generation Telefonbuch", zu deren Anhänger ich mich zähle, stark regressiv entwickelt.
Ich steige in meinen Zug und beginne, mich über mich selbst zu amüsieren. Früher ging es doch auch ohne Handy. Früher gab es beispielsweise auch kein google und dennoch hat man es meistens geschafft, die unwichtigen Fragen des Alltags beantwortet zu bekommen, auch wenn ich heute nicht mehr genau weiß, wie. Zugegeben: ganz früher ging es auch ohne Feuer, das Rad und den aufrechten Gang und trotzdem will man all das heute nicht mehr missen.
Dennoch wächst proportional zur Entfernung von zu Hause meine feste Überzeugung, dass ich drei Tage vor mir habe, die mir gut tun werden und an denen es mir an nichts fehlt - Handy hin oder her. Es wird die befreiende Telefon-Askese, eine strahlenfreie Reise ins Ich. Die telefonierenden Menschen um mich herum tun mir auf einmal nur noch leid. Wie gerne würde ich in diesem Moment meine frisch gewonnenen Erkenntnisse mit ihnen teilen!
Mir geht es so richtig gut und als ich letztendlich total entspannt am Ziel ankomme, bleibt bis Seminarbeginn noch ein klein wenig Zeit. Ich glaube, die nutze ich, um mir ein billiges Prepaid-Handy zu besorgen. Einfach nur so, zur Sicherheit....