Die Angaben aus dem Datenblatt können so nicht ganz stimmen und werden auch überall verschieden angegeben.
Kein 1,8 TSI im Octavia ist sonst unter 7 Litern im Mix angegeben wie auch der CR TDI theoretisch keine 6 Liter will.
6 Liter im Mix wollte laut Hersteller schon mein PD TDI 170 und der CR sollte schon fast 0,5 Liter sparsamer sein.
Das die Theorie.
Praxis sieht so aus, dass wenn man beide gleichermassen zügig bewegt, der Diesel im Verhältnis sparsamer bleibt.
Der Tausch, 1.8 TSI gegen 2.0 TDI RS
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Diesel hat eine höhere Dichte als Benzin. Deshalb wiegt ein Liter Diesel ca. 845 g und ein Liter Benzin nur ca. 745 g. Wenn man den Kraftstoff nach Masse kaufen würde, wäre der Preis recht gleich. An der Tankstelle wird das Zeug aber bekanntlich nach Volumen (sozusagen literweise) verkauft und deshalb ist ein Liter Diesel in der Herstellung teurer als ein Liter Benzin. Man könnte auch sagen die Herstellung von 845 g Diesel ist teurer als die Herstellung von 745 g Benzin. Aktuell (heute 15.40 Uhr) kostet z. B. eine Gallone Diesel $ 3,04 und eine Gallone bleifreies Benzin $ 2,96. Dagegen ist die Tonne Diesel am Rotterdamer Markt billiger als die Tonne Benzin.
gib doch ma quellen bitte
ich will mir das mal anlesen.meine information war immer bloß, dass benzin durch die aufwändigere herstellung mit mehr raffinadeschritten teurer ist.
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Ich hoffe das reicht erst einmal...Was Du in den Quellen nicht finden wirst, sind die reinen Erzeugerpreise als die Selbstkosten der Raffinerie. Diese Werte habe ich auch nicht und sie werden vermutlich auch nicht veröffentlicht. Jedoch gehe ich davon aus, daß die Spotmarktpreise für Diesel und Benzin einen annähernd gleichen Aufschlag (Gewinn des Herstellers) enthalten und somit das Verhältnis zwischen Diesel- und Benzinpreis davon unberührt bleibt.
hab mir jetzt alle links mal angeschaut.
leider wird aus wirklich keinem der links klar, dass diesel teurer in der herstellung wäre. alles sicher lesenswert, aber bezüglich der thematik, dass diesel teurer herzustellen wäre als benzin, nicht zielführend.
auf die quelle, die diese aussage von dir belegt, bin ich weiterhin noch gespannt
edit: http://de.answers.yahoo.com/qu…qid=20080523082002AATlkQ3 sowas hier geht in die richtung die mir als erklärung reichen würde
nur ob das stimmt, was da steht? foren sind nicht die glaubhafteste quelle -
Man braucht sich ja nur den jeweiligen Steueranteil für Diesel und Ottokraftstoff anzusehen.
Gut, auch die Nettopreise sind 'Marktpreise' und nicht die Herstellungskosten, aber sie sind ein Indiz.Relevant ist nicht nur der theoretische im Idealfall nötige Herstellungsaufwand, sondern der tatsächliche um den Markt bedienen zu können.
Hintergrund: mal als Beispiel angenommen man würde im einfachsten Fall aus einem Liter Mineraöl 0,3 l Diesel/Heizöl gewinnen und 0,5 l Benzin, bleibt Rest 0,2 l Bitumen, Gase und usw..
Wir haben also an Kraftstoffen ein Verhältnis von 3 zu 5. Nun entspricht das aber überhaupt nicht der Nachfrage.
All die ganzen LKW verbrauchen Diesel und jeder 2. PKW ist ebenfalls ein Diesel, es sind sogar die Vielfahrer, hinzu kommt der Heizölbedarf im Winter usw..
Deshalb braucht man vielleicht 2 oder sogar 3 x soviel Diesel/Heizöl wie Benzin. Und das muss dann auch hergestellt werden.
Leider geht das dann nur noch mit deutlich mehr Aufwand. Problem ist klar?
Jetzt bitte nicht an den Zahlen festbeißen, es geht um das Prinzip.ps:
Braucht der RS TDI wirklich 6.0 l laut EWG? 159 g CO2 sind auch kein Rekordwert anno 2011.
